Donnerstag, 24. Juli 2008

Ludwigshafen: "Brandanschlag ausgeschlossen"

Ein halbes Jahr nach der Brandkatastrophe von Ludwigshafen, in Folge dessen der türkische Premierminister davon sprach, daß der Westen versuche, "die Wurzeln der Türken auszulöschen", Erdogan von der FAZ offen der Lüge im Zusammhang mit dem Brand in Ludwigshafen überführt worden war, die türkische Zeitung Hürriyet einen Großangriff auf Deutschland startete (hier und hier) und im türkischen Fernsehen Hakenkreuze zur deutschen Flagge zu sehen waren, hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.
Der Spiegel berichtet, dass kein konkretes Ergebnis vorliegt,
Die Ursache des Feuers bleibt ungeklärt: Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen, bei der neun Menschen starben, eingestellt.

ein Brandanschlag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann,
Auch sei eine vorsätzliche Brandstiftung oder gar ein Brandanschlag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen.

und eine "unbekannte Wärmequelle" für den Brand verantwortlich sei.
Deutlich geworden sei lediglich, dass der Brand am Fuß der hölzernen Kellertreppe durch "eine bislang unbekannte, eng begrenzte Wärmequelle" ausgelöst worden sei.

Wie der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig erklärte, entstand dadurch zunächst ein Schwelbrand, der nach maximal drei Stunden zu einem offenen Feuer wurde, als bei der Kellertür eine Öffnung entstand und so Sauerstoff in den Keller strömte.

Da das Treppenhaus in dem ausschließlich von Türken bewohnten Mehrfamilienhaus wie ein Kamin wirkte, konnte sich das Feuer schnell nach oben ausbreiten. Zudem wurde den Bewohnern der einzige Fluchtweg abgeschnitten.

Und ganz klein am Ende des Artikels erfahren wir dann auch, was wahrscheinlich ausschlaggebend für den Brand war - Schlamperei:
Als Ursache müsse vielmehr ein bisher nicht geklärtes fahrlässiges Verhalten angenommen werden.

Der Rest der Presse schweigt natürlich, Nachrichtensendungen haben das Thema vergessen, ein Mantel des Schweigens liegt über der Sache.
@ Erdogan, Hürriyet & Co! Wo bleiben die Entschuldigungen?

Mittwoch, 23. Juli 2008

"Muslimische Flüchtlinge in muslimischen Ländern besser aufgehoben"

Dass es sehr wohl einen Kampf der Kulturen gibt und dass ein kunterbunter Multikultiwerterelativismus nicht funktionieren kann, deutete heute der Bamberger Erzbischof Ludwig Schlick in einem Interview (auch als Audioversion vorhanden) für den Deutschlandfunk an. Im Sinne der christlichen Nächstenliebe differenziert der Gottesmann zwischen notwendiger Akuthilfe

Für uns Christen sind alle Menschen gleich. Wenn sie in Not sind, müssen sie uneingeschränkt und undifferenziert Hilfe bekommen. Das ist Grund unseres christlichen Glaubens.


und kulturellen Inkompatibilitäten

Aber wenn es darum geht, die Fliehenden dann auch zu verteilen, dann muss man auch Verstand anwenden und sagen, wo fühlen sich die einzelnen Flüchtlingsgruppen am wohlsten, wo können sie am ehesten auch leben und sich entfalten für die Zeit der Aufnahme. Und da denke ich, sind christliche Flüchtlinge in christlichen Ländern besser aufgehoben, als muslimische. Die sind dann in muslimischen Ländern besser aufgehoben. Von daher darf es diese Differenzierung geben und sie ist vernünftig.


Selbst auf die sanft angedeutete Moralkeule bleibt der Bischof standhaft:


Deutschlandfunk: Also das hat nichts damit zu tun, was ein Land bieten kann und welche Perspektive ein Land für diese Flüchtlinge entwickeln könnte.

Schick: Nein, kann es nicht. Es muss darum gehen, wo sie sich am besten wohlfühlen können mit ihrem Glauben, mit ihrer Herkunft. Und da denke ich Christen mehr in christlich geprägten Ländern, Muslime mehr in muslimisch geprägten Ländern.

Massenmedien greifen den Fall Ulfkotte auf

Mehr als ein Monat nachdem einer der profiliertesten Islamkritiker Europas, der Akte-Islam-Betreiber Udo Ulfkotte, aufgrund von massiven Morddrohungen gegen sich und seine Familie mit seinen Angehörigen untertauchen mußten, erkennt auch das erste Massenmedium die Bedeutung des Falls. Die Welt berichtet:
Bei den Bedrohten handelt sich um Doris Ulfkotte und ihren Mann, den Nahost-Experten und entschiedenen Islam-Kritiker Udo Ulfkotte. Am 22. Juni, so erzählt es Udo Ulfkotte, rief ein in Deutschland lebender Türke bei ihm an. Ob er wisse, dass man ihn umbringen wolle?


Den Urhebern des Videos, das fälschlicherweise den Ulfkottes zugerechnet wurde, wird bald der Prozess gemacht:

Die Personen auf dem bösartigen Machwerk, das am 20. Juni auf die Internet-Plattform Youtube gestellt wurde, sind ermittelt. Ein 22-jähriger Gelsenkirchener und seine 23-jährige Freundin. Demnächst müssen sie sich wegen Volksverhetzung und öffentlicher Aufforderung zu Straftaten verantworten


Doch von Erfolgen gegen die tausenden Morddroher liest man nichts...

ARD und ZDF hatten sich geweigert, einen Bericht über die bedrohte Familie zu zeigen. In der Meinung der öffentlich-rechtlichen Gebühreneintreiber passe der Bericht nicht zum Programm, so der Filmemacher Guido Grandt:

»Ich wollte die Geschichte bei Printmedien und im Fernsehen unterbringen, aber die meinten, es passt nicht rein, schon gar nicht vor dem EM-Spiel gegen die Türkei.«




Und die ansonsten so übersensiblen Moslemverbände hatten sich geweigert, mäßigend einzuwirken.
Unterdessen hat sich nicht ein islamischer oder türkischer Verband dazu bereit erklärt, in den eigenen Reihen dazu aufzurufen, die zahlreichen gegen die Familie Ulfkotte gerichteten Mordaufrufe von türkischen Mitbürgern einzudämmen.

Ist da jemand aufgewacht oder wird nur berichtet, weil man mittlerweile gar nicht mehr daran vorbeigehen kann?

Dienstag, 22. Juli 2008

"Milli Görus gefährdet demokratische Grundordnung der BRD"

Dieses vernichtende Urteil über einen der einflußreichsten Türkenverbände fällte heute das Verwaltungsgericht Baden-Württemberg. Anlaß war die abgelehnte Einbürgerung eines Milli-Görüs-Mitglieds, der gegen diese Ablehnung berufen hatte. LinieEins Online News aus der Pfalz berichtet Näheres:

Ein aktives Mitglied der »Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs« (IGMG) kann nach einem Gerichtsurteil nur dann eingebürgert werden, wenn er sich von radikalen Strömungen innerhalb der Organisation distanziert. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) wies in einer am Dienstag in Mannheim veröffentlichten Entscheidung die Klage eines türkischen Staatsangehörigen auf Einbürgerung ab.


Der VGH bestätigte damit die Einschätzung der Erstinstanz,

Die Einbürgerungsbehörden hatten seinen Antrag mit der Begründung abgelehnt, dass die IGMG eine extremistische islamische Organisation sei, die die freiheitliche demokratische Grundordnung der BRD gefährde.


welche zwar den Konflikt unserer Tage nicht sieht, aber sehr wohl den Angreifer:

Die Mitgliedschaft des Klägers in der IGMG rechtfertige die Annahme, dass er verfassungsfeindliche Bestrebungen unterstütze. Die IGMG sei eng mit der türkischen Milli-Görüs-Bewegung verbunden, die von einem Konflikt zwischen der westlichen und der islamischen Welt ausgehe und den Sieg des Islam zum Ziel habe.


Aber Vorsicht! Aufatmen ist noch nicht angebracht:

Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falls wurde Revision zum Bundesverwaltungsgericht zugelassen.

Pat Condells "Islam is not the victim" mit deutschen Untertiteln

Als besonderen Service für größeres Sehvergnügen gibt es nach der Übersetzung von Pat Condells neuestem Video "Islam is not the victim" auch schon eine deutsche Untertitelung.

Vielen Dank an Nobunaga von islamkritischen Plattform "Die grüne Pest" für die rasche Untertitelung und vielen Dank an Marcel S. für die germanistische Verbesserung meiner Übersetzung. Ihr habt wieder einmal großartige Arbeit geleistet!

Tod oder Heirat

Dass man in einer islamischen Todeszelle sein Leben nicht nur mit Geld retten kann, beweist uns Marina Nemats Bestseller "Ich bitte nicht um mein Leben". Die aus dem Gottesstaat Iran Entflohene schildert darin ihr Leben, indem sie schon mit 16 Allah so schwer beleidigte,
In der Schule hatte sie sich mit einer Mathematiklehrerin angelegt, die versuchte, die jungen Mädchen politisch zu beeinflussen. Nemat wurde vor die Tür gesetzt. Und weil ihre Mitschülerinnen Courage zeigten und ihr demonstrativ nach draußen folgten, wurde Nermat als Anführerin eines Streiks betrachtet und ins berüchtigte Teheraner Evin-Gefängnis gebracht.

dass selbstverständlich nur eine Strafe in Frage kam:
Dort verhörte und folterte man sie. Sie wurde zum Tode verurteilt.

Es wäre nicht der Islam, wenn es nicht eine perverse Hintertüre gäbe - dieses Mal ist es Frauenhandel, Zwangsheirat und Zwangskonvertieren. Der Kerkermeister hatte sich in den Teenager "verliebt".
Er habe sich bei Ayatollah Khomeini persönlich dafür eingesetzt, dass das Todesurteil in lebenslange Haft umgewandelt wird, erzählte er ihr und machte ein Angebot: Würde Nemat zum Islam konvertieren und ihn heiraten, könnten sie beide ein gemeinsames Leben führen.

Die Liebe war offenbar innig und bedingungslos:
Sollte sie sich weigern, drohte er, ihre Familie zu töten.

Und weil Nemat der Erpressung nachgab, durfte der Kerkermeister seine Sklavin sogar mit nach Hause nehmen:
Nemat gab ihre Zustimmung; sie bekam ein Kind von ihrem Peiniger, ihre lebenslange Haftstrafe wurde in Hausarrest umgewandelt.

Aber es geschehen noch Wunder:
Fast zehn Jahre später, 1991, gelang ihr die Flucht nach Kanada.

Zu kaufen ist das Buch hier und die Buchbesprechung hat der Spiegel veröffentlicht.

Montag, 21. Juli 2008

Necla Kelek gegen die Barbarei

Die bekannte deutsch-türkische Publizistin Necla Kelek hat heute in der FAZ einen wunderbares Beispiel einer Hintergrundberichterstattung abeliefert. Es geht um den türkischen Sektenführer Fethullah Gülen, der wie Erdogan die einst laizistische Türkei ins islamisch-mittelalterliche Nirvana befördern will. Es wäre ein Frevel, diese Geschichte nur zu zitieren, deswegen hier in voller Länge und ungekürzt: Der Beweis, dass guter Journalismus nicht moralintriefend, belehrend und fürsorglich zu sein hat. Es sind die Fakten, die zählen und nicht die eventuelle Reaktion des Lesers darauf.

Bereits 50 Millionen Moslems in Europa?

Eine Geisterbahnfahrt mit den fürchterlichsten Horrorzahlen kann man heute auf dem indischen Nachrichtenportal Greater Kashmir erleben. Die Online-Ausgabe der Zeitung aus Srinagar berichtet unter Berufung auf die britische Ministerin Jacqui Smith nicht nur, dass jährlich 50000 Briten zum Islam konvertieren,
According to Smith, around 50,000 Britishers are converting to Islam each year and since 2001, four lakh (indisches Wort für 100000, Anm.) Britishers have converted to Islam.

sie läßt auch den Direktor des "Europäischen Moslemminderheitsrats" zu Wort kommen. Und dieser Rat wird wohl bald seinen Namen ändern müssen:
According to Dr Mehmood Siddiqi Saidi, Director, European Muslim Minority Board, while as per a recent UN report the Muslim population in Europe is 21 million, in actual it could be around 50 million. As per the data available at islamicpopulation.com, in 2006 the Muslim population in Europe, including Russia, was around 50.70 million.

Auf Deutsch: Dieser Direktor behauptet, dass nicht - wie die UNO meint - 21 Millionen Moslems in Europa leben, sondern 50 Millionen.
Zwar ist über diesen Herrn Mehmood Siddiqi Saidi nirgends etwas zu finden, auch nicht über dieses "Muslim Minority Board", doch die Quelle, auf die er sich beruft, existiert und ist real:
Die Seite Islamicpopulation. Und diese Jungs scheinen es ernst zu meinen: sie berufen sich unter anderem auf das aktuelle CIA-Factbook.

"Den Krieg mit dem Penis werden wir gewinnen."

So zitierte letztes Jahr bei einem Katholikentreffen in Fulda der Augsburger Bischof Walter Mixa einen Imam.
Seit kurzem steht dieses Video auf youtube und Erika von Gegenwind hat mich darauf hingewiesen. Der Kirchenmann erklärt darin sachlich und ruhig DIE Gefahr unserer Freiheit - die Islamisierung Europas durch den Geburtendschihad.
Prädikat: sehenswert!

Hassprediger beim Bundesheer

Toleranz sollte ausgedrückt werden - Hass wurde geerntet. Das österreichische Bundesheer wollte für seine islamischen Rekruten kirchlichen Beistand

Anas Shakfeh, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, besteht auf dem Recht, zwei islamische Militär-Imame für die jährlich etwa 1500 moslemischen Wehrdiener in Österreich einzusetzen.


und bekam Dschihad. Die Oberösterreichischen Nachrichten berichten:

Doch die Verhandlungen zwischen der Glaubensgemeinschaft und dem Verteidigungsministerium wurden eingefroen, weil sich die ersten vorgeschlagenen Imame als Fundamentalisten mit teilweise radikalem Hintergrund entpuppt hatten.


Wer glaubt, dass diese Frechheit durch nichts mehr getoppt werden könnte, täuscht sich:

Einer hatte überdies ein gefälschtes Religionslehrerdiplom vorgelegt.


Sogar Konvertiten geben zu, dass im Rausch der Gutmenschlichkeit wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde:

Günther Rusznak, in Traun lebender Leiter des Islamischen Informationszentrums und konvertierter Moslem, hält die Pläne jedoch für gefährlich. Das Bundesheer würde damit Posten schaffen, die es nicht einmal in Armeen islamischer Länder gebe. Es sei die Gefahr der Indoktrination der Präsenzdiener durch fundamentnalistisch orientierte Prediger gegeben.



Islam ist Frieden.

Sonntag, 20. Juli 2008

Offiziell: Islam paßt nicht zu England

Nachdem diese Woche die Entradikalisierung der Moslemjugend in Großbritannien staatlich verordnet worden ist, gehen jetzt die islamischen Einpeitscher auf die Barrikaden. "Diskriminierung" lautet der wenig überraschende Vorwurf der islamischen Empörungsindustrie. Die indische Seite NDTV berichtet über die üblichen Vorwürfe:

Accusing the government of trying to build a ''compliant British Islam'', a radical Islamic group in the UK has launched a campaign to stop young Muslims being corrupted by Western ''liberal values''


In ihrer Empörung gestehen die Moslemvertreter sogar indirekt ein, dass der Islam nicht mit Großbritannien kompatibel ist, und "beschuldigen" den britischen Staat sogar, einen Islam zu bauen, der zu Großbritannien paßt:

The Islamic group, which describes itself as a global Islamic political party, alleged that the authorities in UK were trying to build a ''compliant British Islam''...


Die wahren Schuldigen sind - erraten - Kapitalismus, Rassismus und liberale Werte:

Hizb ut-Tahrir spokesman Taji Mustafa was quoted as saying by the Sunday Express.

''It is a supremacist war that aims to force one system, capitalism, and secular liberal values on the whole world,'' he stressed.

Pat Condells neuestes Video!

Pat Condell hat wieder zugeschlagen mit "Islam is not a victim" - "Der Islam ist kein Opfer". Pat ist scharfzüngig und angriffslustig wie immer, dieses Mal behandelt der die jüngsten Fälle der Moslemzensur und spricht über Morddrohungen gegen ihn selbst.
Seine letzten Sätze sind genial und die Krönung eines gelungenen Videos.
Die Übersetzung steht wie immer unter dem Video. Wie immer gibt es ein paar Unsicherheiten und Fehler, ich ersuche um Hilfe im Kommentarbereich oder per email.

Update: Hier ist das Video mit deutschen Untertiteln.

Viel Spaß!




Die Übersetzung:



Zuerst einmal muss ich mich bei allen Angehörigen der Religion des Friedens, die mir neulich eine Morddrohung geschickt haben, entschuldigen. Ich fürchte, ich konnte nicht antworten, weil ich unglücklicherweise soviele emails von Leuten erhalte, die nicht krank im kopf sind, dass meine Zeit dafür draufgeht, soviele wie möglich von diesen zu beantworten. Also, wenn Sie nichts von mir gehört haben, bitten glauben Sie nicht, dass ich unhöflich bin. Ich möchte nur niemanden beleidigen.
Ich vermute, dass ich bemerkt haben sollte, dass manche Leute aus der Haut fahren, wenn man ihnen sagt, dass sie keine Kritik vertragen. Ich kann Kritik vertragen, weil ich fast jeden Tag "Rassist" oder "Islamophober" genannt werde, ganz zu schweigen von "Jude", "Homosexueller" oder andere Namen, die manche Moslems für Beleidigungen halten, was sie aber tatsächlich nicht sind.
Und mir ist das egal. Man wird mich nicht zu einem Tribunal oder einer Menschenrechtskommission laufen sehen, um mich auszuweinen und nach finanziellem Profit dadurch zu streben wie so manche zartbesaitete Seele, die man nennen könnte.
Allerdings gibt es da eine Sache, die mich tatsächlich stört: Die Tatsache, dass manche Leute glauben, dass ich etwas gegen alle Moslems hätte. Das ist einfach nicht wahr. Jeder, der meine Videos gesehen hat, weiß dich kein Problem mit irgendjemandem habe - ganz egal, was derjenige glaubt, solange er nicht meine Freiheit unterminieren will.
Und diese Freiheit beinhaltet, frei von Religion zu sein - frei von allen Religionen.
Und ich weiß, dass es genug Moslems gibt, die mit mir übereinstimmen, weil manche von ihnen mir schreiben. Und ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung.
Aber dass diesen Leuten ein Licht aufgegangen ist, heißt das noch lange nicht, dass der Islam gutartig ist oder ihm vertraut werden sollte, denn unglücklicherweise ist die Vorreiterrolle des Islam in anderen Händen. Und diese Hände sind viel weniger erleuchtet und viel gefährlicher.
Die königliche Familie Saudi-Arabiens, eine kleine Gruppe (????) von Leuten, die niemand gewählt hat, hat den großen Ölreichtums des Landes gekidnappt, um damit das Allerschlimmste aus dem Islam in die freie Welt zu zwingen.
Bis jetzt haben sie 100 Milliarden Dollar ausgegeben, um Moscheen zu bauen und Gruppen von Fanatikern zu finanzieren, die sich in der westlichen Gesellschaft einnisten - unter großartig offiziell klingenden Titeln, die voll mit Wörtern wie "Kongress" oder "Rat" sind. Und dann behaupten sie, für alle Moslems zu sprechen.
In der Realität tun sie alles, was in ihrer Macht steht, um Moslems davon abzuhalten, sich in die Gesellschaft zu integrieren, weil die Existenz und das Einkommen dieser Saudis davon abhängt, Moslems abseits der Gesellschaft und im Konflikt mit allen anderen zu halten.
Wenn also wie letzte Woche im britischen Fernsehen behauptet wird, dass Moslems Opfer der britischen Intoleranz seien - ja, genau: 1600 Moscheen bis jetzt und es wird noch immer gebaut -, dann bin ich der Meinung, dass sie , falls sie überhaupt Opfer sind, Opfer muslimischer Intoleranz sind.
Denn falls man ein gewöhnlicher Muslim ist, dann ist ganz sicherlich das allerletzte, was man braucht, ein Haufen Islamisten, der für einen selbst spricht und alles, was diesr Haufen sagt und tut, auf einen selbst zurückfällt.
Als sie zum Beispiel versuchten, ungewünschte islamische Werte in unser Bildungssystem zu zwängen, oder wenn wieder einmal einer dieser Repräsentaten unser Land durch einen Vergleich mit Nazi-Deutschland grausam beleidigt, dann fällt das auf alle Moslems zurück, weil diese Leute für alle Moslems sprechen.
Sie tun das nicht? Nein? Dann sollte ihnen das vielleicht mal jemand sagen.
Um fair zu sein, muss man sagen, dass eine Sache nicht hilft: Wenn irgendein beschützender Mulitkultifaschist etwas im Voraus verbietet, weil er glaubt, dass Moslems beleidigt sein könnten. Das sind übrigens ohne Zweifel genau die Leute, die entschieden haben, dass das Küchenpersonal in Krankenhäusern und Schulen die Grausamkeit von Halal-Fleisch jedem servieren muss, weil es unökonomisch sei, getrennte Speisepläne zu haben, und weil Moslems niemals beleidigt werden dürften.
Oder die Leute, die reine Moslemtage in öffentlichen Schwimmbädern anboten und damit alle anderen ausschlossen, weil es scheint, dass manche Moslems doch tatsächlich beleidigt sind, wenn sie unter Kuffirs und Ungläubigen baden müssen.
Technisch gesehen ist ihre Verhaltensweise nicht rassistisch, weil der Islam keine Rasse ist - somit ist das dann OK.
Allerdings ist jeder, der den Islam kritisiert, ein Rassist, weil der Ausdruck "Sprache" auf den hohen Sitzen der multikulturellen Scheinheiligkeit nur genau das bedeutet, was man sagen wollte. Gleichzeitig ist jeder im Westen automatisch schuldig an den von seinen Vorfahren begangenen Verbrechen und sollte sich ein Leben lang dafür schämen und entschuldigen.
Neulich gab es da einen ganz besonders dummen Vorfall in Dundee: Sie haben diese Geschichte wahrscheinlich gesehen, sie war in allen Nachrichten. Ein muslimischer Stadtrat hat es auf sich selbst genommen, zu entscheiden, dass ein Polizeiplakat mit einem Hundewelpen beleidigend für Moslems gewesen sein soll. Schlussendlich waren das nur Wunschträume des Stadtrates, denn keiner hat sich auch nur einen Dreck darum gekümmert , aber die Polizei ist mutig vorangeschritten und hat sich trotzdem wie ein Haufen Dhimmis entschuldigt. (Stopislam berichtete, Anm.)
Neulich musste die Polizei der West Midlands Schadenersatzzahlungen an die Macher des TV-Films "Undercover Moschee" berappen, die die Polizei fälschlicherweise beschuldigt hatte, die später enttarnten Hassprediger falsch darzustellen.
Man kann den einzelnen Polizisten nicht die Schuld an ihrem Verhalten geben, weil sie in einer unmöglichen Situation sind: Durch Anweisungen von oben, die besagen, dass politische Korrektheit den Hausverstand übertrumpft, sind sie dazu gezwungen, das Wort "Islamophobie" so zu behandeln, als ob es ein richtiges Wort wäre. Als ob etwas falsch wäre mit den Leuten, die den Islam und den Sexismus, den Rassismus und die Homophobie, die mit dem Islam mitfließen, nicht mögen.
Aber seien wir nicht zu negativ. Ab und zu, aber nur ab und zu, steigt eine kleine Oase der Vernunft aus dieser Wüste des ochsenhirnigen islamischen Appeasement empor.
Sie erinnern sich vielleicht an diese dummen muslimischen Jurastudenten, die sich dem Kanadischen Islamischen Kongress als Marionetten zur Verfügung stellten, um Kanadas irre Menschenrechtsgesetzgebung zu instrumentalisieren und die Meinungsfreiheit abzuschaffen. (stopislam berichtete, Anm.)
Die Klage wurde von der kanadischen Menschenrechtskommission abgelehnt, was eine gute Nachricht ist, aber die Menschenrechtskommission in British-Columbia (kanadische Provinz, Anm.) könnte sich selbst blamieren, indem sie den Klägern Recht gab.
Ganz egal wie entschieden wird: Dadurch, dass diese Sache an die Öffentlichkeit gebracht wurde und durch die Reaktionen darauf, haben es diese Idioten geschafft, selbst dem Hass und der Verachtung ausgesetzt zu werden - also genau dem Hass und der Verachtung, die Maclean´s Magazin ihrer Meinung nach beherbergt haben soll.
Und wer kann sagen, dass die das nicht mit allen Folgen verdient haben? Sie verdienen definitiv allen Hohn und Spott und den Argwohn, der ihnen wie ein Kondensstreifen folgen wird (sinngemäß, ich ersuche um Mithilfe, Anm.).
Weil jeder weiß, dass ihr verdecktes Motiv nichts mit Menschenrechten, sondern mit der Ausrottung legitimer Islamkritik zu tun hatte. Sie haben versucht, das Gesetz in Geiselhaft zu nehmen, um auf unsere Freiheit zu urinieren. Und der Wind hat es in ihre Gesichter zurückgeblasen. Man könnte es fast eine rechtliche Selbstmordbombe nennen - wenn man beleidigend sein möchte.
Friede - das ist eine viel bessere Idee. Meinen Sie nicht auch?

Islamische Langeweile

Wer wissen möchte, was gelangweilte Moslems so in ihrer Freizeit treiben, bekommt auf Islamicarea ein gutes Bild davon. Die Seite, die auf youtube so relativ harmlos beworben wird:



bietet dann Unterhaltung auf höchstem islamischen Niveau - speziell für Kinder und Jugendliche. Ganz egal, ob besondere künstlerische Kreativität wie hier

Muslimische Kreativität

oder ein originelles Kostüm wie hier

Muslimisches Faschingskostüm

Natürlich gibt es auch viele interessante Diskussionsforen...

"Ich werde töten."

Zum amerikanischen Gefangenenlager Guantanamo kann man stehen, wie man will. Für die einen ist es das einzige approbate Mittel, um der terroristisch-islamischen Gefahr begegnen zu können, für die anderen ist es schlicht völkerrechts- und menschenrechtswidrig. Für beide Standpunkte gibt es gute Argumente.

Nun hat die Seite der Befürworter ein neues Argument dazubekommen. Der seit sechs Jahren Inhaftierte Omar al-Khadr, dessen Anwalt vehement die Freilassung fordert, hat klipp und klar gesagt, was er in Freiheit machen wird. Der Schweizer Zeitung Blick gelang ein Geheiminterview:
Blick: Was würden Sie machen, wenn Sie Guantánamo als freier Mensch verlassen könnten?

Omar al-Khadr: (Er schweigt. Lange.) Töten!

Samstag, 19. Juli 2008

Burka inkompatibel mit Rechtsstaat

Frankreich ist hin- und hergerissen zwischen Zugeständnissen an die permanent beleidigte Moslemminderheit im Lande und dem Aufzeigen von Grenzen an die Installierer der Parallelgesellschaften. Nachdem vor kurzer Zeit eine Ehe wegen fehlender Jungfräulichkeit der Braut annulliert wurde, kommen diese Woche gute Nachrichten aus dem Land, dessen Kampf für Freiheit vor mehr als 200 Jahren zum Vorbild für andere wurde, an die Öffentlichkeit.

Ein Richter hat jetzt entschieden, dass das Tragen einer Burka unvereinbar mit dem Leben in Frankreich ist, und einer verhüllten Möchtegernfranzösin die Staatsbürgerschaft verweigert. Die Welt berichtet:
Verwaltungsgericht verweigert einer gebürtigen Marokkanerin die Einbürgerung, weil sie den Behörden ihr Gesicht nicht zeigen will
Paris - Kann man als Frau die Burka tragen und dennoch die französische Staatsbürgerschaft erhalten? "Nein", hat jetzt der Staatsrat (Conseil d'État), das höchste französische Verwaltungsgericht, in einem aufsehenerregenden Urteil entschieden. Die mit einem Franzosen verheiratete Marokkanerin Faiza M., Mutter dreier in Frankreich geborener Kinder, habe mit dem Tragen der Burka, die ihren Körper vom Kopf bis zu den Füßen verhüllt und nur einen schmalen Sehschlitz freigibt, ein radikales religiöses Verhalten an den Tag gelegt, das "mit den grundlegenden Werten der französischen Gesellschaft, insbesondere der Gleichheit der Geschlechter, unvereinbar ist", begründete das Gericht sein Urteil.


Und hier zeigt sich das Problem in seinem ganzen Ausmaß: Der Islam ist nicht eine Religion, es ist ein Lebensstil, der in alle Bereiche vordringt und für nichts anderes Platz läßt. Und auf dieser Überlegung und der Tatsache, dass die Antragstellerin in einer Parallelgesellschaft, die rein gar nichts mit den grundlegenden Prinzipien der freien Welt anzufangen weiß, lebt, basiert die Entscheidung des Gerichts:

Doch bei mehreren Besuchen in der Präfektur weigerte sie sich selbst in Gegenwart weiblicher Beamter standhaft, ihr Gesicht zu enthüllen, um sich identifizieren zu lassen. Darüber hinaus bekannte sie sich mit ihrem sie begleitenden Mann spontan zum Salafismus, einer radikalen Strömung des Islam. Im Gespräch mit den Beamten räumte sie ein, dass es für sie normal und selbstverständlich sei, in völliger Unterordnung zu den Männern ihrer Familie zu leben und keine Ahnung davon zu haben, was Laizismus oder Wahlrecht bedeute. Die Beamten schlossen daraus, dass Faiza M., die erst in Frankreich auf die ausdrückliche Bitte ihres Mannes hin die Burka anlegte, jegliche Bindung an die grundlegenden Werte der französischen Gesellschaft abgehe, und lehnten den Antrag auf Einbürgerung ab.


Nicht jede mittelalterliche Ideologie ist damit Religion. Und falls sie doch eine Religion ist, dann gelten trotzdem hiesige Gesetze.
Merci beaucoup!

Islamische Toleranz

Einen Vorgeschmack, was der nicht-muslimischen Minderheit in Europa in wenigen Jahrzehnten blühen wird, bietet der Kölner Stadtanzeiger: Einen Bericht über Einzelfälle im bevölkerungsreichsten arabischen Land - Ägypten.
In Ägypten wächst die Gewalt gegen Kopten in bedrohlichem Maße. Auch liberale Muslime sind besorgt. Die christliche Minderheit im Land richtete nun einen scharfen Appell an Präsident Mubarak.

Die größte christliche Gemeinschaft des Orients sucht Sicherheit im Rückzug aus der Gesellschaft. „Wir können nicht mehr von sporadischen Zwischenfällen sprechen. Es handelt sich vielmehr um eine ununterbrochene Serie von (gewaltsamen) Ereignissen.“

Obwohl die Kirchenführung noch brav den Dhimmi mimt,
Auch Papst Shenouda bemüht sich, die religiöse Dimension des Konflikts herunterzuspielen.

hat sie doch die höchste Stelle im Staat um HIlfe angefleht.
Die sonst so zurückhaltende Kirchenführung drängte in einem scharfen Appell an Präsident Hosni Mubarak, die „zunehmenden bewaffneten Angriffe auf Mönche“ und „Beleidigungen des Kreuzes“ zu verhindern.

Schließlich nehmen die Einzelfälle überhand, wie zB hier im großen
60 bewaffnete Beduinen hatten am 31. Mai drei Mönche in dem Kloster entführt, sie geprügelt und gezwungen, das Kreuz zu bespucken. Große Teile des Klosters wurden zerstört.

oder hier im etwas kleineren, dafür nicht weniger gewaltsamen Stil
In Zeitun erschossen zwei Männer einen 60-jährigen Juwelier und drei Angestellte, in Alexandria wurde ein koptischer Juwelier ausgeraubt, in El Hoscheh, südlich von Kairo, zwei Kopten ermordet.

Kenner muslimischer Toleranz können diese Taten nicht überraschen, schließlich wird die Gewalt schon seit langer Zeit gesät:
Nicht zuletzt deshalb leiden die Kopten unter zunehmender Diskriminierung durch den Staat, durch Gesetze, durch die politische und administrative Praxis. Sie werden heute aus dem politischen Prozess weitgehend ausgeschlossen. Sie dürfen nur mit Sondergenehmigung des Präsidenten Kirchen bauen. Wer zum Christentum übertritt, ist enormen Druck ausgesetzt.

In diesem Klima flüchteten in den vergangenen Jahrzehnten rund 1,5 Millionen Kopten in den Westen, während zugleich 4000 Christen in vier Jahrzehnten getötet wurden.. „Die Diskriminierung der Kopten ist tief in den staatlichen Institutionen und in der Praxis (der Staatsorgane) verankert“, stellt das Kairoer Ibn-Khaldun-Zentrum fest. Da der Staat Gewalt gegen Kopten nicht strafrechtlich ahndet und auch Papst Shenuda III. alles tut, um eine offene Konfrontation zu vermeiden, würden Extremisten geradezu ermutigt, klagt al-Aswani.

Doch die ägyptischen Moslems haben von ihren kolonialistischen Gesinnungsgenossen im freien Westen gelernt: Das ganze hat natürlich gar nichts, aber rein gar nichts mit dem Islam zu tun.
Regierung und staatlich gelenkte Medien bestreiten einen islamistischen Hintergrund.

Schuld sind natürlich die anderen:
Wenn die weit mutigeren koptischen Gemeinden im Westen lautstark gegen Verfolgungen in der Heimat protestieren, ergehen sich ägyptische Medien in Verschwörungstheorien, sprechen von der Formation gewalttätiger Kopten-Organisationen, die mit westlicher Unterstützung gegen das Regime, vor allem aber gegen islamistische Strömungen am Nil losschlagen wollten.

Freitag, 18. Juli 2008

Affen, Schweine und die Todesstrafe

Saudi-Arabien macht es wieder einmal vor, wie islamisch gelebte Toleranz aussieht. Trotz gegenteiliger Versprechen erscheinen dort noch immer Schulbücher, die Andersgläubige als Affen und Schweine bezeichnen, und wo die Todesstrafe für Homosexualität gefordert wird. Die National Post aus Kanada berichtet:

Despite a promise to remove attacks on other faiths from the public school curriculum, Saudi Arabia's state-produced textbooks still refer to Jews and Christians as apes and swine, insist that Jews conspire to take over the world and on Judgment Day "the rocks or the trees" will call out to Muslims to kill the Jews, says the Washington-based Hudson Institute, a conservative think-tank.


Nina Shea, die Autorin der Studie des renommierten Hudson Institute, spricht sogar von gezielter staatlicher Indoktrination, um eine Generation von Freiheitshassern heranzuzüchten:

It radicalizes those who are indoctrinated with it. The aim is to radicalize students to hate the West, hate non-Muslims, to hate Jews, and to say that killing is sanctioned by God. Saudi Arabia is making every effort to make it mainstream in the Muslim world and make it the dominant interpretation of Islam."


Die Saudis geloben zwar Besserung,

Ms. Shea said Saudi Arabia agreed to make changes after pressure from the United States.


doch taten sie das auch schon in der Vergangenheit, ohne danach Taten zu setzen. Es gibt ja genug Dhimmis, die immer wieder darauf hineinfallen:

The international human rights lawyer said her latest study looked at the textbooks used in the 2007-08 school year. But she found little difference from the books studied for her first report and does not believe the Saudis will meet the September deadline. Rather, she believes they agreed to make the changes as a "publicity ploy."


Zusammengefasst die "Highlights" des Religionsunterrichts der Religion des Friedens:

Homosexuality is one of the most disgusting sins and greatest crimes. It is a vile corruption that goes against nature and it is one of the most corrupting and hideous sins.

They are the people of the Sabbath, whose young people God turned into apes, and whose old people God turned into swine to punish them. The apes are Jews, the keeper of the Sabbath; while the swine are the Christian infidels of the communion of Jesus.

The Jews exploited the French Revolution to fight against religion, break down values, and spread meaningless slogans. They had a hand in planning the revolution and its code of morals. The Jews played a role in starting the First World War.

GB: Staatlich verordnete Deradikalisierung für Moslems

In Großbritannien, dem Land der islamischen Telefonehen und der straffrei rasenden muslimischen Bigamisten, denken manche Politiker anders als gewisse Richter und Bischöfe, die so gerne die Scharia einführen würden. Obwohl Terror und erhöhte alltägliche Gewaltbereitschaft natürlich überhaupt nichts dem Islam zu tun haben, soll versucht werden junge Moslems einigermaßen unter Kontrolle zu halten, wie der Telegraph berichtet:
Muslim youths will be taught how to be good British citizens as part of a strategy to stop them turning into extremists, the Government said.

Als Zeichen des Aufeinanderzugehens finden diese Veranstaltungen in den zukünftigen Rathäusern statt:
The lessons will be held in mosque schools in several cities round the country from the beginning of the new term in September.

Zwar schlägt die Regierung den Gemeinden schon vor, ihre Gebiete nach Religionszugehörigkeit zu kartographieren,
Last month the Government published a national "de-radicalisation" programme including advice to town halls to consider mapping their areas religion by religion.

doch die Dhimmis, die an die Kompatibilität zwischen der Religion des Friedens und dem Leben im Westen glauben, werden nicht weniger:
"This project will help them understand how their faith is compatible with wider shared values and that being a good Muslim is also compatible with being a good citizen in the UK"

Bürokratisch in die Unterwerfung

Dass die fortschreitende islamische Unterwanderung zu einem sehr großen Teil selbstverschuldet ist, beweist ein Artikel des Tagesspiegel. Wer geglaubt hat, dass es auf solche Fragestellungen
Was ist zu tun, wenn islamische Kinder ihre christlichen Mitschüler als „Schweinefleischfresser“ beschimpfen; wenn Mädchen nicht zum Schwimmunterricht dürfen oder ihnen wegen des Ramadanfastens in der Schule schwindlig wird?

nur eine klare Antwort, in der die die Wörter "entweder" und "oder" vorkommen, geben könne, wird eines besseren belehrt
Schon zwei Jahre arbeiten Experten an einer Orientierungshilfe für Lehrer zum Umgang mit Muslimen – und können sich nicht einigen

Was auf den ersten Blick wie eine hoffnungslose Überforderung sozialromantischer Kuschelpädagogen aussieht, bekommt mit dem Blick auf die Zusammensetzung dieser Expertengruppe eine ganz andere Bedeutung:
Anfangs waren rund 25 Mitglieder versammelt, darunter Wissenschaftler, Elternvertreter und religiöse Gruppierungen. Einige Mitglieder zogen sich sehr schnell zurück, wie etwa die Publizistin Necla Kelek, die den Eindruck hatte, dass der Arbeitskreis den konservativen islamischen Kräften zu sehr entgegenkam.

Mehmet Alpek beweist uns, daß in islamischen Kreisen "liberal" mit "beliebig" gleichgesetzt ist, denn auch dieser Integrationsvorzeigequotenmoslem kann sich nicht einmal dazu durchringen, die Beschimpfung "Schweinefleischfresser" zu verurteilen:
Mehmet Alpbek vom liberalen Türkischen Bund lobt den „sehr intensiven Diskussionsprozess“. Die lange Dauer sei den „sensiblen Themen“ geschuldet. „Schließlich kann man so etwas nicht übers Knie brechen“, findet Alpbek.

Ein anderer will noch etwas mehr drüber reden, mehr Bürokratie aufbauen und mehr staatliche Subventionen kassieren:
Auch Burhan Kesici, der die Islamische Föderation vertritt, spricht von einer „fruchtbaren Diskussion“. Die Handreichung werde aber nicht ausreichen, um alle Fragen zu klären. Kesici plädiert deshalb dafür, noch zusätzlich eine „Kontaktstelle“ einzurichten, die in aktuellen Streitfragen beraten und helfen könnte.

Selbst dem gebrieften Özcan Mutlu wird das zuviel:
Angesichts der vielen muslimischen Schüler und der Vielzahl von Problemen, etwa der Frage nach dem Umgang mit der Forderung nach Gebetsräumen an Schulen, sei die Verzögerung nicht zu vertreten. „Es muss endlich Antworten zum Zusammenleben geben“, fordert Mutlu.

Diese Antworten gibt es in anderen Fragen. Die Antidiskriminierungsstelle des Berliner Senats kümmert sich nämlich nicht um die in gewissen Berliner Bezirken zu Minderheiten verkommenen deutschsprachigen Opfer der Rütli-Borats, sie bereitet wieder einmal vorgefertigte Opferrollen für Integratiosnverweigerer vor:
Nicht mehr warten müssen hingegen Kopftuch tragende Frauen, die sich diskriminiert fühlen: Sie finden jetzt Rat in einer Broschüre, die der Integrationsbeauftragte und die Antidiskriminierungsstelle des Senats vorgelegt haben. Die Broschüre „Mit Kopftuch außen vor?“ kann bestellt werden per E-Mail unter broschuerenstelle@senias.berlin.de oder telefonisch unter 90 28 28 48.

Samstag, 5. Juli 2008

Erzwungener Islamunterricht

Jetzt reicht es mittlerweile schon muslimischen Eltern mit der islamischen Durchdringung aller Lebenslagen und des damit einhergehenden Allmächtigkeitsanspruchs. Die Daily Mail berichtet über Kinder, die nicht zu Allah beten wollten:
"My child has been forced to pray to Allah in a school lesson." The grandfather of one of the pupils in the class said: "It's absolutely disgusting, there's no other way of putting it.

Aber die erzwungene Teilnahme war nicht alles:
Parents said that their children were made to bend down on their knees on prayer mats which the RE teacher had got out of her cupboard and they were also told to wear Islamic headgear during the lesson on Tuesday afternoon.

Der Direktor deeskaliert
Deputy headmaster Keith Plant said: "It's difficult to know at the moment whether this was part of the curriculum or not. I am not an RE teacher, I am an English teacher.

und sucht die Schuld nicht beim Täter, sondern bei den Opfern:
"The particular member of staff you need to speak to isn't around. I think that it is a shame that so many parents have got in touch with the Press before coming to me

Gute Nacht, Großbritannien.

Freitag, 4. Juli 2008

GB: Oberster Richter will Scharia einführen

Konnte man im Februar die Forderungen von Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury, nach Einführung von Teilen der Scharia ins britische Rechtssystem noch auf den Konsum von zuviel Messwein zurückführen, stellt sich jetzt die Frage, ob Dhimmitude ansteckend ist. Die Welt berichtet, dass Großbritanniens oberster Richter Lord Philips ebenfalls die Scharia als Manifestierung der Parallelgesellschaft installiert haben will:
Grundsätze des islamischen Scharia-Rechtssystems sollten nach Ansicht des Obersten Richters von England und Wales auch in Großbritannien zur Beilegung von Streitigkeiten akzeptiert werden.

Zwar plant der gute Herr dies vorerst nur bei außergerichtlichen Streitigkeiten
Er sehe „keinen Grund dafür, dass die Scharia oder andere religiöse Regelsätze nicht Grundlage außergerichtlicher Einigungen“ sein könnten, sagte Lord Phillips nach Angaben des Senders BBC vom Freitag bei einer Rede im Ostlondoner Muslimischen Zentrum.

aber die Straße nach Thrakien in Griechenland, wo die Scharia in Europa gilt, ist schon geteert.

Die Begründung Lord Philips ist eine schleichende Kapitulation, gesteht er doch damit ein, dass der britische Staat nicht durchsetzen kann, dass auf seinem Hoheitsgebiet nur britisches Recht angewandt wird:
Dies sei bei vielen britischen Muslimen ohnehin bereits Praxis.

So einfach geht das also: Wenn es genügend Gesetzesbrecher gibt, dann werden im Eingeständnis der eigenen Durchsetzungsfähigkeit einfach die betroffenen Gesetze abgeschafft. Man möchte doch niemand kriminalisieren.

"Es geht hier um das nackte Überleben"

Die türkischstämmige Frauenrechtlerin und Autorin Seyran Ates hat heute in der Welt einen Kommentar veröffentlicht, der bezeichnend ist für unsere Zeit: Kritisiert man den Islam, tut man gut daran, sich schon präventiv gegen die nachfolgenden Nazi-und Rassismuskeulen abzusichern. Fast die Hälfte (!!!!) ihres Kommentars geht für eine Generaldistanzierungserklärung drauf.
Dass es dabei um das grausame Thema islamisch egitimierte Gewalt an Frauen generell und Steinigungen im besonderen geht, geht aufgrund dieser mittlerweile notwendigen Anbiederung an die Gutmenschen unter.
Als anschauliches Beispiel für den Irrsinn unserer Zeit ungekürzt:

Das Elend der Mädchen

Steinigung im Namen der Ehre: Warum sind die Verbrechen an Frauen kein Thema für die Politik?
Ein 16-jähriges Mädchen (beispielhaft für unzählige andere: Kurdistan Aziz aus dem Irak) verliebt sich in einen unwesentlich älteren Jungen und wünscht sich, einfach nur seine Liebe auszuleben. Sie wurde von den eigenen Verwandten zu Tode gesteinigt. Ein europäisches oder nordamerikanisches Mädchen (Achtung, an alle Moralwächter des politisch korrekten Denkens: Damit will ich andere Länder oder Kontinente nicht insgesamt ausschließen oder irgendeine andere unzulässige Verallgemeinerung vornehmen) wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von den eigenen Eltern weder dafür gesteinigt noch dafür erschossen, noch muss es damit rechnen, zur Wiederherstellung der Familienehre einen Verwandten zu heiraten. Im Gegenteil, es ist ziemlich sicher davon auszugehen, dass aufgeklärte Eltern das Mädchen in seiner ersten Verliebtheit unterstützen und alle möglichen Angebote machen werden, um es in die Welt der Liebe und Sexualität zu begleiten. Auch das gilt natürlich nicht für alle.

Um meinen Text am Thema und fließend halten zu können, sei dies der letzte Hinweis für die Differenzierungspolizei. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass im Westen immer wieder der Ruf nach Differenzierung - aus Rücksicht auf "den Islam" und zur Abwehr einer sogenannten Islamophobie - und der Hinweis auf die nicht realisierte Gleichberechtigung der Geschlechter im Westen laut werden, um sich nicht mit dem Thema der mittelalterlichen und menschenverachtenden Lebensrealität vor allem muslimischer Frauen zu beschäftigen. Und schließlich aktiv zu werden gegen diese schrecklichen Umstände. Dabei ist doch gerade der politisch korrekt denkende Mensch angesprochen, eine größere Aufmerksamkeit für diese Gräueltaten zu schaffen und entsprechende politische Aktionen gegen das Elend von Millionen von Mädchen und Frauen auf der Erde zu fordern. Es geht hier um das nackte Überleben. Für die große Politik gibt es offensichtlich wichtigere Probleme als das Recht von Mädchen und Frauen auf gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben. Das würde sicher anders aussehen, wenn Männer zur Kriegsführung Opfer von Massenvergewaltigung würden oder massenhaft die Grausamkeit der Genitalverstümmelung erleben müssten. Es stellt sich die Frage, warum die Gleichberechtigung der Geschlechter neben Armut nicht das wichtigste politische Thema dieser Welt ist. Weil es eben vielleicht vor allem "nur" Frauen und Kinder betrifft und die große Politik und Wirtschaft fast ausschließlich von Männern gemacht wird?

Gefühle wichtiger als Fakten?

Jetzt reicht es auch der Los Angeles Times mit der immer unverfrorener auftretenden Moslemzensur. Da jetzt Mark Steyn wieder mal vor einer sogenannten "Menschenrechtskommission" steht, die ohne jegliche rechtliche Basis, sondern nur auf eine gefühlte moralische Überlegenheit basierend agiert,
So the council took the magazine to "court," but not a real court. These tribunals have all the rigor of a student government star chamber.

vor der Fakten nicht zählen,
There are no rules of evidence and, again, truth is not a defense.

deren Vertreter schon vor Verfahrensbeginn Partei ergriffen haben,
Dean Steacy, an investigator for Canada's national commission, explained it nicely: "Freedom of speech is an American concept, so I don't give it any value."

und deren Definition von "Volksverhetzung" einzig darauf basiert, wieviele Leute sich beleidigt fühlen
Hate speech is essentially defined as anything certain "victimized" people find offensive. So, if a group is sufficiently offended to complain to a human rights commission, the burden of proof has already been met.

spricht auch die Zeitung aus Kalifornien Klartext und wiederholt Steyns grundlegende Aussagen aus dem im Jahre 2006 im Maclean´s Magazine erschienenen und Anstoß erregenden Artikel "The future belongs to Islam".
It was particularly scandalized by Steyn's argument that rising birthrates among Muslims in Europe will force non-Muslims there to come to "an accommodation with their radicalized Islamic compatriots."

Note: Steyn's article was published in 2006, before Rowan Williams, the archbishop of Canterbury, supported that point earlier this year when he said that it is "unavoidable" that Britain will ultimately have to incorporate some elements of Sharia into its law in the spirit of "constructive accommodation."

You might think that if Steyn had been able to quote Williams or someone else who'd expressed that view, he and Maclean's wouldn't be in trouble. You'd be wrong. One of the council's chief gripes with the article is that Steyn quoted a Norwegian imam who said that "the number of Muslims is expanding like mosquitoes." An accurate quotation is no defense when giving offense.

Allerdings handelte die Los Angeles Times erst auf Dhimmitude der New York Times, deren einziger Artikel zu Mark Steyn sich nicht mit der Beschneidung der Meinungsfreiheit beschäftigte, sondern mit dem Umgang anderer Länder mit "Volksverhetzung":
As the Atlantic's Ross Douthat observed, the New York Times' only story on the case suggested "that the 1st Amendment is a peculiar and quite possibly outdated feature of the American political system, along the lines of, say, the electoral college or the District of Columbia's lack of congressional representation." By implication, it also lumped Steyn in with rabid Nazis and Holocaust deniers.

Without outlining what Steyn wrote, the Times launched into a discussion of how "hate speech" is treated in the U.S. and elsewhere. Quoth the Times: "Canada, England, France, Germany, the Netherlands, South Africa, Australia and India all have laws or have signed international conventions banning hate speech. Israel and France forbid the sale of Nazi items like swastikas and flags. It is a crime to deny the Holocaust in Canada, Germany and France

Der gesamte Artikel der Los Angeles Times findet sich hier.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Weiß gegen weiß = Rassismus

Wer geglaubt hatte, daß die Verhaftung einiger Fußballfans in Großbritannien aufgrund von Schlachtgesängen der antirassistische Negativhöhepunkt des Jahres gewesen wäre, wurde heute vom Telegraph eines besseren belehrt:
Ein weißer Brite nannte drei weiße Security Guards in einem Einkaufszentrum in Reading "honkies" - keine schöne Bezeichnung, ein online-Wörterbuch übersetzt es mit "abwertende Bezeichnung für einen weißhäutigen Menschen".

Normalerweise ein klarer Fall von Beleidigung. Nicht aber für den Richter: er verurteilte den Täter wegen "Rassismus", die Strafe wurde noch nicht bekanntgegeben:
A white man has admitted of racially abusing three white security guards by calling them "honkies".
Jonathan Wicks admitted using abusive or insulting words which were racially aggravated, after calling the security men "honky wannabe cops."

Wicks said that he found the whole incident at a Reading shopping centre "a bit of a laugh" - but was nevertheless charged.

Martin Bryan, defending at Reading Magistrates' Court, said that 20-year-old Wicks was being cheeky rather than abusive.

"He is white British. The victims were white British as well. That might make his abuse slightly less offensive on this basis," he said.

"He seemed to perceive it as a bit of a laugh and a little bit silly. He was not intending to be malicious. He was being more obnoxious."

Wicks also admitted attempting to steal a bicycle.

He will be sentenced at a later date and was released on bail.

Galt für den Tatbestand des Rassismus bisher immer, daß die Täter und Opfer aus zwei verschiedenen Ethnien kommen sollten, hat obsessisver "Antirassismus" auch hier einfachste Grundlagen aufgrund einer gefühlten moralischen Überlegenheit in Verbindug mit Präventivzensur hinweggefegt.

Fortsetzung von Fitna?

Noch hat es nur das armenische Nachrichtenportal panarmenian.net gemeldet, doch nach der Einstellung sämtlicher staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen in den Niederlanden ist es gut möglich, daß Geert Wilders den jordanischen Generalstaatsanwalt einfach jordanischen Generalstaatsanwalt sein läßt und eine Fortsetzung seines Erfolgsfilms "Fitna" herausbringt:

Right-wing Dutch politician Geert Wilders is planning a sequel to his anti-Muslim film “Fitna”.


Stoff dafür gab es ja in Amsterdam und Brüssel in den letzten Tagen mehr als genug.

Amsterdamer Bürgermeister fördert radikale Moslems

Eine seltsame Interpretion des Gleichheitsgrundsatzes teilte der Amsterdamer Bürgermeister John Cohen am 1. Juli einer erstaunten Öffentlichkeit mit. Dutch News berichtet über einen Befürworter von Subventionen für radikale Moscheebetreiber:

Mayor Job Cohen of Amsterdam is prepared to give subsidies to radical mosques.


Schließlich kann es nicht sein, dass Leute, die die Scharia einführen und den Rechtsstaat abschaffen wollen, subventionsmäßig diskriminiert werden:

Yes, that means that we can also support an orthodox mosque if we have the arguments to assert that this mosque is in its place there."



Zwar erkennt Cohen das Problem,

"There are tensions in society due to the rapid rise of Islam, at a moment when many Dutch have said farewell to their Christian faith."


aber gleichzeitig arbeitet er schon daran, die ohnehin schon verwässerte Trennung zwischen Kirche und Staat vollkommen abzuschaffen:

According to the Amsterdam memorandum, the principle has in fact been no more than a 'political agreement between church and worldly powers not to muddy each other's waters too much.


Da er die Ablehnung einer von ihm beantragten Subvention für die radikale Westermoskee-Moschee als Diskriminierung sieht,

Cohen refers to the Westermoskee mosque as an example of discrimination against radical Muslims by the government. He provided a subsidy for its construction, but "the De Baarsjes district executive (...) only wanted to finance it if the mosque would propagate a liberal Islam."


will er den Bau derselbigen schnellstmöglich vorantreiben:

Cohen also suggest in Trouw that he wants the controversial Westermoskee mosque built as quickly as possible.

Sklaverei mitten in Europa

Einen Blick in die von Mark Steyn berechnete Zukunft gestattete uns heute die Welt: In Brüssel wurde eine arabische Adelsfamilie hochgenommen, die sich 17 Sklaven hielt. Mitten im Herz der EU hat keiner etwas bemerkt:
17 Männer und Frauen aus Marokko, Tunesien, Ägypten, dem Irak, Syrien, Indien, den Philippinen, Indonesien und dem Sudan sollen in den noblen Gemächern (des Luxushotels "Conrad", Anm.) behandelt worden sein wie persönlicher Besitz.

Erst einFluchtversuch machte die Behörden aufmerksam:
Ausgelöst wurde die Operation durch zwei Frauen, die am vergangenen Freitag bei der Polizei ausgesagt hatten, über Monate in dem Hotel von einer Familie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten fast wie Gefangene gehalten und ausgebeutet worden zu sein. Eine der Ausländerinnen war am Brüsseler Flughafen aufgegriffen worden, als sie versuchte, aus dem Land zu fliehen

Offenbar fühlten sich die Sklavenhalter in der europäischen Kolonie wíe zu Hause:
Ihre Pässe seien eingezogen worden, sie hätten sich nicht frei bewegen können, berichteten die beiden Frauen, die mit ihrer Aussage den Stein ins Rollen gebracht hatten. Die Bediensteten seien gezwungen worden, für einen Hungerlohn von höchstens 500 Euro im Monat nahezu ohne Pause zu arbeiten. Die Frauen haben sich verschleiert aus dem Hotel geschlichen und befinden sich aus Angst vor Racheakten der Familie in einem Versteck. Schon zuvor, so hieß es, hätten andere der Diener, Köche und Zimmermädchen die Flucht versucht, seien aber von den Leibwächtern der Prinzenfamilie aufgegriffen und zurückgebracht worden.

Wie bei Sklavenhaltern so üblich, wurde natürlich auch Sklavenhandel betrieben:
Doch es gebe deutliche Hinweise darauf, dass wirtschaftlicher Nutzen aus Menschenhandel gezogen worden sei, sagte der Leiter der Operation, Claude De Doyard.


Das wirft ein bezeichnendes Licht auf Europa: Mitten in der Schaltzentrale der EU, in einem Luxushotel, das von Spitzenpolitikern frequentiert wird, floriert der Sklavenhandel. Keiner will was sehen, die sonst allgegenwärtigen Arbeitsinspektorate bekommen auch nichts mit - alles Einzelfälle.

"Ich kann nur meiner Frau das passive Wahlrecht verbieten..."

Etwas Traurigkeit kann man heute in der britischen Times lesen. Dukandar Indris, Imam der Dawat ul Islam-Moschee in Chorley, setzt sich mit den negativen Seiten des Lebens im freien Westen auseinander:
“Because this is Britain, you cannot tell anyone what to do. I can tell my wife, but cannot tell other women"

Anlaß für diese Aussage ist ein Besuch bei der Times beim islamischen Gottesmann. Die Londoner Zeitung wollte wissen, was es damit auf sich hat, daß sich eine weibliche, muslimische Stadträtin aufgrund Drohungen ihrer Glaubensfreunde nicht mehr vor die Tür traut.
A female Muslim councillor has been subjected to a hate campaign by Muslim men in her ward, leaving her unable to visit some of the streets that she represents.

Hasina Khan, 38, the only Muslim councillor in Chorley, Lancashire, said that she had suffered a barrage of threatening phone calls, verbal abuse and insulting graffiti because the men objected her public role.

No-go-areas sind ja mittlerweile schon beinahe ein Stück importiertes Kulturgut, allerdings bisher nur für die indigene Bevölkerung. Die Ausweitung auf eine Zuwanderin läßt darauf schließen, dass die Dame wohl gut integriert war.
Mrs Khan, a mother of three, said: “I've had to totally change the way I go about my job. I used to do ward walks all the time, but now there are some streets I can't even walk down.”

Trotzdem meint der Bürgermeister von Chorley, dass es keine ethnischen Spannungen in der Gegend gäbe. Wann wird eigentlich "einzelfälle" auch im Englischen so wie "kindergarten" oder "rucksack" verwendet werden?
Despite the campaign, Mr Brown insisted that there were no ethnic tensions in the area.

Zwar haben die Drohungen auch schon Frau Khan weichgespült,
Nobody should have to go through this, especially an Asian Muslim woman, as Islam is very protective and fair with women

doch am Ende bringt sie es auf den Punkt. Diese Religion hat in dieser Form nichts im 21. Jahrhundert verloren:
It isn't just about me any more - it is about thousands of other women who are being held down by people who refuse to wake up to the reality that it is the 21st century

Mittwoch, 2. Juli 2008

Dhimmitude in Israel

Arabische Gastfreundschaft bekam das multinationale Orchester "Spirit of Europe" in Israel zu spüren. Die Kleine Zeitungberichtet über einen Tag, an dem aus politischer Korrektheit, vorauseilendem Gehorsam und Wahlkampf in gewissen Teilen Israels nicht gefeiert werden darf:
Das Orchester war nach Israel gekommen, um sich an den 60-Jahres-Feiern für den Staat Israel zu beteiligen, darunter mit einem Benefiz-Konzert in Herzliya nördlich von Tel Aviv. Das Konzert in Nazareth, der größten arabischen Stadt Israels, war ausdrücklich geplant, um auch den israelischen Arabern Respekt zu erweisen, die immerhin 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Doch der Bürgermeister von Nazareth, Rames Geraisi, der zudem im Wahlkampf um seinen Posten steht, wollte jeglichen Zusammenhang mit den 60-Jahres-Feiern seines Staates vermeiden.

Da haben sich die Vertreter der Empörungsindustrie wohl ins Knie geschossen, bloß schade, dass nicht geschrieben steht, wem der Zweck des Benefizkonzerts zugute gekommen wäre. Ich vermute mal, dass es nicht jüdische Bombenopfer gewesen wären...
Selbst präventive Maßnahmen des österreichischen Orchesters
Die israelischen Araber begehen den Tag der Gründung Israels als Tag der "Nakba", also als Tag der "Katastrophe". Die österreichische Botschaft in Tel Aviv hatte daraufhin aus Rücksicht auf diese Forderungen jeglichen Hinweis auf die 60-Jahres Feiern zur Gründung Israels aus den Anzeigen und Einladungen gestrichen

reichten nicht aus, um die arabische Minderheit zufriedenzustellen:
Doch die Wirtschaftszeitung "Globes" schrieb in einem Artikel, dass das Orchester eben doch wegen dieser Feiern nach Israel gekommen sei. Daraufhin habe der arabische Bürgermeister von Nazareth mit dem Hinweis "Das kann ich nicht machen", kurzfristig das Konzert der Österreicher abgesagt.

Dhimmitude in Israel - vor kurzem noch belächelt, heute schon Realität.

Vielen Dank an Erika von gegen-wind.com für den Hinweis.

Youtube und Islam, Teil 29

Nachdem wir in Teil 28 genau sahen, wie man die gefährliche Freiheit wegsprengt, liefert uns heute ein islamischer "Geistlicher" die theoretischen Grundlagen dazu: ein saudi-arabischer Kirchenmann referiert über die Gefahren die Freiheit in ihren verschiedenen Abstufungen und über die Vorzüge des islamischen Strafrechts.

Das Video ist im arabischen Originalwortlaut mit englischen Untertiteln, die deutsche Übersetzung wie immer darunter.



Die Übersetzung:
Manche dieser Ketzer sagen: "Der Islam ist nicht Privatbesitz von irgend jemandem."
Was wollen diese Leute?
Sie sagen: "Keine Sekte hat ein Monopol auf den Islam."
Was wollen diese Leute?
Sie sagen: "Wir wollen die Regeln erstellen."
Ein Ignoranter, der kein Arabisch kann und kein Wissen über islamische Rechtsprechung hat, will Regeln erstellen?
Sie sagen: "Wir interpretieren die Texte neu."
Es gibt da eine sehr gefährliche Verschwörung gegen die islamische Religion in Zeitungen und in dem, was diese Leute sagen.
Ein Journalist oder einer dieser Unwürdigen will...
Diese Leute sind eine Mischung aus westlichen, lokalen und importierten Ideologien, aber sie wollen ihre Ansichten mit Bezug auf religiöse Regeln ausdrücken.
Aber das ist das Vorrecht religiöser Gelehrter, nicht von Ignoranten.
Das Vorrecht wissender Leuten, nicht von Narren oder Ketzern.
Das Problem ist, daß sie eine Debatte darüber eröffnen möchten, ob im Islam, im Christen- oder im Judentum die Wahrheit die liegt.
Mit anderen Worten: sie wollen alles für deine Debatte öffnen.
Jetzt wollen sie alle Themen für Debatten öffnen. Das ist es.
Es fängt mit Gedankenfreiheit an, es geht weiter mit Redefreiheit und endet mit Glaubensfreiheit.
Also wo ist die Verschwörung?
Sie sagen: Laßt uns Gedankenfreiheit im Islam haben.
Also, was wollen sie?
Sie sagen: "Ich will dazu meine Gedanken ausdrücken.
Ich will mich selbst ausdrücken, ich will sprechen und zum Beispiel sagen, daß es im Islam Schlupflöcher gibt, oder daß im Christentum die Wahrheit liegt."
Dann werden sie über Glaubensfreiheit reden und sagen, daß jeder das Recht hat, an das zu glauben, was er will:
"Wenn du ein Abtrünniger werden willst, nur zu."
"Lust auf Buddhismus? Verlaß den Islam und geh zum Buddhismus."
Kein Problem. Das ist alles, worum es bei der Glaubensfreiheit geht.
Sie wollen Freiheit für alles.
Das, was sie wollen, ist sehr gefährlich.
Gedankenfreiheit - mit Einschränkungen - ist ein Segen.
Der Islam fordert Denken, zur Interpretation und zum Gebrauch des Gehirns.
Aber Ketzerfreiheit, die es jedem erlaubt, alles im Islam zu kritisieren, wie zum Beispiel zu sagen, daß er die Bestrafung von Ketzerei oder die Strafe für Alkohol oder die Steinigung von Ehebrechern nicht mag: das ist Barbarentum.
Sie fragen: Warum soll einem Dieb die Hand abgehackt werden?
Manche von ihnen sagen, dass das "zu viel" ist.
Zum Teufel mit ihnen und ihrem verfaultem Gehirn.
Falls man diese Bestrafung abschafft, dann wird man den Anstieg der Diebstähle sehen.
Andererseits halten die Leute ihr Eigentum wegen dieser Strafe für sicher.

Kopftuch wichtiger als Verfassung?

Obwohl es kirchlichen (übrigens gilt das auch für muslimische Krankenhäuser) Einrichtungen verfassungsmäßig per Selbstbestimmungsrecht garantiert ist, sich seine Mitarbeiter selbst auszusuchen, hat jetzt das Kölner Arbeitsgericht einer Moslemfrau, die ihr Kopftuch in der Arbeit nicht ablegen wollte, im Rechtsstreit mit ihrem Arbeitgeber, dem Heilig-Geist-Krankenhaus, in erster Instanz Recht gegeben. Das Krankenhaus geht in Berufung und der Kölner Stadtanzeiger berichtet über den Irrsinn unserer Tage:

Das Heilig-Geist-Krankenhaus legt Berufung ein gegen das Kopftuch-Urteil des Arbeitsgerichtes. Eine muslimische Krankenschwester hatte zuvor erfolgreich gegen ihre Kündigung geklagt. Die Geschäftsführung meint, die Angestellten müssten sich mit christlichen Werten identifizieren.


Hält das Urteil, so wäre das wieder einmal ein Fall von gerichtlich verordneter Manifestierung einer Parallelgesellschaft.

Wilders in Jordanien in Abwesenheit angeklagt

Im April bestätigte ein Gericht in den Niederlanden, dass Geert Wilders den Koran als "faschistisch" bezeichnen darf, gestern wurden sämtliche staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen Geert Wilders wegen des Films "Fitna" in den Niederlanden eingestellt. Und schon heute erhebt der jordanische Generalstaatsanwalt Hassan Abdallat Anklage in nicht weniger als fünf Punkten (unter anderem Blasphemie und Herabwürdigung von Moslems) gegen Wilders. Einzig und allein die chinesische (!!!!) Nachrichtenagentur Xinhua berichtet:
Amman Prosecutor General Hassan Abdallat on Tuesday subpoenaed Dutch MP Geert Wilders to stand trial for posting the so-called anti-Islam film "Fitna" on the Internet in March, local daily Jordan Times reported on Wednesday.

According to the indictment, Wilders is charged with five counts including blasphemy and contempt of Muslims.

Ein Land, in dem laut dem jährlichen Amnesty-Internation-Report Folter und Ehrenmorde an der Tagesordnung stehen,
Defendants were sentenced to prison terms, or death, despite saying they had been tortured. Women continued to suffer from discrimination, domestic violence and “honour” killings.

und ein Land, das mißliebige Journalisten einsperrt, wie das Committee to Protect Journalist (CPJ) berichtet
Editor Taher al-Adwan and reporter Sahar Qassam of the Arabic daily Al-Arab al-Youm, former Ad-Dustour editor Osama Sharif, and Ad-Dustour reporter Fayez Louzi were sentenced Thursday under the penal code to three months in prison each for “insulting the judiciary and commenting on its rulings,” according to Jordanian news reports.

fordert also Rücksichtnahme auf religiöse Gefühle - Ironie in reinster Form.
Und gleichzeitig ist es offenbar mittlerweile eine Art Volkssport in der islamischen Welt geworden, westliche Meinungsabweichler anzuklagen, wenn die dortigen Gerichte im Gegensatz zum Großteil der Medien noch nicht wie gewünscht funktionieren:
Earlier last month, Abdallat subpoenaed several Danish journalists and editors involved in republication of the offensive cartoons.

Wilders wird gut daran tun, nicht in die Wüste zu reisen, schließlich drohen ihm bis zu drei Jahre Haft,
If found guilty, Wilders would be sentenced up to three years in jail, according to Osama Bitar, lawyer for a campaign which filed the suit.

und die Vorladung, die ihm die niederländische Botschaft übermitteln soll, in den Mülleimer zu werfen
"As the defendant is not present in Jordan and has no address in the country, I hereby decide to subpoena the defendant, who shall be notified by the Dutch embassy in Amman through the minister of justice," Abdallat stated.

Moslemverbände und Medien schweigen zu Ulfkotte

Eine gute und eine schlechte Nachricht verbreitete heute der Kopp-Verlag. Das baden-württembergische Verlagshaus, das in ständigem Kontakt mit der aufgrund von Morddrohungen unter Personenschutz stehenden und versteckt lebenden Familie Ulfkotte steht, berichtet, daß die Polizei erste Tatverdächtige festgenommen hat und plant, gegen alle Morddroher (mehr als tausend!!!!) vorzugehen:

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz wurden in Gelsenkirchen ein 22 Jahre alter Tatverdächtiger und seine 23 Jahre alte Freundin ausfindig gemacht


Als Tarnung verwendeten die Hassprediger die praktische Nazikeule:

Die Staatsanwaltschaft hebt hervor, dass es keinen Hinweis auf eine rechtsextremistische Verbindung der Täter gebe. Die Täter hatten unter anderem ein Hakenkreuz veröffentlicht und in dem YouTube-Video »Heil Hitler« gesagt. Das war offenbar nur eine Ablenkung, die Hintergründe werden in einem anderen Spektrum vermutet



und:

Die Polizei ermittelt derzeit Fall für Fall jeden einzelnen Verfasser der vielen gegen die Familie Ulfkotte gerichteten Mordaufrufe, es dürfte sich um mehr als tausend Personen handeln.


Das war es aber auch schon mit den guten Nachrichten. Die sonst so empfindlichen und schnell beleidigten Moslemverbände sind ganz still, kein einziger Aufruf der sonst so heftig eingeforderten Toleranz wurde bisher veröffentlicht:

Unterdessen hat sich nicht ein islamischer oder türkischer Verband dazu bereit erklärt, in den eigenen Reihen dazu aufzurufen, die zahlreichen gegen die Familie Ulfkotte gerichteten Mordaufrufe von türkischen Mitbürgern einzudämmen.



Und selbst wenn sich welche finden würden, in den öffentlich-rechtlichen Dhimmi-Medien erginge es ihnen wohl so wie diesen reuigen Tätern:

Mehrere türkische Mitbürger, die selbst Mordaufrufe verfasst hatten, haben sich an die Medien gewandt und bedauern ihr Vorgehen. Sie wollten über die Medien dazu aufrufen, die Familie Ulfkotte nicht weiter zu verfolgen – sie wurden von den Medien abgewiesen.

Der Geist Winston Churchills

Einen erfrischend ehrlichen Kommentar gegen Duckmäusertum und Dhimmitude druckte heute die Welt. Im Stile Winston Churchills forderte Sir Arthur George Weidenfeld ein Ende des Appeasements gegenüber Diktatoren generell und Moslems im besonderen. Dieses Prachtstück geistiger Kontinentalverteidigung erscheint ungekürzt:
Kein Pardon den Diktatoren
In letzter Zeit griff ich wiederholt nach den verstaubten Büchern im obersten Regal meiner Bibliothek, die sich mit Aufstieg und Fall großer Reiche und Kulturen auseinandersetzen. Man nimmt sich die Prophezeiungen der alten Geschichtsphilosophen mehr zu Herzen, sobald man Leitartikel, Schauermär von genoziden Szenen auf zwei Kontinenten einerseits und andererseits Berichte von den Zoos der Vogel-Strauß-Politiker des Westens, mit Köpfen festgemauert in der Erde, tagtäglich aufnehmen muss. Kein Tag vergeht, wo nicht in Darfur, Harare oder Gaza etwas Grauenhaftes geschieht und beredte Politiker das Weltgewissen aufwühlen, doch stets am Rande entschlossener Aktionen brüsk stehen bleiben.

Nichts ermutigt einen Terroristen, Diktator oder religiös-fanatischen Selbstmörder mehr als Unentschlossenheit und leere Rhetorik im Lager des Todfeindes. Ärger noch als Schwächesymptome sind die Lockversuche, die einem erfolgreichen Killer Geld und Status garantieren gegen das Versprechen, nicht wieder zu morden.

Das Eingeständnis einer Reihe hoher Militärs in England, dass Großbritannien nicht im Stande sei, neben dem Irak und Afghanistan eine dritte Front zu stellen und sich nicht über das gegenwärtige Kontingent von über 12 500 Soldaten hinaus noch die Ausrüstung der Truppen für die Erfordernisse eines modernen Krieges leisten kann, mag beim britischen Steuerzahler wie eine Bombe einschlagen. Doch es bringt Jubeltöne von den Verschwörern in den Höhlen von Wasiristan, den Reihen von Hamas, Hisbollah und den Zellen von al-Qaida in der gesamten muslimischen Welt.

Dem Leser von Fernsehkommentarextrakten aus Nah-Ost kann nicht der höhnische Vergleich zwischen der kampffreudigen Stimmung der Dschihadisten und den kampfesmüden "Kreuzfahrern" des Westens entgehen. "Wir können 30 000 'Märtyrer' in jeder Region des Islam sofort mobilisieren. Die Ungläubigen haben Probleme, 300 Rekruten zu finden", hieß es in einem Bin-Laden-Rundschreiben im Internet.

Die iranische Atombombe hängt wie das Schwert des Damokles über den Häuptern der lockeren Koalition des Westens. In deren Lager wird plädiert, gedroht und verlockt, doch man wagt nicht, in allem Ernst einen Schlussstrich zu ziehen.

Wer Sündern Belohnung verspricht, lässt die Moral außer Sicht. Als die Westmächte seinerzeit Hitler Großanleihen und einen Platz am Tisch der Großmächte versprachen, wenn er nur nicht ein weiteres Land verschlänge, schrieb der britische Kolumnist Harold Nicolson: "Zum ersten Mal bietet man einem Serienmörder Belohnung dafür, dass er sich nicht nach seinem nächsten Opfer umschaut." Gemäß Spengler und Toynbee verhilft moralisches Zwielicht im Lager der Angegriffenen meistens den Angreifern zum Enderfolg.

Es ist entsetzlich, daß nur greise Intellektuelle (Weidenfeld ist 89, Giordano ist 85) die Gefahr erkennen.

Dienstag, 1. Juli 2008

Islamlehrer schlecht ausgebildet

Mit der Aussage "Islamlehrer sind oft überfordert" hat die Islamwissenschaftlerin Irka Mohr die politisch korrekte Beschreibung für ein Bildungsdefizit der islamischen Religionslehrer gebracht - obwohl sie selbst etwas anderes im taz-Interview sagt:
taz: Soll das heißen, dass die LehrerInnen bislang gar nicht an Unis ausgebildet wurden?

Mohr: Ja. Wir untersuchen, wie die LehrerInnen Unterrichtsinhalte vermitteln, das nennt man die Fachdidaktik des Islamunterrichts. Und die ist noch in einer Entwicklungsphase.

taz: Welche Ausbildung haben Islamlehrer bisher genossen?

Mohr: Die Lehrkräfte durchliefen meist nur kurze Fortbildungsmaßnahmen. Viele spätere Lehrer kommen bislang aus dem türkischen oder arabischen Muttersprachunterricht. Andere sind Islamwissenschaftler oder fertige GrundschullehrerInnen, die man fortbildet. In Berlin übernimmt die Islamische Föderation die Qualifizierung der Lehrer.

Auf gut Deutsch: Unqualifzierte, dafür bestens von DITIB oder Konsorten indoktrinierte, willkürliche Koranausleger wurden bislang auf muslimische Kinder in deutschen Schulen losgelassen. Dafür ist Frau Mohr bestens über die Auswirkungen dieser Unsitte in der Praxis informiert:
Mohr: Wir gehen davon aus, dass der islamische Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen für die Beheimatung des Islams in Europa eine wichtige Rolle spielt.

Zwar meint sogar die taz, daß sich die Moslems mal entscheiden sollen, ob der Islam eine Religion, Kultur oder Rasse ist, aber die Mohr´sche Antwort darauf ist politisch korrekt und mindestens so beliebig wie gefährlich:
taz: In öffentlichen Debatten geht es fast immer um die Frage, was Islam ist - und was Kultur. Etwa bei Zwangsverheiratungen. Kann der Islamlehrer solche Fragen klären?

Mohr: Derzeit vermeiden Lehrer solche Diskussionen. Sie grenzen ihren schulischen Religionsunterricht vom außerschulischen islamischen Erziehungsbereich ab. Wenn etwa eine Schülerin kommt und fragt, ob das Verbot der Teilnahme am Schwimmunterricht berechtigt ist, dann wird sie keine Antwort bekommen.

Statt eines klaren Bekenntnisses zum Rechtsstaat wird einfach geschwiegen. Wahrscheinlich ist das einer der großen Erfolge der Islamkonferenz: im Klassenzimmer wird nicht mehr öffentlich zur Errichtung eines Kalifats aufgerufen - zumindest in den Lehrplänen.
Unter dem Deckmantel der "Unterschiedlichkeit" verkauft Frau Mohr die Unterwanderung der islamischen Religionslehrer mit den in Klassenzimmern verbotenen Kopftuchbrigaden:
Dort (in Berlin, Anm.)bestellt die Religionsgemeinschaft nur LehrerInnen, die den Islam sichtbar praktizieren - also Kopftuch tragen.

Zwar gibt es mittlerweile eine universitäre Ausbildung für muslimische Religionslehrer,
Es gibt mittlerweile drei Universitäten, die religionspädagogische Lehrstühle für den Islam eingerichtet haben: Münster, Osnabrück und Erlangen.

doch diese Hochschulabsolventen laufen Gefahr, von den islamischen Gemeinden nicht akzeptiert zu werden. Schließlich verwenden sie - wie seit Einführung der Schulpflicht vor mehr als 200 Jahren üblich - solch Teufelszeug wie Bilder im Unterricht:
Für die Grundschuldidaktik spielen Bilder ja eine große Rolle. Der Islam verbietet aber Abbildungen, etwa von Propheten oder von Engeln. Nun wird darüber debattiert, ob die Verwendung von Bildern theologisch legitim ist oder möglicherweise gar keiner theologischen Absicherung bedarf, sondern einfach pädagogisch begründet werden kann.


Es ist nicht zu fassen: immer wieder findet sich jemand in verantwortlicher Position, der zu solchem oder ähnlichem Dummfug nicht klipp und klar "Nein" sagt.

Ein beleidigender Schäferhund

In Großbritannien, dem Land, in dem muslimische Polygamisten straffrei rasen dürfen und Moslems per Telefon heiraten dürfen, erschüttert heute ein neuer Fall von vorauseilender Selbstzensur das Vertrauen der Bürger in die Trennung von Staat und Kirche.
Ein Schäferhund ist dieses Mal Stein des Anstosses, viel mehr die Abbildung eines Schäferhundes auf einem Werbeplakat für eine neue Nicht-Notfalltelefonnummer der Polizei. Nach einer Beschwerde eines Rats aus Dundee (Selbstzensur!!!) wurde das unreine Tier politisch korrekt vom Plakat entfernt und eine vorauseilende Entschuldigung ausgesprochen.
The Press Association berichtet über die Opferung eines mitteleuropäischen Haustiers auf dem Altar der politischen Korrektheit:
Apology over 'offensive' dog advert

A police force has apologised after complaints that an advert featuring a German shepherd puppy could be offensive to members of the local Muslim community.

Tayside Police used a picture of 29-week-old black puppy Rebel on postcards promoting the force's new non-emergency telephone number.

But the choice of the image, which shows Rebel sitting in a police officer's hat, was questioned by a Dundee councillor who said it would "not be welcomed" by some communities.

Islamophiler Ritterschlag für stopislam.info

ielen Dank, liebe taz!

Es hätte mich sehr gefreut, wenn ich über die Aufnahme in den elitären Club der von der taz beobachteten Islamkritiker persönlich benachrichtigt worden wäre. So habe ich es leider erst jetzt erfahren: Am 19. Juni 2008 war es so weit. Cigdem Akyol nannte stopislam.info in einem Kommentar beim Namen und stellte es auf eine Stufe mit "Akte Islam", "Politically Incorrect", "Die Grüne Pest" und anderen:
Null-Toleranz-Theoretiker äußern sich auch auf "Grüne-Pest" und "Stop Islam". Hier wird mit dem Spruch geworben: "Nichts ist mächtiger als die Wahrheit, nichts fürchtet der Islam mehr."

Noch geehrter hätte ich mich gefühlt, wenn die taz nicht wieder wie schon früher schlecht recherchiert hätte. Zwar spiegelt der von der taz zitierte Satz ziemlich gut die Grundausrichtung von stopislam.info, aktiv geworben habe ich damit aber niemals. Die Grundausrichtung von stopislam.info findet sich unter "Unsere Philosophie" bzw. in komprimierter Form im Logo. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal?

Bis dahin islamophobe Grüße nach Berlin

Schwejk

Urlaub im Kasernenhof

ie naiv rückständig die öffentlichen Vertreter Saudi-Arabiens sind, beweist ein heute erschienener Artikel der Welt. Nachdem man sich jahrzehntelang auf den nicht enden wollenden wachsenden Reichtum durch Glück (sprich Öl) verlassen hatte, will man jetzt schön langsam mal auf andere Wirtschaftszweige diversifizieren: Touristen sollen Allahs eigenes Land besuchen. Ihre harte Währung ist hochwillkommen im Land, das auf das zu Ende gehende Ölzeitalter blickt. Allerdings müssen sich die Touristen nach den Wünschen der Gastgeber richten und nicht - wie überall sonst auf der Welt - die Gastgeber nach den Touristen:
Ein glitzerndes und blinkendes Urlaubsziel wie Dubai, in dem mittlerweile sogar russische Prostituierte ihren Dollar machen, werde Saudi-Arabien auch in Zukunft nicht sein, sagt Ahmed Mostafa, unser Reiseführer und Chef der Reiseagentur „Sadd Al-Samallaghi Establishment“. Auch einen Tauchtourismus wie auf der anderen Seite des Roten Meeres, in Ägypten, werde man nicht fördern. Weder dürften sich in Zukunft Bikinischönheiten an öffentlichen Stränden aalen, noch würde man für westliche Besucher das strenge Alkoholverbot aufheben.

Die Doppelmoral gilt nur für Moslems, die Ungläubigen müssen sich islamischen Regeln unterwerfen:
Wer kommt, muss sich also mit alkoholfreiem Bier abfinden. So wie die Saudis, zumindest offiziell.

Dafür gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten, die man sonst kaum wo auf diesem Planeten findet:
Wer kommt, sollte zudem wissen, dass er sich in einem Land befindet, in dem Menschen öffentliche Hinrichtungen besuchen wie Fußballspiele und schon das Schimpfen auf den Propheten Mohammed den Tod durch das Schwert bedeuten kann. Wer kommt, wird eine streng nach Geschlechtern getrennte Gesellschaft vorfinden, in der Frauen nicht Auto fahren oder wählen dürfen, in der weibliche Studenten, von denen es viel mehr gibt als männliche, ihren Professor nur vom Monitor kennen und in der Touristinnen die Nutzung des Fitnessraums und des Schwimmbades in ihrem Hotel untersagt ist

sofern man die Gnade hat, überhaupt einreisen zu dürfen:
Ganz davon abgesehen, dass Verschleierungszwang auch für sie besteht und sie (die Touristinnen, Anm.)ohnehin nicht einreisen dürfen, wenn sie jünger als 30 Jahre sind.

Wenn man dann mal drinnen ist im Land der Doppelmoral, dann wird man ganz besonders herzlich umsorgt:
Manchmal stoppt uns ein Sicherheitsmann der Regierung und zählt durch. Wir sollen uns willkommen fühlen, aber sicher ist sicher.

Wer glaubt, daß in Saudi-Arabien nur die Geschlechter getrennt werden, liegt ordentlich daneben:
Jeddah, die Stadt am Roten Meer, ist die Endstation unserer Reise. Hier werden Muslime getrennt von Nicht-Muslimen in Extra-Terminals auf dem Flughafen abgefertigt

Dabei ist das noch richtig großzügig, denn die größten Sehenswürdigkeiten darf man nicht einmal gegen Abführung einer Dhimmi-Steuer sehen:
und von hier sind es nur 75 Kilometer bis nach Mekka, der Stadt, zu der Nicht-Muslime keinen Zutritt haben.

Wer aufgrund des Kulturverbots sich anderweitig unterhalten möchte, hat Pech gehabt: außer Einkaufen ist nicht viel möglich:
Auf seiner Corniche, der 60 Kilometer langen Prachtstraße, irrlichtert saudischer Ölreichtum, Shoppingmalls so groß wie Fußballstadien, als Ersatz für Kino und Theater, die verboten sind.

Und selbst Archäologen müssen religiös korrekt arbeiten:
Hier in der Nähe gräbt auch der Libanese Mahammad al-Daire nach vorislamischen Kulturen, bittet uns aber um Diskretion. Er fürchtet die blinde Zerstörungswut der Anwohner, die – kriegen sie Wind davon – die Fundstücke glatt zerstören würden, weil sie aus der Jahiliyya stammen, der „Zeit der Finsternis“, aus vorislamischer Ära.

Offenbar hat es sich in Saudi-Arabien noch nicht herumgesprochen, daß es beim Versuch, ein frauenfeindliches Land touristisch zu erschließen, wenig zielführend ist, eine Frau als Journalistin einzuladen.
Kein Wunder, daß Judkas Strittmaters Artikel so anfängt:
Saudi-Arabien öffnet sich dem Tourismus und empfängt gern Besucher aus dem Westen. Für die gelten jedoch strenge Regeln. Das fängt beim Verschleierungszwang bei weiblichen Reisenden an – und kann schlimmstenfalls mit dem Tod durch das Schwert wegen Gotteslästerung enden.

Aber dazu braucht es auch keine Reisejournalisten, jeder weiß, worauf er sich bei einem Urlaub in Saudi-Arabien einläßt:
Die Boeing der staatlichen Fluglinie Saudia, die in den Himmel über München steigt, ist gähnend leer: Der obligatorische Flugzeugprediger vom Tonband, der mit Geisterbahnstimme Allah huldigt und diesen Flug segnet, verklingt ungehört, und im „Prayer-Room“ hinter Sitzreihe 61 werden später, in der Luft, gerade mal zwei Gebetsteppiche ausgerollt. Will denn niemand nach Saudi-Arabien?

"Fitna" nicht strafbar!

Nachdem ein niederländisches Gericht im April Geert Wilders offiziell erlaubte, den Koran "faschistisch" zu nennen, hat nun auch die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Wilders aufgrund seines Filmes "Fitna" eingestellt.
Die Basler Zeitung berichtet über einen Sieg der Freiheit:

Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders hat sich mit seinem anti-islamischen Film «Fitna» nicht strafbar gemacht. Das entschied die Staatsanwaltschaft in Amsterdam am Montag und teilte mit, dass der Abgeordnete nicht juristisch verfolgt werde.


Die Begründung ist ein Schuß vor den Bug der Moslemzensur:

Die Staatsanwaltschaft betonte, dass Äusserungen, die von manchen als verletzend und kränkend empfunden werden, deshalb noch nicht strafbar sein müssten. In einer offenen gesellschaftlichen Debatte seien selbst schockierende Äusserungen erlaubt. Die Beiträge von Wilders seien in diesem Zusammenhang zu sehen.


Auch angebliche Hasspredigten konnte die Staatsanwaltschaft nicht erkennen.

Der Politiker habe auch keinen Hass gegen Muslime gesät.


dafür genau das, was Wilders macht und jedem Menschen mit Augen im Kopf auffällt:

Er stelle zwar einen Gegensatz dar zwischen dem Islam und der niederländischen Gesellschaft, nicht aber zwischen Muslimen und der Gesellschaft.

Öffentlich-rechtliche Terroristenhelfer

Wieder einmal lassen sich die öffentlich-rechtlichen Gebühreneintreibanstalten durch falsch verstandenen Toleranz für die terroristischen Zwecke der muslimischen Freiheitsbekämpfer instrumentalisieren. Nachdem Udo Ulfkotte, Betreiber von Akte Islam, einem der deutschsprachigen Leitblogs im Kampf gegen die Islamisierung, nach Morddrohungen unter Polizeischutz untertauchen mußte, beabsichtigt der Filmemacher Guido Grandt, einen Film über Ulfkottes trauriges Schicksal zu drehen.
Der Schwarzwälder Bote berichtet über die Reaktionen von ARD, ZDF und anderen überregionalen Medien auf Grandts Anfrage nach Veröffentlichung:
»Ich wollte die Geschichte bei Printmedien und im Fernsehen unterbringen, aber die meinten, es passt nicht rein, schon gar nicht vor dem EM-Spiel gegen die Türkei.«

Ein klassisches Abbild eines degenerierten, europäischen Journalismus, dessen erstes Anliegen nicht mehr das Berichten von Fakten, sondern etwaige Reaktionen darauf sind.
Aber es geht nich mehr um Ulfkotte alleine, Grandt sieht die gesamte Freiheit in Gefahr:
»Hier geht es um das Leben einer Familie, die unschuldig gejagt wird.« In dem Film soll auch die Bundeskanzlerin zu Wort kommen, sagt Grandt. Zudem will er die Integrationsministerin befragen, den türkischstämmigen Europaabgeordneten Cem Özdemir und die muslimischen Dachverbände. »In diesem Zusammenhang werde ich auch fragen, wieso ein Mädchen, das einen Minirock trägt, als ›deutsche Hure‹ beschimpft und verprügelt wird«, sagt Grandt.

Bei solch unangenehmen Fragen ist es kein Wunder, daß die öffentlich-rechtlichen Anstalten kein Interesse haben. Schließlich könnte ja jemand böse werden und wahrscheinlich haben ARD und ZDF noch keinen politisch korrekten Begleitfilm wie zu einem im Türkemilieu handelnden Tatort.

Gottseidank ist die vorauseilende Dhimmitude noch nicht europaweit manifestiert:
Verschiedene Journalistenkollegen aus dem Ausland hätten an dem Film schon Interesse bekundet.