Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz wurden in Gelsenkirchen ein 22 Jahre alter Tatverdächtiger und seine 23 Jahre alte Freundin ausfindig gemacht
Als Tarnung verwendeten die Hassprediger die praktische Nazikeule:
Die Staatsanwaltschaft hebt hervor, dass es keinen Hinweis auf eine rechtsextremistische Verbindung der Täter gebe. Die Täter hatten unter anderem ein Hakenkreuz veröffentlicht und in dem YouTube-Video »Heil Hitler« gesagt. Das war offenbar nur eine Ablenkung, die Hintergründe werden in einem anderen Spektrum vermutet
und:
Die Polizei ermittelt derzeit Fall für Fall jeden einzelnen Verfasser der vielen gegen die Familie Ulfkotte gerichteten Mordaufrufe, es dürfte sich um mehr als tausend Personen handeln.
Das war es aber auch schon mit den guten Nachrichten. Die sonst so empfindlichen und schnell beleidigten Moslemverbände sind ganz still, kein einziger Aufruf der sonst so heftig eingeforderten Toleranz wurde bisher veröffentlicht:
Unterdessen hat sich nicht ein islamischer oder türkischer Verband dazu bereit erklärt, in den eigenen Reihen dazu aufzurufen, die zahlreichen gegen die Familie Ulfkotte gerichteten Mordaufrufe von türkischen Mitbürgern einzudämmen.
Und selbst wenn sich welche finden würden, in den öffentlich-rechtlichen Dhimmi-Medien erginge es ihnen wohl so wie diesen reuigen Tätern:
Mehrere türkische Mitbürger, die selbst Mordaufrufe verfasst hatten, haben sich an die Medien gewandt und bedauern ihr Vorgehen. Sie wollten über die Medien dazu aufrufen, die Familie Ulfkotte nicht weiter zu verfolgen – sie wurden von den Medien abgewiesen.
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