Donnerstag, 29. Mai 2008

Türkei: Weltweit größte Nachfrage nach Kinderpornos

Diese Meldung des Schweizer Tagesanzeigers hätten wohl nicht einmal abgebrühte Islamkritiker erwartet:

Laut Google Trends, einem Service der Suchmaschine Google, stehen auf den ersten fünf Plätzen in einer Liste der Städte, aus denen der Suchbegriff «child porn» nachgefragt wird, ausnahmslos türkische Städte.


Ganz in der Tradition des kinderlieben Propheten Mohammed verdienten angesehenste Mitglieder der türkischen Gesellschaft, die ihren Frauen jetzt Parfum und Deos verbieten will, um die Ehre der offenbar leicht erregbaren türkischen Männer zu schützen, sowohl durch Kinderpornographie:

Die Polizei hat nicht nur Studenten und – auf einen Tipp der deutschen Polizei hin – einen Anwalt festgenommen, die unter Verdacht stehen, Kinderpornografie verbreitet zu haben. Die grössten Schlagzeilen machte die Festnahme ausgerechnet eines Kinderarztes, der direkt aus seiner Luxusvilla im Ort Silivri bei Istanbul abgeführt wurde. Er soll eine hochprofitable pornografische Webseite betrieben haben. Auf dieser Seite brüstete er sich, seine Webseite habe ihm so viel Geld eingebracht «wie ein Flugzeug, das mit Sonnenenergie fliegt». Zuletzt wurde am Dienstag der Betreiber eines Internetcafés verhaftet.


als auch durch Kinderprostitution viel Geld:

Dem Bericht zufolge ist Kinderprostitution das grösste Problem in den Städten, Leidtragende sind vor allem Mädchen zwischen 12 und 18.


Da ist es fast überflüssig zu sagen, dass neben anderen Unsitten auch Kinderarbeit noch Standard im EU-Möchtegernmitgliedsland ist:

Jedes fünfte türkische Kind werde gezwungen zu arbeiten, bevor es 12 Jahre alt ist, oft bis zu 12 Stunden am Tag. Auf dem Land verweigern noch immer viele Eltern ihren Töchtern den Schulbesuch. Türker zitiert Statistiken, wonach 72 Prozent aller türkischen Kinder von ihren Eltern und 22 Prozent von ihren Lehrern geschlagen werden.


Die öffentliche Betroffenheit ist zwar groß:

Innenminister Abdulkadir Aksu nannte das Resultat umgehend eine «Katastrophe», und Ministerpräsident Tayyip Erdogan zeigte sich «ernsthaft irritiert». Die Meldung hat mittlerweile eine lebhafte Debatte in Presse, Parlament und Regierung losgetreten, die begleitet wird von fast täglichen Polizeirazzien.


Doch der Kolumnist Ylder Türker, der sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, sieht die Dinge in ihrer grausamen Realität:

Vor zehn Jahren habe die Türkei die Uno-Konvention über Kinderrechte unterzeichnet, schreibt der Kolumnist: «Bis heute aber haben wir kaum Fortschritte gemacht.»


Ob das auch Thema bei den EU-Beitrittsverhandlungen sein wird?

1 Kommentar:

  1. typisch für diese scheiss religion - diese scheiss kultur und ihren ungebildeten anhängern. sowas dürfen wir nicht in unsere zivilisierte welt lassen !!! stoppt den islam

    AntwortenLöschen