Donnerstag, 29. Mai 2008

Die Scharia durch die Vordertür

Klare Signale sendet Frankreich an die Vertreter der Religion des Friedens aus. Zwar wehrte sich das Land vor wenigen Monaten noch gegen die Abschaffung der Meinungsfreiheit, jetzt sind die Franzosen aber im Eherecht durch den permanenten Druck einer nicht zählbaren Schar integrationsresistenter Moslems mit französischem Pass eingeknickt. Die Kronen Zeitung berichtet über arabische Verhältnisse in einer Nation, die einmal Vorreiter für die Freiheit war:

In Frankreich hat ein Gericht eine Ehe für ungültig erklärt, weil die Braut zur Zeit der Hochzeit keine Jungfrau mehr war. Das Gericht in der nordfranzösischen Stadt Lille habe dies im April mit einem "Irrtum über die wesentlichen Qualitäten des Partners" begründet, sagte am Donnerstag Xavier Labbée, der Anwalt des klagenden Mannes.


Natürlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun:

Labbée betonte, die Frage der Religion sei in diesem Fall "nicht wesentlich" gewesen. Es sei um eine Lüge gegangen, sagte der Anwalt.


In seiner islamisch-totalitären Argumentation, die das Gericht überzeugte, setzte der Anwalt den Verlust der Jungfräulichkeit mit einer Straftat gleich:

Der Fall hätte demnach ähnlich gehandhabt werden können, wenn ein Partner vor der Hochzeit verschwiegen hätte, dass er ein verurteilter Straftäter ist oder schon mehrfach verheiratet war.


Die Braut kann von Glück sagen, daß die Ehe nur annulliert wurde. In einigen Jahren könnte so etwas schon Grund für Volkfest mit Auspeitschungshintergrund sein.

Dieser Beitrag erschien auf "Politically Incorrect" als Gastbeitrag. Vielen Dank für diese Ehre.

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