Sonntag, 9. Januar 2011

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Donnerstag, 21. Mai 2009

Moslems bevorzugt, Teil 2: Der öffentliche Dienst

teil 2

Seit letzter Woche wissen wir es, Kenan Kolat sei Dank. Integration ist in Deutschland Geschichte, zuviele unmenschliche, unüberwindbare Hürden wie Deutschkenntnisse oder Verstümmelungsverbot für weibliche Verwandte wurden den kulturbereichernden Sozialstaatsimmigranten aus der islamischen Welt von den Scheißdeutschen auferlegt. "Partizipation" heißt das neue Zauberwort, das ist dasselbe wie "Integration", nur ohne Pflichten für die zu Integrierenden.

Nach unserem großen Bildungsreport über die systematische Bevorzugung von Menschen mit Migrationshintergrund aus Nicht-EU-Staaten (Kurzform: Moslems)im gesamten Bildungsbereich haben wir uns wieder an die Arbeit gemacht und dieses Mal durchleuchtet, wie deutsche Behörden an diese für die Zuwanderer pflichtenlose Integration voller Rechtsansprüche herangehen. Schwejk hat die mehr als erschreckenden Ergebnisse von Trittsichers Nachforschungen in Worte gefasst:

Vorab möchten wir sagen, daß diese Recherchen wieder sehr zeitintensiv waren, denn nirgends steht explizit "Wir bevorzugen Moslems". Islamophilie und Moslembevorzugung äußern sich immer diskret: mal zwischen den Zeilen, mal in einem Nebensatz, mal passen Aussage und Handeln eines Politikers nicht zusammen - das Ergebnis ist immer das gleiche: Bevorzugung für unsere muslimischen Mitbürger, die sich weigern in dieser Welt fernab der Wildnis anzukommen, aufgrund "struktureller Benachteiligung", die jedes Mal einen anderen Namen, aber immer die gleiche Ursache hat: die achsorassistischen Deutschen.

Keine Angst, wir glauben nicht an die große Weltverschwörung, aber wir haben viele Indizien dafür, daß ein zivilisationsphobisches, freiheitsfressenes Wüstengewächs hier Wurzeln schlagen will und als Nahrungs- und Düngemittel unsere so sehr verachtete Freiheit benützt. Die hiesigen Gärtner und Landschaftspfleger opfern diese zarte Monokulturpflanze Freiheit in der Hoffnung auf Biodiversität und werden stattdessen eine wildwuchernde Scharia ernten.

Fangen wir bei der Polizei in NRW an. Die dortigen Ordnungshüter werden mit der multikulturellen Kriminalität nicht mehr fertig und suchen händeringend neues Personal. Für die Öffentlichkeit geschönt, lies sich das so:

Die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ein wesentliches Ziel der Landesregierung. Dazu gehört zum Beispiel, dass diesen die Möglichkeit eröffnet wird, sich in den Dienst des Landes zu stellen, in dem sie leben.
Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen fühlt sich dem Gedanken der Integration in besonderem Maße verpflichtet, da Polizeibeamtinnen/Polizeibeamte mit migrantischem Hintergrund die Möglichkeit haben, ihre kulturelle Kompetenz im Sinne des Gemeinwohls einzusetzen.

Leichte Andeutungen, welche ganz spezielle Bevölkerungsgruppe da gemeint sein könnte, gibt es weiter unten im Text:

(...)so haben gerade diese Beamtinnen/Beamten in entsprechenden Situationen den Erfolg versprechenden Vorteil, dass sie mit der Mentalität ihrer Landsleute vertraut sind.
Und die ganze Wahrheit erfährt derjenige, der sich konkret dafür interessiert. Sind da etwa massenhaft Flyer auf Englisch, Französisch, Schwedisch oder Russisch downloadbar? Nein, für die multikulturelle Zersetzung der Polizei sind einzig und allein Türken vorgesehen, wie dieser Screenshot (zur besseren Ansicht anklicken und mit der Lupe vergrößern) beweist:

teil 3


Weil Beamtenstatus aber nur für Deutsche oder EU-Bürger vorgesehen ist

Grundsätzlich darf in das Beamtenverhältnis nur berufen werden, wer Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der europäischen Union besitzt.
greift die Polizei NRW tief in die juristische Trickkiste (mehr dazu weiter unten im Text):

Eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst ist jedoch auch für andere Staatsangehörige möglich, wenn an der Gewinnung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ein dringendes dienstliches Bedürfnis besteht.

Dieses dringende dienstliche Bedürfnis äußert sich neben den beiden Selbstverständlichkeiten Aufenthaltsbewilligung und Deutschkenntnisse so:


  • wenn ein hoher Bevölkerunganteil der entsprechenden Nationalität in Nordrhein-Westfalen lebt,
  • die Bewerberin/der Bewerber neben der deutschen Sprache auch die jeweilige Heimatsprache spricht und
teil 1

Die Welt berichtet über die Polizistenrekrutierung in anderen Bundesländern und fällt schon im einleitenden Absatz auf Migrantenlüge herein. Was theoretisch so schön aussieht,

Wenn ausländische Kriminelle ihre Muttersprache anwenden, hat die deutsche Polizei oft Probleme. Deshalb werben die Bundesländer um Polizisten mit Migrationshintergrund.
ist in der Praxis so:

Hessen plant eine Kampagne in der Zeitung "Hürriyet"
Mit wem sich da die hessische Polizei ins Bett gelegt hat, beweist folgender Beitrag vom ganz sicher nicht islamfeindlichen "Cosmo TV" des WDR (ab min 2:00 wird es interessant):



Die "Integration" von Polizisten mit Migrationshintergrund soll also mittels einer türkisch-nationalistischen, offen deutschfeindlicher Zeitung, die mitten in Deutschland nur auf Türkisch erscheint und auf deren Titelseite "Die Türkei den Türken" prangt, erfolgen.

Zurück zum Welt-Artikel. In diesem spricht die hessische Polizei auch ganz offen über Zahlen:

Bald sollen 20 Prozent der neu eingestellten Polizisten Migranten sein.
Daß keine Migranten, sondern Türken und Moslems gesucht werden, wissen wir jetzt. Die Ausrichtung der Zeitung, in der inseriert wird, kennen wir auch. Und das Ausmaß der organisierten Katastrophe steht jetzt auch fest.

Das wäre ungefähr so, als ob die Polizei sagen würde, sie sucht "mehr Menschen mit sozialer Benachteiligung" und dann Inserate in der National-Zeitung der DVU schalten würde.

Weitere Indizien dafür, daß keine "Migranten", sondern Moslems gesucht werden: Die hessische Polizei auf Besuch in einer Moschee. Highlights:

Er warb für die Kultur des Hinsehens und nicht der des Wegsehens. Man solle sich nicht in Gefahr begeben, aber zumindest über Notruf 110 den Straftaten- oder Gefahrenverdacht der Polizei mitteilen und wenn möglich, als Zeuge zur Verfügung stehen. Sollte sich ein Straftaten- oder Gefahrenverdacht nicht bestätigen, kämen keine Kosten auf den Mitteiler zu, da die Abklärung des Verdachts zu den selbstverständlichen Aufgaben der Polizei gehöre.


oder:

Die 10.000 Flyer in türkischer Sprache, die die Einstellungsvoraussetzungen beschreiben, fanden übrigens reißenden Absatz und werden in den örtlichen Gemeinden verteilt.


Wie oft ist die Polizei eigentlich in russisch-orthodoxen Kirchen der Osteuropäer, die ja als Migranten so verzweifelt gesucht werden? Wie oft ist sie in katholischen Kirchen der Südamerikaner und -europäer, die ja als Migranten so heftig umworben werden und von denen immer die Rede ist, wenn es um erfolgreiche Integration geht? Wie oft ist die Polizei in den buddhistischen Tempeln der Asiaten, die ja als Migraten so heftig umworben werden? Wie oft ist die Polizei in Hindu-Gebetsstätten, um Migranten anzuwerben?
Wir konnten nichts dazu finden.

Dafür aber Indizien dafür, daß in Hessen nicht einmal noch deutsche Sprachkenntnisse notwendig sind, um in den Polizeidienst einzutreten. Sieht man sich die Anforderungskriterien für Deutsche an, so fällt auf, daß deutsche Sprachkenntnisse nicht erforderlich sind (oder wird das vorausgesetzt?):


  • ederzeitiges Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung
  • gerichtlich nicht bestraft
  • geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
  • Abitur, Fachhochschulreife (FHR) oder einen entsprechenden Bildungsabschluss, Meisterprüfung (§ 63 HochschulG)
  • nach polizeiärztlichem Urteil polizeidiensttauglich
    (Voranfragen zu gesundheitlichen Voraussetzungen bitte telefonisch an den Polizeiärztlichen Dienst der Hessischen Polizeischule Tel.: 0611 / 9460 2525 – keine Mail !)
  • Mindestgröße von 160 cm
  • Höchstalter 34 Jahre am Tage der Einstellung (Ausnahmen für SaZ12).

Wirmeinen es wohlwollend mit der hessischen Polizei und nehmen an, daß Deutschkenntnisse bei Deutschen einfach vorausgesetzt werden. Richtig interessant wird es aber dann bei Zuwanderern aus Nicht-EU-Staaten, denn das einzige Sprachkriterium, das hier aufscheint ist folgendes:

ihre Heimatsprache sprechen können

In Hamburg, wo das von vielen Politikern gewünschte neue Volk schon fest verwurzelt und doch nicht da ist, suchen die staatlichen Personalrekrutierer schon ganz unverhohlen nach neuen Gesichtern - und das nicht nur im Polizeidienst:

In der Weltstadt Hamburg leben Menschen vieler Nationalitäten. Dementsprechend sucht die Hamburgische Verwaltung bevorzugt Nachwuchskräfte, die vielleicht mehrere Sprachen sprechen oder schon mal für eine längere Zeit im Ausland gelebt haben. Ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert sind Jugendliche mit Migrationshintergrund. Mehr Infos:
Im Detail läuft das in Hamburg so ab:

Die meisten unserer Auszubildenden bilden wir für den mittleren bzw. für den gehobenen Dienst aus, vielfach im Beamtenverhältnis. Dabei ist die deutsche Staatsangehörigkeit keine zwingende Voraussetzung, um Beamtin bzw. Beamter der hamburgischen Verwaltung zu werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss bestehen gute Übernahmechancen auf einen sicheren Arbeitsplatz.

Wer also einen Idiotentest besteht, wird lebenslang von der Hansestadt versorgt werden. Wenn das keine Wählerstimmen bringt, dann...
Naja, auf alle Fälle scheinen die Maßnahmen regen Zulauf zu haben, wie die Zahlen aus dem selben Artikel beweisen:

In diesem Jahr haben bereits 58 der insgesamt 469 in die genannten Ausbildungen eingestellten Auszubildenden einen Migrationshintergrund, dies entspricht einem Einstellungsanteil von rund 12,4 Prozent. Damit setzt sich der positive Trend aus 2007 fort (in 2007: 10,9 Prozent; in 2006: 5,2 Prozent)
Das neue Volk wird die autochthone Bevölkerung bald nicht mehr brauchen, die Regeln werden jetzt von ihm selbst kontrolliert.

In Berlin wird trotz rot-roter Regierung verklausuliert, was das Zeug hält. Offiziell werden Leute aus allen möglichen Nationen gesucht:

Die Berliner Polizei, die als Hauptstadtpolizei bei ihrer Aufgabenerfüllung den viefältigen Anforderungen einer multikulturellen Metropole Rechnung zu tragen hat, ist besonders an Bewerberinnen/Bewerbern interessiert, die über - möglichst muttersprachliche - Fremdsprachenkenntnisse verfügen, insbesondere Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch oder Vietnamesisch.

In der Realität sieht das natürlich etwas anders aus, die Berliner Zeitung hat es für Leichtgläubige mit einer Schlagzeile erklärt:

Mehr Türken im Polizeidienst

11. Mai 2009 01.00 Uhr, Konstantin Marrach

Im Herbst sollen in Berlin fast doppelt so viele Polizisten mit ausländischer Herkunft ihre Ausbildung beginnen wie noch vor drei Jahren. Im aktuellen Auswahlverfahren für den Einstellungstermin hat sich der Prozentsatz von Bewerbern aus türkisch- und arabischstämmigen Einwandererfamilien auf 7,8 Prozent erhöht.



Und trotz all dieses guten Willens klappt es nicht so recht mit der türkischen Polizei unter deutscher Flagge. Deswegen werden jetzt wieder einmal die Anforderungen nach unten geschraubt. Ist das Volk zu blöd, um es zur Polizei zu schaffen, muß sich eben die Polizei etwas anpassen, wie wir bei ad-hoc-news.de erfahren:

Bewerbern mit ausländischer Herkunft soll der Zugang zur Berliner Polizei erleichtert werden. Weil noch immer zu viele Interessenten aus Ausländerfamilien bei den Deutschtests durchfallen, will die Behörde im Herbst dieses Jahres ihr Einstellungsverfahren ändern, berichtet die «Berliner Zeitung» (Donnerstagausgabe)
Das neue Einstellungsverfahren sieht dann so aus: Anstelle eines harten Testes kommt dann ein kuschelweicher, interkultureller blabla-Dialog:

Diktate wird es nicht mehr geben. Künftig wird am meisten punkten, wer mehrere Sprachen kann und sich mit anderen Kulturen auskennt - was im Übrigen auch für deutsche Bewerber gelten soll

Und da in Berlin Dialüg an der Tagesordnung steht, geht die Stadt eine Kooperation mit der Türkischen Gemeinde (ja, das ist der Verein von Kenan Kolat) ein - selbstverständlich nur, um die zahlreichen Chinesen, Schweden, Portugiesen und Amerikaner für die Polizei zu begeistern. Der Tagesspiegel berichtet:

Polizei und Türkische Gemeinde wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, dass mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund eine Polizeiausbildung machen. Dazu haben der Polizeipräsident Dieter Glietsch und der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Bekir Yilmaz, am Mittwoch einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

Doch das Problem geht nicht von der Polizei aus, sie verhält sich nur so, wie sie die Gesetzgeber handeln sieht. Denn das anzuwendende Gesetz für die Verbeamtung von Personen ist ein Musterbeispiel an Irreführung. Zuerst wird der Bürger in Sicherheit gewiegt:

§ 7
Voraussetzung des Beamtenverhältnisses

(1) In das Beamtenverhältnis darf nur berufen werden, wer

1. Deutsche oder Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit

a) eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union
dann, erfährt er einen Teil der Wahrheit:

c) eines Drittstaates, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt haben
und am Ende steht der Gummiparagraph, der die Schleusen nach Hinteranatolien sperrangelweit aufreißt:

(3) Ausnahmen von Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 2 können nur zugelassen werden, wenn

1. für die Gewinnung des Beamten oder der Beamtin ein dringendes dienstliches Interesse besteht.


Abesehen davon, daß somit der Willkür Tür und Tor geöffnet sind, ist dieses Gesetz vor allem eines: blanker Rassismus. Hier wird eindeutig eine Bevölkerungsgruppe bevorzugt.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigem Maßstab ein Kinderschänder war.

Sonntag, 17. Mai 2009

Verkehrte Welt

faymann türkisch
Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann, der im Wahlkampf des Vorjahres schon mit Plakaten auf Türkisch für sich warb, hat heute erneut eindeutig bewiesen, wessen Interessen vertritt. Ganz auf die klassische Islamversteherart: Es gibt keine Probleme, das Problem sind die Spießer, einzig die Aussage "Islam ist Frieden" konnten wir nicht entdecken. Die Tiroler Tageszeitung berichtet:

SPÖ-Chef Werner Faymann attackiert FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache
frontal: "Strache ist ein Hassprediger", erklärt der Bundeskanzler im "Standard" (Montag-Ausgabe).

Wir nehmen an, daß Werner Faymann nicht angesichts Straches Schwenk zu einer sozialistischen Wirtschaftspolitik zu solchen Aussagen greift. Aber es gibt hunderttausende verschenkte Staatsbürgerschaften und somit ein beträchtliches Wählerpotential. Und einem Mann, der sich für den Schandlohn des Bundeskanzleramtes für die Kronen-Zeitung prostituiert hat, einem Mann, der den Verkauf der AUA jahrelang verhinderte (kein Dementi einer Unterstellung ist auch ein Geständnis):

Die Presse: Weil sich zum Beispiel der Herr Faymann noch im März 2008 dafür
feiern hat lassen, dass die AUA österreichisch bleiben muss.
Faymann: Ich
habe als Infrastrukturminister immer gesagt, dass die AUA für den Standort große
Bedeutung hat.

, um sie kurze Zeit später an die Lufthansa zu verschenken und noch 500 Millionen draufzulegen,

"Zur Unterstützung des Privatisierungsprozesses im Interesse Österreichs soll
die ÖIAG nach Verhandlungsabschluss zusätzlich zur Verwendung liquider Mittel
durch geeignete Finanzierungsmethoden unterstützende Maßnahmen zur
Standortsicherung des Unternehmens in Höhe von bis zu 500 Mio. Euro setzen."




trauen wir alles zu.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.

Samstag, 16. Mai 2009

Kenan Kolat gegen "Integration"

Kolat fordert Staatsvertrag

Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.
Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember (siehe Screenshot ganz unten) vehement unterstützt, war gestern, Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:

Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.


Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:

"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“
Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.


kolat 30122008

Freitag, 15. Mai 2009

Die Presse: "Integrationsunwillige Österreicher"

d_neuwirth
Kaum ist der Chefredakteur der Presse auf Urlaub, gehen mit den einfachen Redakteuren sämtliche Gäule durch. Michael Fleischhacker kann man zwar nicht unterstellen, daß er die Bedrohung der islamischen Gefahr vollends erkannt hat, allerdings hat er sich in der Vergangenheit schon des öfteren mit seinen Kollegen mit der rosaroten Islamversteherbrille angelegt.

Offenbar liegt der Leiter der Lokalredaktion, Dietmar Neuwirth, mit seinem Chef in Integrationsfragen nicht ganz auf einer Wellenlänge. Ansonsten ist sein Kommentar anläßlich der linksradikalen Krawalle rund um eine Anti-Islam-Demo der FPÖ in Wien nicht zu verstehen:

Denn integrationsunwillig sind nicht nur Türken. Auch Österreicher beherrschen das ganz gut. (....)
Integration ist und bleibt ein Fremdwort. Hüben wie drüben.
Das sind ja schöne Aussichten. Jetzt fordern uns schon die Lokalredakteure einer angeblich konservativen Zeitung zur Integration in die islamischen Parallelgesellschaften auf.

"Et tu felix Austria nube" bekommt so eine ganz andere Bedeutung.

Wer Herrn Neuwirth das sagen möchte, was ihm sein Chef bei seiner Rückkehr aus dem Urlaub sagen wird, der kann vielleicht das verwenden:

E-Mail
dietmar.neuwirth@diepresse.com


Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.