Donnerstag, 25. September 2008

Faymann: Österreichs Türkenfritz

Wer dachte, dass nur Köln einen Türkenfritz besitzt, hat sich getäuscht. In einem Akt der kulturellen Selbstaufgabe zur Stimmenmaximierung hat sich der Spitzenkandidat der SPÖ zu den österreichischen Nationalratswahlen, der derzeitige Verkehrsminister Werner Faymann, an Gerhard Schröder, der einst gegen Edmund Stoiber nur wegen Hochwasser und der großen Zahl an türkischen Stimmen seine Wahlniederlage in letzter Sekunde noch verhindern konnte, orientiert und dabei den Genossen der Bosse sogar noch übertroffen: Auf seiner offiziellen Homepage wirbt der Mann, dessen Partei landauf landab verkündet, dass es weder ein Integrationsproblem, noch Türkenghettos, keine Islamisierung und schon gar keine Parallelgesellschaften gibt, ganz offen auf Türkisch um Stimmen derjenigen, die zwar Österreicher sind, aber offenbar noch immer nicht gut genug Deutsch können, um Wahlplakate zu verstehen.
Ist das das dicke Ende der massiven unqualifizierten Zuwanderung durch den legalisierten Frauenkauf aufgrund der Gesetze zur "Familienzusammenführung"?
Muss man den Leuten, die die Staatsbürgerschaft eines Landes, in das sie freiwillig gezogen sind, ohnehin geschenkt bekamen, weil sie nicht einmal die Sprache, also die elementarste Notwendigkeit in einer neuen Heimat, so sehr in den Hintern kriechen?
Ist das schon die Angst vor den zukünftigen Herren im Lande?
Was kommt als nächstes? Gebete gen Mekka während des Ministerrates? Kirchturmverhüllungen?
Wer Faymann wählt, bekommt Erdogan.
Zur Illustration das Plakat:
'Österreichs

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