Donnerstag, 25. September 2008

Pat Condells "Islam´s war on freedom" übersetzt

Hier die Übersetzung von Pat Condells letztem Video "Islam´s War on freedom". Es ist bis jetzt Pats kämpferischstes Video. Pat verzichtet weitgehend auf seine brillanten Metaphern wie in früheren Videos (wir erinnern uns alle an "Islam ohne Gewalt ist wie ein Omelette ohne Eier" oder an die drei kleinen Schweinchen, deren Haus dann vom Wolf im Flugzeug zerstört wird), nur ein paar Mal blitzt sein sprachliches Genie mit einem "Ignoramus, der One-way-Tickets ins 7. Jahrhundert aushändigt" oder einer Penicillin-Metapher auf. Stattdessen wirkt er ziemlich müde und gezeichnet. Die andauernden Hassmails und Drohungen dürften nicht einfach so an ihm abprallen, er nimmt dazu auch Stellung.
Inhaltlich ist er brillant wie immer, mehrmals warnt er eindringlich vor dem Islam als Feind der Freiheit, gegen den es einzutreten gilt. Und das bringt er auch rüber. Summa summarum: weniger Sarkasmus, dafür kämpferischer. Auf alle Fälle sehenswert.
Die Übersetzung ist wie immer unter dem Video, ich ersuche um aktive Mithilfe bei der Verbesserung, entweder im Kommentarbereich oder per email an schwejk@stopislam.info

Viel Spaß!






Die Übersetzung:



Meinungsfreiheit ist kein Schnäppchen; sie ist nichts für Anwälte, um damit einen Vorteil herauszuholen, oder für Politiker, um sie für billige Stimmen zu verkaufen. Sie ist heilig.
Und manche religiösen Leute scheinen Probleme zu haben, das zu verstehen.
Gerade als wir dachten, dass die Vereinten Nationen nicht noch nutzloser werden konnten, wurde einem Etwas mit dem Namen "Organisation der Islamischen Konferenz" - die nette Übersetzung für "saudi-finanziertes Kartell islamischer Diktaturen" - erlaubt, den UN-Menschenrechtsrat zu kidnappen, und ihn damit sofort und permanent wertlos zu machen.
Und dessen erste Aktion war - mit der Voraussagbarkeit einer Hollywood-Autoverfolgung - eine Resolution, die jegliche Kritik am Islam und an der Scharia verbietet. Und durch die Ausdehnung ihrer eigenen barbarischen Regimes mit all den Steinigungen und Enthauptungen, Amputationen und weiblichen Genitalverstümmelungen ekelt sich jedermann in der westlichen Welt davor.
Mit anderen Worten: Sie haben versucht, die Kritik des Bösen illegal zu machen. Das ist so, als ob man Penicillin abschaffen würde, weil die Bakterien beleidigt wären.
Wissen Sie, ich dachte, die Vereinten Nationen wären dafür da, solche Länder aus dem Mittelalter herauszuholen, und nicht dafür, daß diese Länder alle anderen ins Mittelalter zurückholen. Aber anscheinend ist das nicht so: Nächsten April werden die Vereinten Nationen in Genf eine Rassismuskonferenz abhalten, bei der dieser manipultative Blödsinn wahrscheinlich in einen Heiligenschrein gestellt werden und der Islam somit einen speziellen Status im Völkerrecht bekommen wird.
Und angesichts der derzeitigen prinzipienlosen Anführer des Westens, ganz besonders hier in Europa, ist es sehr gut möglich, daß dies reale Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit in unserer zivilisierten Welt haben wird.
Weil der Islam einen autoritär einseitigen Blickwinkel zur Meinungsfreiheit hat - genauso wie er einen einseitigen Blickwinkel auf alles andere hat: Falls Sie den Islam öffentlich kritisieren, werden Sie unglaublich beschimpft und bedroht, indem sich eine Armee hysterischer, gehirngewaschener Illiteramuse aufstellt, um den Inhalt ihrer Köpfe in Ihre Mailbox zu scheißen. Besuchen Sie mal die Feedback-Seite meiner Website, um eine Idee davon zu bekommen, was Sie erwartet. Und vielleicht können ja da auch mal ein paar von Euch linksliberalen, multikulturellen Vollpfosten, die mir immer sagen, dass Islam Frieden bedeutet, vorbeischauen. Aber nur wenn Ihr es aushaltet, Eure Köpfe 5 min lang aus Euren amerikahassenden Ärschen zu ziehen.
"Islam ist Frieden" ist eine Botschaft, die sich in alle 4 Ecken der Moscheen verbreitet hat. Und dort ist sie stehen geblieben, weil das nicht einmal in einer Million Jahren jemand glaubt. Der Islam ist das, was der Islam tut. Und solange die Saudis die Herrschaft innehaben und nicht aufhören, Extremisten zu finanzieren, und Kindern Gewalt und Hass zu lehren, solange ist der Islam der Islam und Friede hat damit nichts zu tun. Und jedes Zugeständnis, das wir machen, ist eine Einladung an die Vergangenheit, eine knöcherne Hand auszustrecken und uns bei den Eiern zu packen. Und wir sind bereits auf einer rutschigen Spur, die liberal von unseren eigenen Anführern, die die Freiheit nicht mehr als der Islam mögen, geschmiert wurde. Und deshalb dürfen Islamisten in unserer Gesellschaft sagen, was immer sie wollen: sie dürfen uns kritisieren und beleidigen - wegen unserer Kleidung, wegen unseres Verhaltens, wegen unserer Werte. sie dürfen sogar dazu aufrufen, Homosexuelle umzubringen - ohne wegen Aufruf zum Mord angeklagt zu werden. Das könnte ja schließlich die gemeinschaftlichen Beziehungen entflammen.
Aber jeder, der deswegen nur eine Augenbraue hochzieht und protestiert, wird sofort wegen Volksverhetzung angeklagt. Ich persönlich betreibe keine Volksverhetzung, weil ich glaube, dass Hass eine selbstzerstörerische und deswegen eine ziemlich dumme Emotion ist. Aber ich bin ganz gut bei Schmäh- und Geringachtungsreden, und jeder, der glaubt, sein Glaube sollte meine Freiheit übertrumpfen, wird eine mit der Schaufel verpasst bekommen.
Es tut mir leid, dass ich so respektlos bin, aber ich glaube, dass es Zeit ist, anzufangen, seine Freiheit zu verteidigen, wenn man sie noch hat und nicht erst, wenn sie schon weg ist. Und deswegen sollte meiner Meinung nach diese Konferenz in Genf von allen zivilisierten Ländern boykottiert werden. Die Kanadier zum Beispiel haben sich schon freiwillig verabschiedet. Hoffen wir nur, daß sie kein Menschenrechtskommissär dazu zwingt, ihre Meinung zu ändern. Wir im Westen sind mit dem Islam in den letzten Jahrzehnten ganz gut vertraut gemacht geworden, seit die Rushdie-Affäre den Islam wie eine Schaufel auf den Hinterkopf in jedermanns Aufmerksamkeit gebracht hat. Und wir hatten die Möglichkeit, eine guten und langen Blick auf den Islam zu werfen - aus unserer Perspektive. Und wir konnten ihn an unseren kulturellen Werten messen. Erinnern Sie sich noch an diese? Und ich fürchte, dass vielen nicht gefällt, was sie sehen. Tatsächlich sind wir erschüttert und entsetzt von vielem, was wir sehen. Und wir werden das sagen. Laut und deutlich. Manche machen das ja schon. Und jeder, der das nicht hören will, hätte seine Ohren schon lange mit seinem Kopf schließen müssen. Denn Meinungsfreiheit ist unser Geburtsrecht in der zivilisierten Welt, sie hat uns zur zivilisierten Welt gemacht.
Und wir wissen, dass das unsere Lebenslinie in dieZukunft ist. Und wenn wir diese Lebenslinie von irgendjemandem auseinandernehmen lassen, dann hat unsere Gesellschaft keine Zukunft. Und das ist genau das, was die Islamisten beabsichtigen.
Machen wir keinen Fehler: Die Leute hinter dieser Resolution wollen, dass dieser Planet in ein Gefangenenlager umgebaut wird, in einen weltweiten Polizeistaat, wie es Saudi-Arabien schon heute ist. Und das ist keine Fantasie, das ist Realität: Dort werden Frauen als Eigentum behandelt, Minderheiten misshandelt und schikaniert, jeder der aus der Reihe tanzt, wird exekutiert oder amputiert, es gibt dort keine andere Religion und - es gibt dort kein Bier. Ganz offen: das wäre bereits für mich genug. Und falls wir im Westen so weitermachen wie bisher, also dazu schweigen, entweder aus Furcht oder aus unangebrachter kultureller Empfindlichkeit, dann werden wir uns weiterhin vom radikalen Islam und seinem Wegbegleiter, den Multi-Kulti-Futzis (Übersetzung??) einschüchtern und herumschubsen lassen. Dann wird unsere Freiheit Stück für Stück und Resolution für verlogene Schwachsinnsresolution weggefressen werden, bis sie nicht mehr als Freiheit erkennbar sein wird. Und Sie werden sich umschauen und sagen: "Verdammt nochmal, was ist da passiert?", als Ihnen einen bärtiger Ignoramus ein One-Way-Ticket ins 7.Jahrhundert aushändigt. Viel Spaß!

Friede und schöne Tage!

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