Donnerstag, 29. Januar 2009

Der Türkenfritz von München

spd ude
Nach Köln kommt es nun auch in München heraus, daß das Stadtoberhaupt ein islamophiler Dhimmi ist, wie Trittsicher entdeckte. Sein mangelndes Demokratieverständnis erinnert an den Kölner Bürgermeister Schramma, seine Dhimmitude an Maria Böhmers . Die TZ berichtet über das türkische Buch des Münchner Oberbürgermeisters, der bewußt wie ein Türke aussehen möchte,
(..)auch die Tatsache, dass er seit jener Türkei-Reise Schnurrbartträger ist. Das war seinerzeit unabdingbar, wollte man nicht ständig als Tourist identifiziert werden.

in euphemischer Multi-Kulti-Bereicherungseuphorie:
Die Integration türkischer Mitbürger ist für OB Christian Ude keine Einbahnstraße. Der Beweis: Nächsten Samstag stellt er in Istanbul sein Buch Kirmizi Köprüde Kurtlari Beklerlen vor und leistet nebenher Wahlkampfhilfe für seinen Amtskollegen Mustafa Sarigül.

Nur leider ist das, was die TZ suggerieren will, leider keine Realität. Udes "Amtskollege" Mustafa Sarigül ist nämlich nicht Istanbuler Oberbürgermeister, sondern nur Bezirksvorsteher des Istanbuler Bezirks Sisli
Bei den Kommunalwahlen im Jahre 1999 kandidierte Mustafa Sarigül als Bürgermeister von Sisli, er gewann die Wahlen und wurde somit Bürgermeister von Sisli.

Sarigül, der während seiner Bürgermeisterschaft in Sisli von mehreren Staatspräsidenten besucht wurde, wurde vom Bundespräsidenten von Rumänien eine hohe Dienstleistungsmedaille verliehen.

Mit den Kommunalwahlen am 28. März 2004 wurde er von den Bürgern zum zweiten Mal wiedergewählt. Sarigül hat in den letzten Kommunalwahlen mit 70 Prozent aller Stimmen, einen Rekord zwischen den Kandidaten der CHP geschaffen.

Besonders nach den weiteren Zeilen der TZ wie hier
Heute ist im Örtchen Pülümür wohl kein Deutscher so bekannt wie der Münchner OB seit 2005 ist er sogar Ehrenbürger.

und hier (wo nicht hervorgeht, ob der Herr OB bei der Familienzusammenführung behilflich war oder nicht)
Ude schloss damals Freundschaft mit der Familie Kilic. Zwei ihrer Mitglieder waren schon als Gastarbeiter in München, viele andere folgten oder wurden hier geboren. Seither gibt es regelmäßige Treffen

dürfte es klar sein, daß diese sicherlich nicht privat finanzierte Reise zu seinem "Amtskollegen" (der übrigens die SPD neben anderen sozialistischen Organisationen auf seiner Homepage verlinkt) wohl eher ein Vergnügungstrip mit islamosozialistischem Rahmenprogramm auf Steuerzahlenkosten ist. Auch der Wahlslogan "Politik für alle Münchner" erfährt dadurch eine neue Bedeutung.
Als einen der wenigen unzensierten Kommentare im TZ-Forum möchten wir Donner Balken eine Stimme geben:
Mir sind einige türkische Familien bekannt, die (zu zweit) in grossen Sozialwohnungen der GEWOFAG AG leben. Sie haben erwachsene Söhne, die ebenfalls Sozialwohnungen bei der gleichen städtischen Wohnungsfürsorge gemietet haben. Die Söhne haben ihre Wohnungen (schwarz) an Landsleute untervermietet und wohnen wieder bei den Eltern in deren grosser Sozialwohnun g mit. Sie beziehen beide Hartz IV und benutzen ein auf Nachbarn zugelassenes Kfz für ihre Wege zur Schwarzarbeit. Den Aufsichtsratsvorsitz bei dieser städtischen Wohnungsfürsorge AG hat Dr. Christian Ude. Mehr sag I ned.

Wir sagen auch nicht mehr. Außer, daß wir im übrigen der Meinung sind, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Eine Grundsatzerklärung

Aus aktuellem Anlaß eine Grundsatzerklärung.

Eine Replik auf Trittsichers Bericht über die Jubelorgien auf dawa-news.de über die möglicherweise baldige Einführung der Scharia in Deutschland hätte es werden sollen. Herausgekommen ist schon im zweiten Satz eine billige Lüge, die noch dazu in der Rubrik "Ausländerfeindlichkeit" gereiht wird:
Eine Website, die durch abenteurliche Behauptungen rund um den Islam und die Muslime glänzt.

Hier wird nichts, aber rein gar nichts Abenteuerliches behauptet. Das Abenteuerliche, das vor zwei Jahrzehnten wohl noch gänzlich unvorstellbar schien, ist Realität geworden. Wir von stopislam.info erfinden nichts, wir übernehmen nur Berichte aus der Presse und rücken sie aus dem gutmenschlich tabuisierten Heiligenschrein der falsch verstandenen Toleranz ins harte, grelle Licht der Realität.

Natürlich ist es abenteuerlich, daß in Österreich die größte islamische Gruppe, nämlich die Türken, eine signifikant niedrigere Erwerbstätigenquote (49% zu 67%!!!) als alle anderen Gruppen hat, aber es ist keine Behauptung.

Ebenso ist es abenteuerlich, daß Moslems aufgrund ihrer Religion gegen geltende Gesetze mit Wissen der Obrigkeit verstossen dürfen, aber es ist keine Behauptung, sondern die Wahrheit (hier und hier und hier, etc).

Genausowenig wie es eine Behauptung ist, daß jemand, der den Propheten Mohammed einen Kinderschänder nennt, 24000 Euro Geldstrafe und 3 Monate Haft ausfaßt, während beinahe tagtäglich muslimische Mobs auf Pro-Palästina-Demos den Juden generell und dem Staat Israel im besonderen straflos den Tod wünschen.

Wir machen das nicht zum Spaß, es gibt unterhaltsamere Freizeitaktivitäten als die Untaten der Anhänger eines blutrünstigen Wüstenkultes ohne Realitätsbezug aufzuzählen. Aber es muß sein, zuviele der Massenmedien verwechseln Journalismus mit Volkspädagogik. Unser Tun basiert sicherlich großteils auf dem Versagen der Journaille.

Wir lassen uns nicht das Denken verbieten und erlauben uns, unsere nicht konformen Gedanken auch kund zu tun. Auf dawa-news.de kann man mit so etwas natürlich nicht viel anfangen, da reicht es, wenn einer denkt und die anderen nachplärren:
Jeder, der sich über den authentischen Islam informieren möchte, ist ausschließlich bei entsprechend fachkundigen Stellen richtig aufgehoben.

Wir sind da anderer Meinung - und zwar massiv. Genauso wie der Sozialismus muß der real existierende Islam nicht an einer schöngeredeten Theorie gemessen werden, sondern an seinen Auswirkungen für Otto Normalverbraucher. Und die sind verheerend: Die Anzahl der Angehörigen der bildungsfernen Schichten wächst massiv bei Moslems. Die Rütli-Schule war die Spitze und diese Woche tauchte der gesamte Eisberg auf. Die Integrationsstudie der deutschen Bundesregierung zeigte auf, daß 30% der Türken keinen Schulabschluss haben und daß es Grundschulklassen gibt, in denen 80% der Schüler kein Deutsch verstehen. Und was machen die Moslemvertreter? Richtig, sie fordern "mehr Respekt für Muslime". Daß die Opferrolle freiwillig und selbst gewählt ist, beweisen die Spätaussiedler, von denen nur 3% keinen Schulabschluss schaffen. Wir glauben, daß dieser 90%ige Unterschied sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun hat.

Wie sehr die islamische Toleranz ausgeprägt ist, sieht man besonders in den Schulen (heruntergekommener Gegenden), wo die autochthone europäische Bevölkerung schon in der Minderheit ist. Selbst gebildetere muslimische Familien versuchen ihre Kinder aus diesen sich rasant vermehrenden türkisch-arabischen Problemmenschen rauszukriegen.

Von der wirtschaftlichen Entwicklung gar nicht zu reden. Zinsverbot und 5 Gebete am Tag treiben halt die Leute eher zum Sozialamt als ins Unternehmertum. Der Reichtum gewisser islamischer Staaten beruht einzig und allein auf Glück: Das Glück, Rohstoffe zu besitzen. Innovation, Fortschritt und Markt sind kaum mit dem Islam kompatibel.

30% der türkischen Studenten befürworten Ehrenmorde. Ja, unserer Meinung nach hat das sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun und nein, wir möchten nicht wissen, wie hoch diese Quote in Saudi-Arabien ist. Es reicht uns, daß in Wien, Kreuzberg, Köln oder Bern Leute rumlaufen, die so etwas gut finden.

Dawa-news.de wirft uns in so etwas wie einem Satireversuch zwar selektive Wahrnehmung vor:
Ein Autor mit dem Nick “Trittsicher” hat für unsere wenig originellen Freunde mal ein bisschen auf Dawa-News rumgestöbert und ist fündig geworden. Gefunden hat er nicht etwa Artikel über den Lynchmord englischer Anwohner an einem Pädophilen, dem Griechen der aus Eifersucht seine Frau enthauptet hat, dem Deutschen der eine 87 jährige Frau vergewaltigte oder dem Amerikaner, der aufgrund einer verübten Vergewaltigung in Amerika exekutiert wurde. Wohlgemerkt alles Straftaten die von Nichtmuslimen begangen wurden.

allerdings erbringt diese Website nicht den Nachweis, daß sich diese Täter auf ihre Religion beriefen. Und das ist das Kriterium, das den Islam einfach nicht in unsere Gesellschaft passen läßt: Aufforderung (Dschihad mit Waffen!) und Tolerierung vorzivilisatorischer Gewalt, gepaart mit einem nimmersatten Weltherrschaftsanspruch und blutrünstiger Gesetzgebung. Von Frauenverachtung und anderen Ängsten sprechen wir gar nicht, das hat Pat Condell in seinen Videos schon viel besser getan.

Und wir mögen es nicht, wenn jemand andauernd beleidigt ist. Ganz besonders nicht, wenn dieser jemand permanente Sonderbehandlungen verlangt. Und wir mögen es auch nicht, wenn jemand, der einen Fuß in der Scharia und den anderen im europäischen Recht hat, uns immer wieder "Verhetzung" vvorwirft. "Verhetzen" kann man nur jemanden, der selbst nicht denkt. Und davon gibt es hierzulande pprozentual viel mehr Moslems als Autochthone, wie der jüngste Bericht der deutschen Regierung eindrucksvoll bewiesen hat.

Wie wir in "Unsere Philosophie" geschrieben haben: Uns wäre es am liebsten, ihr bekämt all diese Probleme selbst in den Griff. Da es Euch aber offenbar nicht reicht, Eure Töchter zu verstümmeln und Eure Söhne in "Heilige Kriege" zu schicken, sondern Ihr auch auf unsere Kosten lebt und versucht, Eure Ideologie hier zu verwurzeln, gehen wir auf die Barrikaden.

Wir wollen nicht das 21. Jahrhundert an den Islam anpassen, wir wollen, daß sich der Islam an das 21. Jahrhundert anpaßt, sowie sich sämtliche andere Religionen der Moderne angepaßt haben. Noch schreiben wir nur.

Wir halten es mit Churchill, der schon vor 70 Jahren sagte "Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil so lange füttert, weil er hofft, daß es ihn zuletzt frißt" und sind im übrigen der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.

Freitag, 23. Januar 2009

Australien: Sexzwang in den Moslemehen

vergewaltigung
Vor knapp einem Jahr konnten wir noch Erfolgsmeldungen aus Australien berichten, doch mittlerweile kommen auch in down under die Einschläge des weltweiten islamischen Angriffes auf Freiheit und Demokratie immer näher in die Entscheidungszentren dieses Staates. Was in der Schweiz schon wissenschaftlich bestätigt wurde, kommt jetzt auch in den Südpazifik.
Wieder einmal ist ein sogenannter Geistlicher, der seine Torpedos gegen die freie Welt aus dem sicheren Hafen derselbigen abfeuert. Jetzt reicht es sogar dem Labour-Premierminister Kevin Rudd, wie die Schweizer 20 min berichten:

«Ich rufe diesen muslimischen Geistlichen auf, sich öffentlich zu entschuldigen und seine Bemerkungen zu widerrufen. Unter keinen Umständen sind sexuelle und andere Formen von Gewalt gegen Frauen in Australien akzeptabel», sagte der Labor-Politiker.


Grund für die Aufregung ist das vorsteinzeitliche Frauenbild des Imams Samir Abu Hamza aus Melbourne:

Weiter zeigte er sich verwundert über die rechtliche Definition von Vergewaltigung in Australien: «Wenn ein Mann mit seiner Frau schlafen will und sie einfach nicht will und er schliesslich gewaltsam mit ihr schläft, gilt das als Vergewaltigung». Das sei «erstaunlich», denn «Wie kann jemand seine Ehefrau vergewaltigen?» Eine Frau dürfe das Verlangen ihres Mannes nach Sex nicht verweigern, «nicht einmal, wenn sie ihm das Essen zubereitet»


Selbstverständlich ist das Video "The keys to a succesful marriage" noch immer auf youtube, das u.a. Geert Wilders zensierte, zu sehen. Wir stellen das 50minütige Brechmittel für unsere interessierten Leser rein, verzichten allerdings auf eine Übersetzung bzw. Untertitelung, da wir unsere bescheidenen Kräfte nicht mehr für die Verbreitung dieser islamofaschistischen Propaganda vergeuden wollen. Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder ist, und jeder, dem Pluralität und Freiheit ein Anliegen sind, dies auch in diesem Kommentarbereich kund tun sollte.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Petition für Susanne Winter

Schon wenige Stunden nach dem Skandalurteil in 1. Instanz gibt es eine Petition für die Meinungsfreiheit. Wir bitten jeden, der sich nicht dem islamischen Meinungsterror unterwerfen will, hier zu unterzeichnen oder hier im Kommentarbereich zu schreiben, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war. Mal sehen, was die österreichische Politjustiz macht, wenn es tausende Fälle von "Herabwürdigung religiöser Lehren" gibt.

"Mohammed war nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder!"

maulkorb
Heute wurden in Graz, falls das Skandalurteil gegen Susanne Winter auch in höheren Instanzen bestehen bleibt, das Ende der Aufklärung und der Anfang des islamischen Zeitalters in Europa eingeläutet.
Für den Strafrichter Christoph Lichtenberg erfüllte die Aussage, daß jemand, der vor 1300 Jahren ein 6jähriges Mädchen heiratete und diese 3 Jahre später vergewaltigte, nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder sei, den Tatbestand der "Verhetzung" und der "Herabwürdigung religiöser Lehren".
Mit "Herabwürdigung religiöser Lehren" hatte sich also ein passender Strick für die FPÖ-Nationalratsabgeordnete gefunden. Ein sehr dünner Strick, wenn man bedenkt, wie die bisherige Rechtsprechung bei der "Herabwürdigung religiöser Lehren" bis jetzt aussah:
Bei folgendem Werbevideo für Red Bull, indem die Heilige Maria das Kind Jesus als "Ochsen" bezeichnet, weigern sich diverse Staatsanwaltschaften seit Wochen, sich für eine Strafanzeige auf "Herabwürdigung religiöser Lehren" als zuständig zu erklären:


Im Jahre 1985 wurde der Kirchenkritiker Karl-Heinz Deschner, der die katholische Kirche als "größte Verbrecherorganisation" aller Zeiten genannt hatte, vom Landgericht Bochum vom Vorwurf "der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen" (§ 166, bis zu drei Jahre Haft) freigesprochen. Karl-Heinz Deschner betreibt sogar eine eigene Website und verkauft seine Schriften auf amazon.de

Der österreichische Karikaturist Gerhard Haderer wurde wegen seines Bildbandes "Das Leben des Jesus" (Jesus wird u.a. als Kiffer und als Exhibitionist auf einem Surfbrett dargestellt) kiffer jesus3 Jahre nach der Erstauflage in Griechenland (!!!) in Abwesenheit in erster Instanz zu 6 Monaten Haft verurteilt, und in 2. Instanz am 13. April 2005 freigesprochen.

Otto Mühl, der in seinem "Aktionismus" Exkremente über nackte Frauen schüttete und dazu Weihnachtslieder spielte, wurde zwar wegen vielemverurteilt, allerdings nicht wegen "Herabwürdigung religiöser Lehren". Seine letzte große Ausstellung, die im ORF als Highlight gefeiert wurde, fand erst 2004 im renomierten MAK in Wien statt.

Wir sehen also schon, die Suppe ist sehr dünn. Leider wird wohl erst der Europäische Gerichtshof feststellen, daß, wenn es erlaubt ist, ohne Tatsachengrundlagen Jesus als Kiffer darzustellen, daß es dann auch sehr wohl erlaubt sein muß, Mohammed mit Tatsachengrundlagen als Kinderschänder nach heutigen Maßstäben zu titulieren.

Dann wird wohl der Ansatz des Richters ein anderer gewesen sein. Herr Lichtenberg müßte dann von einem intentionalem Ansatz ausgegangen sein. D.h. Susanne Winter wollte absichtlich "religiöse Lehren herabwürdigen" und Gerhard Haderer nicht. Allerdings steht von einem intentionalem Ansatz nichts im Gesetzestext, laut diesem ist eine Absicht unerheblich, nur die vollbrachte "Tat" spielt eine Rolle:
Wer öffentlich eine Person oder eine Sache, die den Gegenstand der Verehrung einer im Inland bestehenden Kirche oder Religionsgesellschaft bildet, oder eine Glaubenslehre, einen gesetzlich zulässigen Brauch oder eine gesetzlich zulässige Einrichtung einer solchen Kirche oder Religionsgesellschaft unter Umständen herabwürdigt oder verspottet, unter denen sein Verhalten geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

Was bleibt ist der Schluß, daß dies ein politisches Urteil aufgrund eines längst überflüssigen, da willkürlich auslegbaren Gesetzes war.
Und aus diesem Grunde rufen wir laut aus und fordern alle Mitstreiter gegen den islamischen Religionsterror unter der rechtsstaatlichen Tarnkappe auf, es uns gleich zu tun: "Wir sind der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder ist!"

Mal sehen, was die österreichische Justiz macht, wenn tausende von Anzeigen eingehen.

Skandalurteil: Susanne Winter verurteilt

Eilmeldung: Susanne Winter wurde soeben verurteilt: 24.000 Euro Strafe + 3 Monate bedingt. Nicht rechtskräftig. Details später.

Die FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter ist am Donnerstag am Grazer Straflandesgericht wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe von 24.000 Euro und einer bedingten Freiheitsstrafe von drei Monaten verurteilt worden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Winter wurde in vier von fünf Anklagepunkten schuldig gesprochen. Ihre Äußerungen seien objektiv geeignet gewesen, Hass zu schüren, begründete Richter Christoph Lichtenberg. Winters Anwalt meldete Rechtsmittel an. (apa/red)

Die Freunde des Herrn Schäuble

illu_muslimbruderschaft

Trittsicher, unser Mann für Reportagen über die mörderischen und gesetzeswidrigen Umtriebe gewisser Moslemorganisationen und -seiten in Europa, hat sich jetzt die Vertreter der Moslemorganisationen bei der von Innenminister Schäuble initiierten Islamkonferenz etwas genauer angesehen und dabei Dinge entdeckt, die zwar öffentlich zugänglich sind, aber von Massenmedien mit der rosaroten Islamversteherbrille kaum veröffentlicht worden sind.

Versucht man etwas über die an der Islamkonferenz teilnehmenden deutschen muslimischen Organisationen zu erfahren, so landet man bei nahezu allen über kurz oder lang auf den Seiten des Verfassungsschutzes. Wie zum Beispiel bei der Muslimbrüderschaft, über die der bayerische Verfassungsschutzbericht schon vor 5 Jahren auf Seite 148 folgendes zu berichten wußte:
Die von Hassan al-Banna in Ismalija/Ägypten gegründete sunnitisch-extremistische MB ist eine multinationale Organisation, bei der eine Unterteilung in nationale Sektionen erkennbar ist. Ziel der MB ist u.a. die Errichtung islamischer Gottesstaaten.

Als regionale Strömungen der Muslimbrüder werden Namen genannt, die wir fast alle schon einmal im Rahmen der Terrorberichterstattung gehört haben, so für Algerien die Islamische Heilsfront FIS, die Bewaffnete Islamische Gruppe GIA, die Salafiyya-Gruppe, in Syrien sind es die Islamischen Avantgarden, deren Arm das Islamische Zentrum Aachen (Deutschland ist), aus dem ägyptischen Arm der Muslimbruderschaft, der ägyptischen Al-Gamaa al Islamiya (GI) und der Djihad Islami (JI) ist die Föderation der islamischen Organisation in Europa (FIOE) und als eingetragener Verein die Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) hervorgegangen, in Palästina ist als Muslimbruderorganisation die HAMAS erwähnt, deren deutscher Arm der Islamische Bund Palästina (IPB) und der eingetragene Verein al-Aqsa e.V. ist.

Die deutschen Ableger der Muslimbruderschaft wiederum haben den Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) gegründet, der die nichttürkischen Muslime in Deutschland vertreten soll. Aber auch hier sind Überraschungen vorprogrammiert. Über die Heirat mit der Schwester des mittlerweile ehemaligen Milli-Görüs (IGMG)-Vorsitzenden Mehmet Sabri Erbakan hat der Präsident der IGM al-Sayat, der wiederum den ZMD gegründet hat, personelle Verquickungen zur Milli Görüs, die ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet wird, geschaffen. Selbst das zensuranfälige wikipedia gibt sich hierzu ziemlich offen:
Der in Kairo wohnhafte oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, bezeichnete den Präsidenten der IGD, Ibrahim el-Zayat, in einem ARD-Fernsehbeitrag [6] als Chef der Muslimbrüder in Deutschland.

Aber zurück zur IGD und damit auch zum Zentralrat der Muslime. Die IGD gibt eine Zeitschrift namens Al-islam heraus, deren Chefredakteur Ahmad von Denffer ist. Von Denffer, Mitglied in zahlreichen weiteren Muslim-Organisationen wie zB auch im Schura-Rat des Islamischen Zentrums München , veröffentlicht Rechtsgutachten des Muslimbruders Al-Quaradawi, nach denen der Märtyrereinsatz von Frauen für den Islam ein hoher Gottesdienst sei (Seite 150 des Bayr. Verfassungsschutzberichts 2002).

Gehen wir noch einmal zum ZMD, dem Zentralrat der Muslime, der von Muslimbrüdern gegründet wurde, mit der türkischen Organisation Milli Görüs verquickt ist und Teilnehmer der Islamkonferenz ist. Dessen bekannteste Mitglieder und Ehrenvorsitzenden sind:

Ayyub Axel Köhler, Aiman A. Mazyek, Murad Hofmann, der die bekannte Koran-Übersetzung von Max Henning überarbeitete und nicht zuletzt ein als Quotenfrau angedachtes Feigenblatt namens Fatima Grimm, die auf einer islamischen Frauenseite solche Ratschläge zur Kindererziehung veröffentlicht:
. Denn kämpfen für Gottes Sache lässt sich zwar vor allem mit dem Schwert; wo dies jedoch nicht möglich oder notwendig ist, auch mit der Feder, dem Spaten, dem Skalpell oder meinetwegen sogar mit der Nähnadel oder dem Kochlöffel.

Mit solch totalitären Aussagen steht die Dame nicht alleine da. Der Muslim-Bruder und ZMD/IGD-Ehrenvorsitzende Yussuf Islam, der als Ungläubiger noch brave Friedensliedchen wie "Peace Train" zum Besten gab, hätte nach seinem Übertritt zum Islam liebend gern Beihilfe zum Mord geleistet:
wenn Rushdie bei ihm auftauchte, würde er "versuchen, Ajatollah Chomeini anzurufen und ihm sagen, wo der Mann sich aufhält".

Diese Aussage liegt zwar 20 Jahre zurück, wessen Geistes Kind der Ex-Hippie aber noch immer ist, trug angesichts der Echo-Preisverleihung 2007 offen zur Schau. Die extra für ihn abgestellten Hostessen wurden von ihm weder begrüßt, noch angesehen:
Als die Hostessen Islam ansprachen, der mit seiner verhüllten Frau Faezia und seinem Management gekommen war, ignorierte er sie und sah die Frauen gar nicht an.

Zurück zum ZMD. Weiterer Vorsitzender ist Dr. Nadeem Elyas, der aus Ägypten stammt und ebenfalls im Verdacht steht, Muslimbruder zu sein. In Fragen zum Islam und der deutschen Gesellschaft äußert er sich auf jeden Fall sehr zweideutig:
Dann nähern sich die offenbar furchtlosen Interviewer dem unwegsameren Teil des Gesprächs. Es gebe zwar, läßt sich Dr. Elyas ein, "Bereiche, die im Grundgesetz anders geregelt sind als im Islam". Das sei aber gar kein Problem, denn in solchem Fall seien die islamischen Vorschriften nicht verbindlich, da sie "einen islamischen Staat voraussetzen". Als Beispiel gibt er dazu die Mehrehe an: Sie sei "in Deutschland unangebracht, weil sie keine Pflicht im Islam ist". Etwas unlogisch, wie eine Nicht-Vorschrift überhaupt mit einer Rechtsnorm in Konflikt geraten sollte. Aber gut.
In der nächsten Antwort wirds jetzt schon ernster. Es geht um die Scharia. Sie könne, sagt Dr. Elyas, "nur angewendet werden, wenn ein islamischer Rechtsstaat vorhanden ist",

Mit einer bewundernswerten Wendung bleiben sie konkret am Scharia-Thema: "Auch im islamischen Utopia", halten sie ihm vor, "widerspricht Steinigung dem Menschenrecht." Woraufhin Dr. Elyas das tut, was wir früher noch als "Und ihr seid schlecht zu den Negern" karikieren durften: Er versucht, das Argument mit einem Hinweis auf Mißstände in den USA und die dortige Todesstrafe zu widerlegen, ein dreifacher Roßtäuschertrick, denn erstens ging es hier nicht um die Todesstrafe, sondern um Steinigung; zweitens ging es nicht um die USA, sondern um eine selbst im noch fernen "intakten" Islam-Staat angreifbare Unverhältnismäßigkeit; und drittens wird ein Unrecht nicht dadurch beseitigt, daß es auch noch an anderer Stelle vorkommt.
"Diese harten Strafen", fährt er unbelehrbar fort, seien "diskutabel. Der Islam hat seine Gründe dafür, aber das heißt nicht, daß sie als Maßstab für den Westen gelten sollen". Hier ist das billlige, aber gängige Ausweichmanöver mit Händen zu greifen: Es wird etwas zurückgewiesen, was niemand verlangt hat, um bloß nicht auf das Verlangte eingehen zu müssen.

Daß ein Problembewußtsein des ZMD angesichts einer noch bestehenden Mehrheit von Nicht-Moslems besteht, beweißt die umgestaltete Homepage des ZMD. Was noch 2001 auf unbeholfene Artso aussah
Der Islam gibt der Menschheit ein vollständiges Rechtssystem ...", und die Handlungsweise des Muslims wird durchgehend "von dem einen, ewigen und immergültigen Gesetz Gottes bestimmt ...".

Während der Mann für den Unterhalt verantwortlich ist, ist die Frau bemüht, ihre Kinder ... zu erziehen und das Haus zu einem Hort der Geborgenheit zu machen.

..noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg ... weisen"…

wird heute unter einem wissenschaftlichen Deckmantel professionell verkauft:
Der Islam soll als genozidale Religion erscheinen und Muslime als die maßgeblichen Judenfeinde in Geschichte und Gegenwart. So versuchen Raddatz und andere „Islamkritiker“, die deutsche und europäische Geschichte der Judenverfolgung in ein vergleichsweise mildes Licht zu rücken.

Daß die Endstation des Weges des ZMD die allumfassende Scharia sein wird, darauf deuten diverse Aussagen dieser Organisation zu den Themen Schächten
Und wieder werden die muslimischen Dachverbände und die Muslime mit ihrer Glaubensüberzeugung ignoriert. Und es wird ignoriert, dass der ZMD zusammen mit dem Islamrat schon längst eine gemeinsame Kommission für das islamische Schlachten (KIS) gebildet, die sich unterdessen als kompetenter Ansprechpartner etabliert, der die Kriterien für das islamische Schlachten festgelegt, die technischen Voraussetzungen beschrieben hat und die Zertifizierung vornehmen kann. Seit Monaten liegen dem Bundesministerium für Landwirtschaft und Verbraucher die von der KIS erarbeiteten Vorschläge über den Sachkundenachweis des Metzgers vor. Man versprach deren zügige Bearbeitung und schließlich die Gründung einer Arbeitsgruppe aller Ländervertretungen, um sich diesem Thema genauer anzunehmen. Aber es tut sich nichts.

oder Geschlechtertrennung im Unterricht dar:
Der Grund für die Befreiungswünsche liegt darin, dass beim Schwimmunterricht in der Regel keine ausreichende Bedeckung des Körpers gegeben ist, wie sie im Islam sowohl für Männer als auch für Frauen in der Öffentlichkeit jeweils in bestimmtem Maße vorgeschrieben ist. Grundsätzlich sind sportliche Aktivitäten im Islam erwünscht und empfohlen. Sportarten wie Schwimmen oder Reiten wurden vom Propheten Muhammad ausdrücklich erwähnt und sollen in der Erziehung gefördert werden. De facto stellt sich die Frage der Bedeckung jedoch erst ab dem Eintritt der Pubertät, also noch nicht auf der Grundschule. Beim Sportunterricht kann in den allermeisten Schulen Kopftuch getragen werden, sofern es auf eine Art gebunden wird, dass keine Verletzungsgefahr besteht, das heißt ohne Stecknadeln. Das schließt nicht aus, dass es immer wieder auch Fälle gibt, in denen Lehrer oder Lehrerinnen muslimische Schülerinnen unter Druck zu setzen versuchen, ihr Kopftuch beim Sportunterricht abzulegen.


Man wünsche sich aber im Sinne des Gesetzes, wie es beispielsweise in NRW laute, dass der Schwimmunterricht monoedukativ, also nach Geschlechtern getrennt, durchgeführt wird. Aus religiösen Gründen können wir gar nicht anders argumentieren, sagt die ZMD-Frauenbeauftragte. Im neuen Schulgesetz von NRW heißt es in § 43: Die Schulleiterin oder der Schulleiter kann Schülerinnen und Schüler auf Antrag der Eltern aus wichtigem Grund bis zur Dauer eines Schuljahres vom Unterricht beurlauben oder von der Teilnahme an einzelnen Unterrichts- oder Schulveranstaltungen befreien.

Eine feine Gesellschaft, von der sich der Herr Schäuble da vorführen ließ bzw. sich noch immer läßt.

Freitag, 16. Januar 2009

Christian Ortner findet klare Worte zur Hamas

christian_ortner

Einen der wenigen wirklich durchdachten Kommentare zum Krieg in Gaza ohne die Killerbegriffe "Toleranz" und "Aufeinander zugehen" lieferte heute Christian Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne in der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er weist darauf hin, daß man mit einem Nachbarn, dessen erklärtes und immer wiederholtes Ziel die Auslöschung der eigenen Existenz ist, keine friedliche Koexistenz möglich ist.
Für alle Gutmenschen und Islamversteher erscheint dieser Kommentar deshalb ungekürzt:
Holocaust 2.0, ein utopisches Projekt
CHRISTIAN ORTNER (Die Presse)

Frage an Radio Hamas: Wie schließt man Frieden mit jemandem, der einen umbringen will?

Kein vernünftiger Mensch würde wohl auf die krause Idee kommen, die USA oder der Westen müsse eine „politische Einigung“ mit al-Qaida und Osama bin Laden erzielen, um deren Terror zu beenden. Zahllose vernünftige Menschen in Europa vertreten hingegen derzeit die Meinung, Israel müsse eine Art politischer Einigung mit der Hamas herbeiführen, um deren Raketenterror ein Ende zu setzen.

Nicht, dass das nicht in gewisser Weise wünschenswert wäre. Das Problem dabei ist nur, dass die Annahme, mit der Hamas könne Israel einen politischen Ausgleich zum Nutzen aller Streitparteien finden, ein bisschen euro-naiv ist. Denn was die Hamas mit al-Qaida verbindet, ist (unter anderem) das tief sitzende Bedürfnis, Israel und die Israelis auszulöschen, das heißt, physisch zu vernichten. Jener politische Ausgleich, der von Israel eingemahnt wird, ist deshalb das Allerletzte, was die Hamas erreichen will.

Viele Europäer wollen oder können das nicht zur Kenntnis nehmen und interpretieren den Konflikt zwischen Israel und Hamas daher wie eine Art Streit zwischen zwei Nachbarn, die jeder ihre mehr oder weniger legitimen Interessen verfolgen.

Wäre es so, wäre tatsächlich die Forderung nach einer „politischen Lösung“ gerechtfertigt. Nur: Wie einigt man sich bitte „politisch“ mit einem Nachbarn, dessen öffentlich erklärtes Ziel ist, einen selbst und seine Familie auszurotten – und der immer wieder, um die Ernsthaftigkeit seiner Absichten zu untermauern, vom Nachbargrundstück ins Kinderzimmer schießt?

Selbst in Österreich ist in diesen Tagen zu spüren, dass nicht nur ein paar verrückte militante Extremisten Israel und die dort lebenden Menschen vernichten wollen. Wenn etwa in einem Wiener islamischen Gebetsraum der Prediger (ein Herr Adnan Ibrahim) Israel „...die eigentliche Bestie“ nennt (wie verfährt man mit einer Bestie? – eben) oder auch der Präsident der hiesigen Islamischen Glaubensgemeinschaft, Anas Schakfeh, die Vernichtung Israels „eine Utopie“ nennt (also offenkundig einen eher wünschenswerten, wenn auch nicht machbaren Zustand) – dann kann man sich ziemlich gut vorstellen, was die Hamas für ihre jüdischen Mitbürger empfindet.

Dazu kommt, dass im Verständnis des radikalen Islam (nicht nur der Hamas) „Friede“ bloß dann wünschenswert ist, wenn man als Muslim gerade zu schwach ist, um weiterzukämpfen – und diese Zeit nutzt, um sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten. Islamistischen Terrorgruppen eine politische Lösung anzubieten, heißt in deren Gedankenwelt daher, die eigene Schwäche einzugestehen und sie einzuladen, sich für den nächsten Waffengang zu rüsten.

Mit solchen Gegnern ist ein tatsächlicher „Friede“ im uns geläufigen Sinn leider aus logischen Gründen nicht möglich; ein derartiger Gegner ist bestenfalls mit massiver Gewalt dazu zu bewegen, nicht weiter anzugreifen. Für die meisten Europäer ist das ein völlig unnachvollziehbarer Gedanke – für Israel ist er alltägliche Realität.

Christian Ortner ist Journalist in Wien.

christian-ortner@chello.at
("Die Presse", Print-Ausgabe, 16.01.2009)

Donnerstag, 15. Januar 2009

Österreichs Frauenministerin bezieht keine Stellung zu Kopftuchverbot

heinisch_hosek

Österreichs neue Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosik war heute zu einem Live-Chat bei der Tageszeitung "Die Presse" eingeladen. Daß der Chat nicht frei , sondern zensiert war, gab die Presse zwar im vorhinein bekannt,
Dieser Livechat ist nicht offen. Das heißt, dass nur beantwortete Fragen und die Frage, die gerade in Beantwortung ist, im Chatfenster gezeigt werden. Andere Kommentare oder Bemerkungen werden nicht frei geschalten.

wir haben trotzdem viele Fragen an die Dame gestellt. Unter anderem, was sie gegen Zwangsehen und der Opfer zu tun gedenke. Wie sie die Scharia und die damit verbunde Entrechtung der Frauen einzudämmen zu gedenke. Wie sie die niedrige Frauenarbeitsquote bei Türkinnen (derzeit ca. 26%) zu erhöhen gedenke.
Als wir auf all dies keine Antwort bekamen, stellten wir eine ganz einfache ja/nein - Frage zu einem möglichen Kopftuchverbot. Statt Nichtbeantwortung gab es dieses Mal ein Herumlavieren:
12:52 schwejk
sind sie für ein kopftuchverbot?

ANTWORT VON Gabriele Heinisch-Hosek:
Wenn Frau sich aus religiösen Gründen für das Tragen eines Kopftuches entscheidet, so ist das eine persönliche Entscheidung. Für mich ist wichtig, dass Frauen, unabhängig von ihrer ethnischen oder religiösen oder kulturellen Herkunft ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen können.

Die Opfer der Scharia werden sich bei der Frau Minister für ihre Nichtstellungnahme sicher bedanken. Das ist Verrat an der eigenen Klientel.

Untauglich: Der Koran machts möglich

schweizarett

Alles mögliche haben Wehrpflichtige in den letzten Jahrhunderten versucht, um sich vorm Dienst an der Waffe zu drücken. Hätten diese Leute gewußt, wie leicht das heutzutage in der Schweizer Armee geht, dann hätten es wohl einige Kriege der Vergangenheit mangels Soldaten nicht gegeben. 20 Minuten verrät uns am Ende einer langen Lobhudelei über das kulturbereichernde und problemlos integrierbare islamische Element in der Schweizer Armee die triste Realität in einer Randnotiz:
Schwierig werde die Zusammenarbeit, so Bolliger, «eigentlich nur bei Personen, die in der Armee strengstens nach ihren religiösen Regeln leben wollen. Diese Personen werden in der Regel aus der Armee entlassen, weil die strikte Beachtung aller religiösen Vorschriften die Ausbildung zum Soldaten praktisch verunmöglicht»

Die sonst so peniblen Schweizer haben hierzu leider keine genauen Zahlen,
Wie hoch diese Zahl ist, weiss er nicht

aber daür eine Prognose für die Zukunft
Doch sie dürfte in Zukunft weiter zunehmen.

Und für diejenigen, die sich dann noch breitschlagen lassen, etwas für die neue Heimat zu tun, plant die Schweizer Generalität korankonforme Extrawürste:
Zunehmen wird laut Bolliger auch die Zahl der Ausnahmegesuche - sei es für Feiertage, Essenswünsche oder Gebetsstunden. «Bisher hatten wir die gleichen Fragen mit den jüdischen Armeeangehörigen. Seit neuestem kommen nun die Muslime dazu und das in einer ungleich grösseren Anzahl», sagt Bolliger. Dem trägt die Armee schon heute Rechnung. Der Austausch mit dem Imam am Seelsorger-Rapport dürfte nicht der letzte Meilenstein sein. Urs Aebi sagt: «Wir verspüren keinen Druck, aber wir wollen bereit sein.» Bereit für die Multikulti-Armee.

Hoffentlich ergeht es den Schweizern nicht wie den Österreichern. Deren Bundesheer wollte islamische Miltärseelsorger -die es übrigens nicht einmal in islamischen Ländern gibt - und bekam Hassprediger.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Tänzerin zu Allahs Ehren geschlachtet

Messer

Der Kampf des Islam gegen Musik und Kunst geht weiter und die Vertreter der Religion des Friedens können ein weiteres Häkchen auf ihrer Abschussliste machen. Da Madonna trotz öffentlicher Aufforderung zum Kopfabschneiden als internationaler Star relativ gut geschützt ist, versuchen sich Allahs treue Diener an lokalen Größen. So geschehen - es wurde erst jetzt bekannt - Anfang Jänner in Pakistan, der Kurier berichtet:
Wie jetzt bekannt wurde, haben mutmaßliche muslimische Fanatiker Anfang Jänner in Nordwestpakistan eine Tänzerin ermordet. Shabana war eine Vertreterin des traditionellen "Mujra"-Tanzes und eine lokale Berühmtheit in Mingora, nördlich der Stadt Peshawar, im malerischen und heute von religiösen Fundamentalisten beherrschten Swat-Tal.

Das Motiv ist eindeutig im Koran zu suchen
Der Hintergrund der Tat dürfte sein, dass die in der Grenzregion zu Afghanistan herrschenden Taliban und Al-Kaida-Kämpfer "unislamischen Obszönitäten" den Kampf angesagt haben. Dazu zählt neben Musik, Kino, Videos und Mädchenschulen auch der Tanz.

und dementsprechend ritualisiert ging die Hinrichtung vor sich:
Nachdem sie sich für ihren Auftritt gekleidet und mit den vier Männern das Haus verlassen hatte, wurde sie von diesen beschimpft, misshandelt und auf einen öffentlichen Platz gezerrt. Dort wurde Shabana erschossen. Ihre Mörder warfen Geldscheine sowie Fotos, CDs und DVDs von ihren Auftritten auf die Leiche.

Die Tat blieb nicht ohne die erwünschte Wirkung:
Nach ihrem Tod haben die meisten Tänzerinnen von Mingora ihren Beruf aufgegeben oder sich in Richtung Süden, nach Lahore oder Karachi, aufgemacht.


Wenn es so weiter geht, gibt es ja vielleicht bald einmal ein Hollywood-Initiative gegen die Scharia anstatt der üblichen Weltrettungskampagnen.

Dienstag, 13. Januar 2009

GB: Anteil der Moslemhäftlinge steigt rasant

Gefängnis
Nach Frankreich beginnen sich nun auch in Großbritannien die vollen Vorzüge der islamischen Kulturbereicherung zu entfalten. Zwar dürfte es noch etwas auf die rekordverdächtigen 50% der Grande Nation fehlen, wenn man allerdings die Sonderbehandlugen bzw. Nichtbehandlungen für Häftlinge mit islamischen Ideologiehintergrund betrachet, dann dürften die vom Guardian berichteten Zahlen eines einzelnen Gefängnisses ziemlich repräsentativ für alle Haftanstalten der Insel sein:
The report by Dame Anne Owers reveals that nearly 25% of inmates in Long Lartin are now Muslim

Zwar ist die Mehrheit davon erst unlängst mehr notgedrungen als freiwillig konvertiert
Prisoners have also told inspectors that people are converting to Islam for their own protection against growing gang-related violence inside the dispersal prison.

doch die allzeit verwendbare Diskrimnierungskeule mit integriertem Opferstatus hebt den Nachteil der Aufgabe des freien Willens offenbar bei weitem auf:
Fifty-four per cent of Muslim prisoners told the inspectors that they had been victimised, threatened or intimidated by prison staff.

Allerdings wären die 25% kein Indiz für eine besser integrierte muslimische Bevölkerung als in Frankreich. Ganz im Gegenteil: Liegt in Frankreich der Anteil der Moslems in den Gefängnissen mit 50% "nur" das fünf- bis sechsfache über dem muslimischem Bevölkerungsanteil von 8 -10%, so wären das in Großbritannien das in etwa achtfache über dem muslimischen Anteil an der Gesamtbevölkerung von 3%.

Vorausgesetzt, die offiziellen Zahlen über den Moslemanteil an der Gesamtbevölkerung stimmen...

Montag, 12. Januar 2009

Beten die Moslems zu Gott oder zu Satan?

Dieser Frage ging ein privater Filmemacher nach. Seine heiteren Erkenntnisse veröffentlichte er soeben auf youtube. Mal sehen, wann die ersten beleidigten Reaktionen eintreffen.

halal: Wucherer in Allahs Namen

Schächten

Nachdem hart erkämpfte Errungenschaften des Tierschutzes im Angesicht der Islamisierung Europas aus Gründen der Dhimmitude kampflos aufgegeben wurden, begab sich Trittsicher auf Spurensuche zur halal-Industrie. 10 Monate nachdem Südafrika die inflationstreibende Wirkung der fleischindustriellen Parallelgesellschaft festgestellt hatte, fand er in Deutschland weitere Kollateralschäden:

Den Moslems ist es inzwischen erlaubt, halal zu schlachten. Mithilfe der Taqiya weisen sie aber darauf hin, daß in den vom Islamrat zertifizierten Fällen wie Wiesenhof etc. vor dem Schächten betäubt werden kann - allerdings nur so, daß die Tiere nur gelähmt, aber bei Bewußtsein sind. Aber auch der Diskriminierungsperspektive sind die halal-Bestimmungen hochbrisant: demnach dürfen nur moslemische Metzger schächten/schlachten , demnach muß ein halal-zertifizierter Betrieb eine Mindestanzahl von moslemischen Metzgern beschäftigen, die wiederum ausschließlich mit ihrem halal-Kram beschäftigt sind. Selbst bei maschineller Schlachtung darf der Startknopf nur von einem Moslem bedient werden. Da die Zertifikate zeitlich befristet für ein Jahr erteilt werden, ist das gleichbedeutend einer Gelddruckmaschine, die Quotenmoslems eingeschlossen. Es tut sich was für die Ummah.

Aber gehen wir das Thema Punkt für Punkt, von Anfang an durch:

Halal bedeutet nicht nur, daß Lebensmittel rein von Alkohol sind und kein Schweinefleisch enthalten ist, sondern auch, daß den Tieren bei vollem Bewußtsein unter dreimaliger Anrufung von Allah die Kehle aufgeschnitten wird.

Nun haben die Moslems im Zeichen der Islamisierung Europas entgegen jeglichen Tierschutzgedankens eine Ausnahmegenehmigung für ihre islamisch-barbarische Schlachtmethode erstritten, die prompt einen neuen Geschäftszweig eröffnet hat: die Halal-Zertifizierung.

An vorderster Front wie immer dabei ist natürlich der Muslim-Markt, der seine Halsdurchschneider-Zertifizierungsseite m-haditec GmbH & Co. KG nennt, dessen Geschäftsführer aber einer der Özöguz-Brüder vom Muslim-Markt ist.

Folgerichtig ist die Halal-Schlacht-Haditec-Seite auch mit dem Muslim-Markt sowie dessen Werbeseiten verlinkt.

Die Kosten für die Halal-Zertifizierung sind nicht ganz billig und offenbar Verhandlungssache. Neben einer Basispauschale von 450,-- Euro und stolzen 60 cent pro Kilometer Fahrtkosten für die Inspizierung des Betriebs ist ein Jahresbeitrag zwischen 2.300,-- und 3.200,-- Euro fällig. Ob weitere Kosten für die Werbung und das Material anfallen, geht aus der ersten Preisübersicht nicht hervor. Das nach einem Jahr eine Extragebühr zur Verlängerung ins Haus steht, versteht sich schon fast von selbst.
Richtig interessant wird es dann in der Rubrik "Vergabebedingungen". Selbst Kosmetika müssen offenbar dem Koran entsprechen:
2.1. Die m-haditec GmbH & Co KG bietet für Unternehmen im deutschsprachigen Raum ein Halal-Zertifikat, mit dem die aus islamischer Sicht einwandfreie erlaubte (halal) Beschaffenheit von Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Konsumgütern zertifiziert wird

Zwei Zeilen weiter unten werden alle jene Skeptiker bestätigt, die, nachdem letztes Jahr in England muslimische Ärztinnen das Händewaschen im OP verweigerten, massive Zweifel an der Kompatibilität der Religion aus dem 7. Jahrhundert mit der Hygiene des 21. Jahrhunderts hegten:
Die Zertifizierung erfolgt nach einer sachgerechten Prüfung der Inhaltsstoffe und Besichtigung der Produktionsstätten nach islamisch religiösen Gesichtspunkten. Gesundheitliche Aspekte finden bei der Überprüfung keine Anwendung.

Das beste am Ende der Vergabebedingungen: Die Verzugszinsenklausel. Ein gewisser Yavuz Özuguz schrieb am 27.10.2008 im Muslimmarkt-Forum folgendes:
Die wichtigste Aufgabe aber besteht darin, zu verdeutlichen, dass der Systemfehler im Zins selbst liegt. Das anschauliche Beispiel des Josephspfennig wurde schon hinreichend oft wiederholt. Jetzt muss verdeutlicht werden, dass ein normierter Schuldschein sich nicht dadurch vermehren darf, dass er herumliegt. Es ist kein Zufall, dass gerade der Zins in den Büchern aller monotheistischen Religionen verboten ist

Und als Mann der Tat handelt dieser Herr, der zwar nicht als Geschäftsführer, aber als Kontaktperson der "Zertifizierungsstelle" angegeben ist, auch streng islamisch danach:
6.2 Bei Überschreitung von Zahlungsfristen und erfolgloser Nachfristsetzung sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5% über dem jeweiligen Basissatz der Deutschen Bundesbank zu berechnen.

Ein Beitrag in einem islamischen Forum liefert uns Details über die richtige Personalbesetzung beim Schächten und teilt uns sanft, aber bestimmt mit, daß sich der Islam als über dem Gesetz stehend ansieht(wozu gibt es in Deutschland ein Antidiskrimnierungsgesetz?),
- Pro Schicht müssen sich mind. 2 muslimische Schlachter permanent im Betrieb aufhalten. Während der Eine schlachtet, kann der Zweite im nachfolgenden Prozess eingesetzt werden, so dass er jederzeit abrufbar ist.

In den meisten Betrieben arbeiten mehr als 4 Muslime im Betrieb, bei einigen sogar im Schlachtbereich. Diese haben auch gearbeitet, bevor die Zertifizierung statt gefunden hatte. So ist eine ständige muslimische Besetzung des Schlachtbereiches gewährleistet. Laut unserer schriftlichen Vereinbarungen dürfen die Betriebe auch keine außer Muslime einsetzen

noch mehr Details über die richtige Personalbetzung beim Schächten:
-> Bei maschinelle Schlachtung:

- darf ausschließlich nur von Muslimen gestartet werden

- 3 von 4 Röhren am Hals müssen mindestens durchtrennt werden

- die Nachschlachtung (von Tieren, die der maschinelle Schlachtung entkommen sind)

darf ausschließlich nur von Muslimen durchgeführt werden um derRechtsaussprechung (Fetwa) der Religionsbehörde aus der Türkei (Diyanet), der Gelehrten aus dem El-Ezher Universität und den größten islamischen Organisationen in Deutschland haben wir folgendes Punkt auf unser Halal Kriterienkatalog aufgenommen:

und die Regeln für das richtige Anrufen "Allahs" beim Halsdurchschneiden
Es ist Pflicht, für jedes einzelne Tier den Namen Allahâ��s beim Halal-Schlachten zu erwähnen. Es reicht jedoch aus, beim Starten von maschineller Halal-Schlachtung von Geflügel, den Namen Allahâ��s anzurufen. Das Wiederholen für jedes einzelne Tier entfällt.

Der Startschalter der maschinellen Halal-Schlachtung darf bei jedem Neustart, auch nach kurzen Pausen, nur von den muslimischen Mitarbeitern getätigt werden. Dabei muss der Name Allahâ��s von dem zuständigen muslimischen Mitarbeiter wiederholt werden.

Die Tiere, die der maschinellen Halal-Schlachtung entkommen sind, müssen per Hand von Muslimen nachgeschlachtet werden. Hierbei muss für jedes einzelne Tier der Name Allahâ��s angerufen werden.

Bei 50 Millionen Moslems in Europa ist das natürlich kein lose Organisation bäuerlicher Direktvermarkter mehr:
Du kannst mittlerweile unseren Halal-Logo auch bei Aldi, Lidl, etc. finden.

Die Firma Wiesenhof macht das Ausmaß des Schlamassels sichtbar. Nicht weniger als 17 Betriebe sind schon halal-zertifiziert:
Folgende WIESENHOF Betriebe sind halal-zertifiziert:

DE ESG 101 EG
DE ESG 3 EG
DE ESG 251 EG
DE ST-ESG 030 EG
DE ESG 229 EG
DE ESG 257 EG
DE EZG 214 EG
DE EZG 113 EG
DE EZG 251 EG
DE ST-EZG 030 EG
DE EZG 281 EG
DE EZG 103 EG
DE EZG 257 EG
DE EV 1710 EG
DE NW-EV 221 EG
DE ST-EV 030 EG
DE EV 308 EG

Die Identitätskennzeichen finden Sie in einem Oval auf der Verpackung.

Na dann Prost Mahlzeit, schließlich müssen wir ja noch nicht alle das Barbarenfutter essen. Etwas Zeit dürfte uns noch bleiben, auch wenn die Wucherer schon ungeduldig in den Startlöchern kauern:
Die Zertifizierung von Restaurants, Krankenhäusern, Kindergärten, Hotelzimmer sowie von ganzen Betrieben erfolgt auf Anfrage

Was bleibt ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß Wiesenhof mit dieser halal-Unternehmenspolitik selbst Ungläubige dazu zwingt, beim Kauf von Wiesenhof-Produkten sich am Koran zu orientieren, da die halal-Zertifikate nicht für einzelne Teilbereiche, sondern nur für gesamte Betriebe ausgestellt werden.

Sonntag, 11. Januar 2009

Pali-Führer will Madonna köpfen

discografie_songs_madonna

Es hat wieder einmal einen Popstar erwischt. Was in islamischen Ländern schon gang und gäbe ist, greift nun auch auf die Zivilisation über: Die Religion des Friedens bedroht Popstars - nun ist mit Madonna eine weltweit bekannte Künstlerin ins Fadenkreuz der Religion des Friedens gekommen. Myparkmag.com berichtet über den Grund für die muslimische Aufregung:
A source told Britain's The People newspaper: "Madonna is well known for her Kabbalah faith and support for Israel, having visited the country several times.

"This seems to upset extreme Muslims who forget she respects people of all faiths whether Islamic, Christian or Buddhist. Like anyone else she would like to see a peaceful end to the problems in Gaza

Und da man bei so einer bekannten Person ein Exempel statuieren muß, will der Palästinenserführer Abdel-Al gleich Nägel mit Köpfen machen:
If I meet these w****s I will have the honour of to be the first one to cut the head off Madonna if they will keep spreading their satanic culture against Islam."

Freitag, 9. Januar 2009

haqiqa.de: Aufruf zum Massenmord an Ungläubigen

haqiqa

Wir sind ja mittlerweile viel gewöhnt in unserem einst zu islamfreien Zeiten zivilisierten Europa. Der Nikolaus darf in Wien aufgrund vorauseilender Dhimmitude keine Kindergärten mehr besuchen, in Frankreich werden Ehen wegen fehlender Jungfräulichkeit der Braut geschieden, in London tagen offizielle Schariagerichte, etc, etc.

Was Trittsicher aber unlängst per Zufall entdeckte, läßt die bisherige schleichende Islamisierung Europas als einen fröhlichen Kindergeburtstag erscheinen. Haqiqa.de ruft in einem Pamphlet, in dem es vordergründig um Liebe und Ablehnung geht
Walah bedeutet Liebe, Zuneigung und Nähe, Barah dagegen heißt Hassen, Ablehnung und Distanz.

nach einer genaueren Erklärung der beiden Begriffe
Walah darf es nur für Allah, den Propheten und die Muminin geben.

bzw:
Barah dagegen entspringt dem Hassen um der Religion willen.

ganz offen zum Massenmord an Ungläubigen auf:
Hierzu gehört, dass man nicht mit dem Friedensgruß grüßt, dass man den Kufar gegenüber nicht unterwürfig ist und sie nicht bewundert und dass ein Muminin acht gibt, sich von den Kufar zu unterscheiden und dies auf der Grundlage der schariah verwirklicht, dass man Dschihad macht mit dem Geld, der Zunge und mit Waffen und dass man die Länder der Kufar verlässt und zu den Ländern der Muslimin geht.

Selbstverständlich passiert das ganze nicht grundlos, denn
Die Kufar sind unsere Feinde, früher und heute, unabhängig davon, ob sie ursprünglich Kufar sind wie Juden und Christen, oder ob es sich um murtadin handelt

Selbst gegen ungläubige Familienmitglieder soll dem Koran entsprechend vorgegangen werden:
Selbst die Eltern und überhaupt die Familienmitglieder sollen wir nicht zu awlia nehmen, wenn sie Kufar sind

Warum? Weil es Allah so will, natürlich:
Wahrlich, Allah hat die Kufar verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet (33:64) ...Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden; wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und (es heißt): kostet die Strafe des Verbrennens. (22:19-22)

Immer wieder wird in diesem 12 seiten langen Gehirndurchfallkonvolut zu absoluter Abschottung der islamischen Herrenrasse aufgerufen, wie zB hier:
Wie kann jemand Treffen organisieren zwischen Muslimin und Christen, in denen eine Atmosphäre von Zuneigung und ein freundschaftlicher Umgang herrscht, wo doch die Muslimin noch nicht einmal in der Nähe der Kufar begraben werden dürfen.

oder hier:
Auch soll man einen Kufar nicht bei einem Namen nennen, der diesen Mann ehrt und auf der Straße weicht man, wenn wenig Platz ist, einem Kufar nicht aus.

Es werden plumpe Lügen aufgetischt, wie zB hier (es gäbe eine Fülle von Zitaten)
Auch der kanadische UNO-General McKencie, der Oberbefehlshaber der sogenannten Blauhelm Friedenstruppen ließ sich die muslimischen Töchter kommen und vergewaltigte sie in seinem Quartier.

und die ansonsten in sexueller Hinsicht so kinderliebe islamische Seele ist schwer beleidigt, wenn es um angebliche Verbrechen anderer geht:
Sie sagen zu den Muslimin, dass sie Mädchen zwischen 6 und 10 Jahren suchen um sich mit ihnen zu vergnügen.

Es wäre müßig, mehr zu zitieren, jede einzelne Zeile dieses Schriftstückes ist eine Abscheulichkeit für sich. Der Verfassungsschutz wird jetzt sämtliche Hintergründe um den angeblichen Betreiber Adnan Vatandas, einen Biochemie(!!!)-Studenten, klären.

Mittwoch, 7. Januar 2009

shia-forum.de: Taqiya für die Scharia

shia-forum.de


Trittsicher wieder mal auf Spurensuche:

Der Islam ist ja bekannt für mancherlei, vor allem aber für die Hetze gegen Andersgläubige als Wegbegleiter der Intoleranz und des blutigen Dschihad, der Verfolgung der Christen und Juden. Nicht alles, was ist, darf sichtbar sein und ist für unsere Augen und Ohren bestimmt. Wegen mancher Unvorsichtigkeit wurden auch schon gewisse Seiten geschlossen, wie zum Beispiel die Internetpräsenz des Islamischen Zentrums Münsters, as-sunnah.de, ein Flaggschiff der Islamisierung Deutschlands.

Das einschlägig bekannte Shia-Forum ruft deswegen eine generelle Verschleierungsstrategie aus,
Es wurden schon Foren aufgrund solcher Verstöße geschlossen. Jedes Mitglied im Forum, das gegen diese beiden Regeln verstößt, wird sofort verwarnt und bei Wiederholung aus dem Forum ausgeschlossen.

Einige Threads wurden schon von uns editiert. Bitte kontrolliert dennoch eure alten Beiträge und korrigiert sie gegebenenfalls.

Das Shia-Forum Team

und bemüht sich um eine unverfängliche Sprachregelung für die gar nicht unverfängliche Ideologie des Islam. Nach einer kurzen Einleitung
Leider mussten wir mit Schrecken feststellen, dass viele Mitglieder anstatt ihre Abgeneigtheit gegenüber den Zionisten, verallgemeinern und die Juden erwähnen, was bestimmt von den meisten unabsichtlich und unwissentlich geschieht, aber nichtsdestotrotz muss folgendes sehr deutlich gesagt werden:

Wir sind weder gegen Juden noch gegen die jüdische Religion

kommt die Anweisung
Wir sind aber gegen Zionisten! Der Zionismus ist eine rassistische Bewegung, die mit dem Judentum und den Juden als würdige Menschen gar nichts zu tun hat und nur den Mantel der Religion benutzt um ihre rassistischen Ziele zu erreichen.

Da die Scharia hierzulande erst in den Parallelgesellschaften der orientalischen Sozialhilfeinvasoren in Kraft ist, wird noch zur Vorsicht geraten:
Gegen Juden zu sein, ist Antisemitismus, und Antisemitismus ist strafbar. Ihr legt es durch die Verwechslung darauf an, angezeigt zu werden und bringt die Betreiberin des Forums und das Forum in Gefahr

Genauso offenherzig, vermutlich aber unfreiwillig wird der islamische Haß auf alle Ungläubigen sogar zugegeben, in dem der Koran und Allah bemüht werden, natürlich ohne Quellenangabe:
Allah (s.t):

Den Hass den ihr gegen andere Menschen empfindet, sollte euch nicht dazu verleiten ungerecht zu sein. Seid gerecht, das ist näher zur Gottesehrfurcht.

Für die, die es immer noch nicht verstanden haben, wird noch einmal wiederholt:
Wenn man gegen den Zionismus und die Zionisten Hass empfindet, wegen dem großen Unrecht und den großen Verbrechen, die sie begehen, dann dürfen wir auf keinen Fall ein Unrecht begehen und alle Juden mit dem Zionismus und den Zionisten identifizieren, nur weil sie, wegen der Natur der Sache, damit in Verbindung gebracht werden.

Und als Vorbild in der Wortwahl dient das iranische Kinderhenkerregime von Allahs Gnaden:
Das macht weder der Iran noch Imam Khamenei noch Sayyed Hassan.

In allen schiitischen Medien werdet ihr merken, dass immer von Zionismus die Rede ist und nicht von Juden

Zum Schluß dann folgen noch ein paar sehr detaillierte Anweisungen über den Gebrauch der Sprache:
Wir, als Bürger und Bewohner dieses Landes, müssen uns an ihre Gesetze halten, auch wenn welche einige Gesetze nicht nachvollziehen können. Die palästinensische Widerstandsbewegung Hamas wird nun mal in der Liste der terroristischen Vereinigungen mitaufgeführt.

Unabhängig davon, ob wir diese Bezeichnung akzeptieren oder nicht gilt folgendes:
Verherrlichungen einer "Terrorgruppe" sind verboten und man macht sich dadurch strafbar. Deswegen gilt auch hier, dass einem eine Anklage erwarten kann und das Forum in Gefahr gebracht wird.

Deswegen verwendet am besten immer allgemeine Begriffe wie Palästinenser, Widerstand usw. usf. Oder seid einfach neutral. Ihr habt die Wahl!

Nicht viel anders, aber sehr viel direkter sieht es aus, wenn die Verschleirungsmaske gefallen ist. Eine Seite, die sich besonders an potentielle Konvertiten wendet und seit Jahren online ist, hat noch niemals eine Maske getragen.
Way-to-Allah läßt einen Konvertiten sprechen, der als Beweis für die Unfehlbarkeit des Koran ausgerechnet dessen antisemitischen Inhalt bemüht:
Zum Beispiel lasst uns sehen, was der Koran über das Verhältnis von Muslimen und Juden sagt. Der Koran sagt, dass die Juden die großen Feinde der Muslime sind und dies ist wahr bis heute, wo die Hauptfeinde der Muslime die Juden sind.

Dr. Miller fährt fort: Dies bedeutet eine große Herausforderung, denn die Juden haben die Chance, den Islam zu ruinieren, einfach indem sie die Muslime für einige Jahre freundlich behandeln und dann sagen: Hier seht, wir behandeln euch wie Freunde und der Koran sagt, dass wir eure Feinde sind, der Koran muss also falsch sein! Aber das ist in 1400 Jahren nicht passiert!! Und es wird niemals passieren, weil dies die Worte des Einen sind, der das Verborgene sieht (Gott) und nicht die Worte von Menschen.

Wer glaubt, daß es sich dabei um bedauerliche Einzelfälle handelt, täuscht sich. Die Achse der Zivilisationsphobie ist gut vernetzt, das shia-forum wird auf muslim-markt.de verlinkt.

Dienstag, 6. Januar 2009

islamexpress.de - der ICE in die Steinzeit

islamexpress.de

Einen Blick in die Steinzeit gefällig? Kein Problem, islamexpress.de machts möglich. Nur einen Mausklick entfernt wartet eine Realität, von der sich vor wenigen Jahren noch niemand vorstellen konnte, das sie einst in der zivilisierten Welt Wurzeln schlagen würde.

Die Betreiberin der Seite, eine gewisse Huda al-Jundi, weiß wohl, daß ihr Tun nicht ganz mit einem mitteleuropäischen Rechtsstaat kompatibel ist, ansonsten gibt es wohl keine Erklärung für folgenden Haftungsausschluss:
Islamexpress.de hat sich selbst verpflichtet, authentisches Wissen über den Islam zu publizieren. Hierbei ist es unumgänglich über gewisse Praktiken eines islamischen Staates mit islamischer Gesetzgebung zu sprechen, die im Widerspruch zur hiesigen Ordnung stehen. Die Darstellung solcher Inhalte ist keinesfalls als Aufruf zur Umsetzung, sondern nur als Aufklärung über die islamische Sichtweise zu verstehen.

Und dann geht es auch schon los. Gleich auf der Startseite gibt es den Link zur in pink gehaltenen "Schwestersektion". Dort erfährt die Muslima der Neuzeit in der Rubrik "Wie du deinen Ehemann glücklich machst" Näheres über ihre Stellung gegenüber Glaubensbrüdern:
· Eile zum Geschlechtsverkehr, wenn dein Ehemann den Drang danach verspürt.

oder
· Lass deinen Ehemann seine Lust vollständig befriedigen.

Wer glaubt, daß der brave Moslem nur Matratzen braucht, täuscht sich:
Bemühe dich stark, damit das Essen hervorragend ist und zur rechten Zeit bereit steht.

Dann allerdings stößt man auf Widersprüche. "Wie du deinen Mann glücklich machst" rät zum Parfümieren:
· Mach dich hübsch und parfümier dich.

Sollte die Frau außer Haus gehen, nachdem sie sich für ihren Mann parfümiert hat, muß sie allerdings unbedingt vorher duschen. Schließlich meint "Das Benehmen der Frau, wenn sie das Haus verläßt":
• Kein Parfüm zu benutzen

Hat die Muslima diesen Gewissenskonflikt gelöst, stehen ihr noch allerhand praktische "Erfahrungsberichte" wie z.B. "Als ich meinen Kopf bedeckte, öffnete sich mein Verstand" oder "Wieso ich den Bikini gegen den Niqab getauscht habe".

Diese Gründe wollte ich mir nicht unbedingt anhören, alleine schon die Vorstellung eines Strandbades voll mit Schleiereulen verursachte mir ernsthafte Magenschmerzen. Also zurück zur Hauptseite dieses Irrenhauses und von dort in die Rubrik "Fatawas". Dort sticht sofort ins Auge, daß es 63 Beiträge zum Ramadan gibt und nur einen einzigen zum Thema "Islamische Geschichte". Und dieser nennt sich "Das Glauben an die Existenz von Dinosaurier" (sic!!!).

Also wieder zurück zum Hauptmenü der Fatawas und rein in die Unterrubrik "Aqida". Besondere Highlights dort sind "Das Erwidern der Grüße von Kufar fällt in 3 Kategorien", das einen tiefen Einblick in das islamischen Verständnis von Ungläubigen gibt:
Die drei Gruppen sind wie folgt:

1 - Wenn er klar sagt, "Al-saam 'alaykum (Der Tod sei mit euch)" , dann sollte man antworten, Wa' alaykum (und auch auf euch) .

2 - Wenn es einige Zweifel gibt, ob er sagte: "al-saam (Tod)" oder "al-salaam (Frieden)," dann sollte man antworten, "Wa 'alaykum (und auch auf euch)."

3 - Wenn er klar sagt, "Al-salaamu 'alaykum (Friede sei auf euch)," dann sollte man antworten, "Wa' alaykum al-salaam (und auf euch Frieden),"

und die Frage "Soll er mit seiner Familie zu diesen Parks gehen, wo Frauen unbedeckt sind und Musik läuft ?" Weder soll, noch darf er natürlich.

Einen ganz großen Link auf der Hauptseite gibt es zu einer "Rezension" des Films "Fitna". Auszüge daraus:
Das Kind, welches die Rolle spielt, wird über ihre Ansicht bezüglich der Juden und Christen befragt und sie sagt, dass diese Affen und Schweine seien.

Dies ist nicht Teil unsere Religion. Der Islam sagt nicht, die Juden und Christen seinen Affen oder Schweine. Vielmehr sagt er, dass eine Gruppe Juden in der Vergangenheit versucht haben die Gesetze ihres Herrns mit Tricks zu umgehen. Daher hat Allah sie bestraft, indem er sie in Affen verwandelt hat.

und
Der Islam ist keine Religion die Erniedrigung hinnimmt und Jihad für die Sache Allahs ist eines seiner Hauptprinzipien und eine der grossartigsten Taten im Islam.

Aber alles noch harmlos gegen diese Realitätsverweigerung:
Jeder, der nun darüber nachdenkt, merkt dass die Terroristen
Menschen anderer Religionen sind; Christen, Juden, Hindus und Sikhs.

Offene Drohungen gibt es dann in der Rubrik "Unsere Haltung betreffend Spott gegenüber dem Propheten":
Wir möchten das beste aus dieser Gelegenheit machen um diese Leute zum Islam zu rufen, denn was ihre sündhaften Hände gemacht haben kann nicht ausgelöscht werden, außer duch den Islam. Aber wenn sie hartnäckig bleiben und auf ihren Wegen beharren, dann lasst sie die Ankündigung vernehmen von der Strafe der Hölle, um darin für ewig zu bleiben

Aber bitte nicht aufgeben. Leute, die einerseits massiv drohen, sich aber andererseits intensiv hiermit (siehe Screenshot oben)beschäftigen, müssen wir nicht fürchten, sondern einfach in ihrer Angst vor der Zivilisation bestärken:
Frage:

Ist es einer Frau erlaubt Auto zu fahren?

Antwort:

Wenn es Ihr erlaubt ist einen Esel zu reiten, dann ist es Ihr auch erlaubt ein Auto zu fahren.

Fragesteller:

Aber es gibt einen Unterschied zwischen einem Esel und einem Auto

Sheikh Albani:

Was verhüllt (versteckt) mehr - reiten auf einem Esel oder in einem Auto? Ich würde vorschlagen in einem Auto.

Was da wohl Claudia Roth dazu sagen würde?

Montag, 5. Januar 2009

Muslim-markt.de und die Pilgerpuffs

eslam.de

Trittsicher, Stopislams Mann für besondere Fälle, hat wieder zugeschlagen und seine antiislamische Duftmarke zum wiederholten Mal auf einem Tor zur Hölle hinterlassen. Nach seinem letzten Besuch hat er auf muslim-markt.de etwas weiter gewühlt und höchst Interessantes entdeckt. Auf seine letzten Enthüllungen über die juristischen Beihilfe zur Gesetzesumgehung folgt heute etwas über die gelebte Doppelmoral dieses großen deutschen Moslemportals.

Doppelmoral und Moslems? War da nicht etwas? Ja, richtig, es geht um die Rolle der Frau. Zur Einleitung mal ein Zitat des Moslemmarktes, der sich offenbar mit dem diesen Thema eingehend zu beschäftigen scheint:
Aber die USA, Deutschland oder Europa unterdrücken ja ihre Frauen nicht. Hier darf sich jede Frau ausziehen und für ein schönes Fahrzeug werben. Hier darf jede Frau ihren Lebensunterhalt mit Pornographie verdienen, wenn sie es wünscht, und niemand hindert sie daran! Und die Gesetze dafür erlassen die gleichberechtigten Männer!

Dem entgegengesetzt ist folgender Bericht aus dem Blog des in Deutschland lebenden und im Iran aus politischen Gründen verfolgten Schriftstellers Ali Schirasi über die Zuhältergeschäfte des Allah sehr nahestehenden Mullahregimes:
Zum bestmöglichen Wohlergehen der Brüder, die als Pilger die Grabstätte von Imam Resa (in Maschhad) aufsuchen, um ihm die Füße zu küssen, und in der Absicht, ihnen zu ermöglichen, ihre geschlechtlichen Bedürfnisse während ihres Pilgeraufenthalts im Heiligen Maschhad auf islamisch erlaubtem Wege zu befriedigen, hat die Verwaltungsstiftung des Heiligtums (Astan-e Mobarak-e Rasawi) Maßnahmen ergriffen, ein Zentrum für die Schließung von Ehen auf Zeit (Sighe) mit Jungfrauen und geschiedenen oder verwitweten Frauen einzurichten.

Wir Ungläubigen staunen: Nicht nur, daß die verpönte Prostitution in so einer heiligen Stätte existiert, nein sie wird nicht still und heimlich betrieben, sondern sogar noch von der öffentlichen Verwaltung kontrolliert und bietet sogar Jungfrauen an. Aber es kommt noch besser: Der Sitz dieses religiösen Zuhälterdienstes befindet sich praktisch pragmatisch direkt neben dem Haupteingang des Heiligtums. Oder kommen die Gläubigen gar nicht mehr wegen des Heiligtums?
Das Hauptbüro dieses Zentrums befindet sich auf dem Gelände des Heiligtums, neben dem �Naqare Khane�- Haupteingang, das von Hadsch-Agha Karimi als Verantwortlichem geleitet wird (sein Weblog ist: http://hajimasalaton.blogfa.com).

Dieser spezielle Service ist vorerst nur auf Arabisch erhältlich, im Zuge der weltweiten Expansion des Islam könnte sich das aber durchaus bald ändern. Schließlich ist man auch sonst recht an den Bedürfnissen der Pilger orientiert
Für Zeitehen von einem Tag bis zu einer Woche können die Brüder die Örtlichkeiten benutzen, die das Heiligtum ihnen dafür zur Verfügung stellt. Für Zeitehen, die über eine Woche hinausgehen, obliegt die Besorgung einer Bleibe den Brüdern selbst. Der zu entrichtende Betrag für eine Zeitehe mit jungfräulichen Schwestern beträgt 70.000 Tuman für eine Woche, für nicht jungfräuliche Schwestern hängt der Preis von deren Alter ab. Für jede geschlossene Zeitehe ist ein Betrag von 30.000 auf das Bankkonto des Heiligtums zu überweisen.

und stellt sogar Quittungen aus, um jeglichen Verdacht auf schmutziges Geld im Keim zu ersticken
Für die Überweisung stellt die Leitung des Heiligtums eine Quittung aus.

Als Weltreligion für beide Geschlechter denkt die iranische Puffverwaltung aber nicht nur an die geschlechtlichen Bedürfnisse der Glaubensbrüder, im Zuge der Gleichberechtigung fordert sie die Glaubensschwestern offen dazu auf, ihren Körper zu verkaufen- selbstverständlich aber nur islamisch korrekt unter Nennung des Standes der Jungfräulichkeit:
Im übrigen werden alle Schwestern, die Gutes tun wollen und neben dem Zugewinn an spiritueller Gnade, die darin besteht, den pilgernden Brüdern geeignete Bedingungen zu schaffen, ohne Übertretung des religiös Verbotenen und unbesorgt ihre Pilgerreise zu absolvieren, auch nebenbei ein kleines Einkommen haben möchten, aufgefordert, ihre Personalien inklusive Alter, Stand der Jungfräulichkeit, Beruf mit einem Ganzkörperfoto an das Büro für Zeitehen an der Ostflanke des Heiligtums, neben dem Scheich-Bahai-Gewölbe zu richten.

Für Moslemhuren in spe gibt es natürlich eine arabische online-Kontaktadresse samt Telefonhotline im so streng zensierenden und sittenstrengen Ayatollah-Staat:
Die interessierten Schwestern können sich auch an das Weblog von Hadsch-Agha Seyyed Andschawi htt://seyyedanjavi.persianblog.ir wenden und die erforderlichen Informationen über das Weblog oder auf telefonischem Weg von Herrn Seyyed Andschawi erhalten.

Schön und gut, könnte man meinen. Daß Tyranneien korrupt sind, wenn es um Geld geht, ist hinlänglich bekannt. Was hat das alles mit dem Muslim-markt zu tun? Ist das nicht ein Beweis für die Vielschichtigkeit des Islams?

Ist es nicht, denn der Verfassungsschutzbericht 2006 (der Muslimmarkt wird auf Seite 38 behandelt) des Landes Niedersachsen hat neben der Einstufung des Muslimmarktes als "Integrationshemmnis"
In Verbindung mit seiner eigenen antiwestlichen Positionierung und unter Berücksichtigung der Beiträge in dem von ihm betriebenen Forenbereich ist der Internetauftritt in seiner Gesamtheit als ein Integrationshemmnis anzusehen.

festgestellt, daß muslim-markt.de vehement und offen die Politik der Islamotyrannei Iran unterstützt:
ÖZOGUZ (Muslim-Markt) unterstützt mit Nachdruck die Politik des iranischen Revolutionsführers AyatollahAli Khamenei.

Gefestigt wird dieser Bericht durch einen Blick auf eine Tochterseite des Muslimmarktes. Eslam.de, ein islamisches Enzyklopädieprojekt, gibt die Islamische Republik Iran als finanziellen Unterstützer an:
Das Projekt Enzyklopädie des Islam wurde bisher gefördert von der

Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran in Berlin in 2006 und ab 2008 als Link-Sponsor

Wäre muslim-markt.de ein religiöses Projekt mit moralischem Rückgrat, so hätte es wohl schon längst sämtliche Unterstützungen des Steinigerregimes aus Teheran rücküberwiesen und diese Islamokratur aus der Fördererliste gestrichen. So aber festigt sich der Eindruck, daß es muslim-markt.de nur um die Manifestierung einer schariaorientierten Parallelgesellschaft mitten in Europa geht und es zu diesem Zweck sogar Gelder aus den Pilgerpuffs annimmt.

Sonntag, 4. Januar 2009

Gar nicht schlappe geistige Kontinentalverteidigung

manfred schlapp
Ein besonderer Zufall während der Weihnachtsfeiertage sicherte mir die Bekanntschaft mit einem noch viel zu wenig bekannten geistigen Vorreiter im Kampf gegen die Islamisierung der zivilisierten Welt. Auf einer beschaulichen Hundewiese lief mir und meinem Köter Dr. Manfred Schlapps Hund über den Weg.

Nach ein paar Worten über unsere Hunde kam Herr Schlapp auf das Thema Islamisierung und seine profunde Meinung dazu zu sprechen und danach mußte auch ich mich offenbaren und ein hochinteressantes Gespräch über den Grad der Islamisierung unserer einst freien Gesellschaft und etwaige Abwehrmaßnahmen dagegen entwickelte sich.
Mit Erstaunen entdeckte ich, welch brillanter Geist so versteckt vor der breiten Öffentlichkeit sein Wissen über den Koran vermittelte.

Der Liechtensteiner Philosoph veröffentlicht immer wieder Kolumnen in diversen Zeitungen, heute möchte ich mich einem Interview widmen, das im Jahre 2007 im Fiesta-Magazin (das Blatt bewirbt sich mit dem Slogan "Für Menschen, die sich was trauen") erschienen ist.

Darin räumt Schlapp, der den Koran auf Arabisch gelesen hat, mit der Mär auf, daß der Islam eine friedliebende Religion sei:
Fiesta: Der Koran ruft also wortwörtlich zum Mord an den Ungläubigen auf?

Schlapp: Wer das leugnet, hat nie einen Blick in den Koran getan. Hier eine Auswahl: „Tötet
sie, wo immer ihr sie antrefft!…Tötet sie, denn auch das ist der Lohn für die Ungläubigen!...Tötet sie (so lange), bis es keinen Glaubensabfall mehr gibt und nur noch der Glaube an Allah herrscht!“ (Sure 2/191 und 193) / „Wer auf Allahs Weg auf Leben und Tod kämpft – sei es, dass er getötet wird oder siegt – der wird gewaltigen Lohn erhalten!“ (Sure 4/74) / „Von Herzen den Gläubigen zugetan, doch
unerbittlich gegenüber den Ungläubigen kämpfen sie auf Allahs Weg!“ (Sure 5/54) / „Tötet sie, bis es keinen Glaubensabfall mehr gibt und nur mehr der weltweite Glaube an ihn herrscht!“ (Sure 8/39) /
„Tötet sie, Allah bestraft sie mit Hilfe Eurer Hände!“ (Sure 9/14)

Schlapp berichtet über Gehirnwäsche und Massentäuschung mithilfe sogenannter Eliten,
Viele blauäugige, hauptsächlich deutsche „Islamwissenschaftler“ schreiben den
Koran, zum Gaudium der Islamisten, schön. Er wird umgeschrieben und verharmlost.

bringt zahlreiche Beispiele für fortschreitende Dhimmitude
Es gibt einige Beispiele für falsch verstandene „political correctness“ im Umfeld der
Islamisierung. In Deutschland wurde auf richterlichem Geheiß ein Pferd namens Mohammed umgetauft und eine Sparkasse kam auf die glorreiche Idee, das gute alte Sparschwein in einen Sparesel
umzufunktionieren. An einer österreichischen Universität wurden die Professoren angehalten, ihre Vorlesungen und Seminare so anzusetzen, dass muslimische Hörer bei ihren sakralen Übungen nicht
gestört werden. Schweizer Schulbehörden dachten allen Ernstes laut darüber nach, in öffentlichen Schulen keine Weihnachtsfeiern abzuhalten.

und berichtet über ähnlich Denkende, die für ihre Meinungsfreiheit ihre private Sicherheit opfern:
In Frankreich hat der Philosophielehrer Robert Redecker im „Figaro“ einen brillianten Essay veröffentlicht: Ausgehend von den feigen Reaktionen der Europäer auf die gewaltsamen
Reaktionen der Islamisten auf die Papst-Rede zu Nürnberg warnte er vor dem Islam als einer „Ideologie, die nach Hegemonie strebt!“ Er beendete seinen Essay mit dem Aufruf, sich der schleichenden Islamisierung Europas zur Wehr zu setzen. Der Islam – so Robert Redecker – „erstickt, was uns am wertvollsten ist und in keinem muslimischen Land existiert: die Freiheit des Denkens und der Meinung!“ Für diese Worte wurde Redecker von Islamisten mit dem Tod bedroht. Er musste untertauchen, und die Polizei schaute weg.

Was passieren wird, wenn Europa erst einmal islamisiert sein wird, zeigt uns Schlapp an den Beispielen mehrerer islamischer Länder:
In Saudi-Arabien ist bereits der Besitz einer Bibel oder eines Kreuzes streng verboten. Die Botschaft ist klar: Christen haben bei uns nichts verloren! In der Türkei haben unbekannte Täter kürzlich drei Christen die Kehlen durchgeschnitten. Von religiösen Gegenrechten ist keine Rede! Im gesamten Nahen Osten stehen Christen seit geraumer Zeit unter Druck. Und so erstaunt es nicht, dass sich dort ein dramatischer Exodus ereignet. Die Flucht und die Abwanderung von Christen, die seit bald 2.000 Jahren rund um Palästina beheimatet sind, also lange bevor die Araber diesen Raum eroberten und islamisierten. Besonders dramatisch ist der Exodus der Christen aus dem Irak, aus Palästina und aus dem Libanon. Der Patriarch der Maroniten, der größten christlichen Kirchengemeinschaft im Libanon, sieht für die Zukunft seiner Gemeinde schwarz: Aus Syrien und dem Iran werden die Hisbollah-Milizen nicht nur mit Waffen versorgt, sondern auch dazu angestiftet, Christen das Leben schwer zu machen. Sind während 1975 und 1990, also zur Bürgerkriegszeit, in 15 Jahren 730.000 Christen abgewandert, so waren es allein im letzten Jahr 180.000. Im Westjordanland gelten ähnliche Befunde. War vor 20 Jahren noch jeder fünfte Einwohner ein Christ, ist es heute nur mehr jeder Fünfzigste!