Donnerstag, 29. Januar 2009

Der Türkenfritz von München

spd ude
Nach Köln kommt es nun auch in München heraus, daß das Stadtoberhaupt ein islamophiler Dhimmi ist, wie Trittsicher entdeckte. Sein mangelndes Demokratieverständnis erinnert an den Kölner Bürgermeister Schramma, seine Dhimmitude an Maria Böhmers . Die TZ berichtet über das türkische Buch des Münchner Oberbürgermeisters, der bewußt wie ein Türke aussehen möchte,
(..)auch die Tatsache, dass er seit jener Türkei-Reise Schnurrbartträger ist. Das war seinerzeit unabdingbar, wollte man nicht ständig als Tourist identifiziert werden.

in euphemischer Multi-Kulti-Bereicherungseuphorie:
Die Integration türkischer Mitbürger ist für OB Christian Ude keine Einbahnstraße. Der Beweis: Nächsten Samstag stellt er in Istanbul sein Buch Kirmizi Köprüde Kurtlari Beklerlen vor und leistet nebenher Wahlkampfhilfe für seinen Amtskollegen Mustafa Sarigül.

Nur leider ist das, was die TZ suggerieren will, leider keine Realität. Udes "Amtskollege" Mustafa Sarigül ist nämlich nicht Istanbuler Oberbürgermeister, sondern nur Bezirksvorsteher des Istanbuler Bezirks Sisli
Bei den Kommunalwahlen im Jahre 1999 kandidierte Mustafa Sarigül als Bürgermeister von Sisli, er gewann die Wahlen und wurde somit Bürgermeister von Sisli.

Sarigül, der während seiner Bürgermeisterschaft in Sisli von mehreren Staatspräsidenten besucht wurde, wurde vom Bundespräsidenten von Rumänien eine hohe Dienstleistungsmedaille verliehen.

Mit den Kommunalwahlen am 28. März 2004 wurde er von den Bürgern zum zweiten Mal wiedergewählt. Sarigül hat in den letzten Kommunalwahlen mit 70 Prozent aller Stimmen, einen Rekord zwischen den Kandidaten der CHP geschaffen.

Besonders nach den weiteren Zeilen der TZ wie hier
Heute ist im Örtchen Pülümür wohl kein Deutscher so bekannt wie der Münchner OB seit 2005 ist er sogar Ehrenbürger.

und hier (wo nicht hervorgeht, ob der Herr OB bei der Familienzusammenführung behilflich war oder nicht)
Ude schloss damals Freundschaft mit der Familie Kilic. Zwei ihrer Mitglieder waren schon als Gastarbeiter in München, viele andere folgten oder wurden hier geboren. Seither gibt es regelmäßige Treffen

dürfte es klar sein, daß diese sicherlich nicht privat finanzierte Reise zu seinem "Amtskollegen" (der übrigens die SPD neben anderen sozialistischen Organisationen auf seiner Homepage verlinkt) wohl eher ein Vergnügungstrip mit islamosozialistischem Rahmenprogramm auf Steuerzahlenkosten ist. Auch der Wahlslogan "Politik für alle Münchner" erfährt dadurch eine neue Bedeutung.
Als einen der wenigen unzensierten Kommentare im TZ-Forum möchten wir Donner Balken eine Stimme geben:
Mir sind einige türkische Familien bekannt, die (zu zweit) in grossen Sozialwohnungen der GEWOFAG AG leben. Sie haben erwachsene Söhne, die ebenfalls Sozialwohnungen bei der gleichen städtischen Wohnungsfürsorge gemietet haben. Die Söhne haben ihre Wohnungen (schwarz) an Landsleute untervermietet und wohnen wieder bei den Eltern in deren grosser Sozialwohnun g mit. Sie beziehen beide Hartz IV und benutzen ein auf Nachbarn zugelassenes Kfz für ihre Wege zur Schwarzarbeit. Den Aufsichtsratsvorsitz bei dieser städtischen Wohnungsfürsorge AG hat Dr. Christian Ude. Mehr sag I ned.

Wir sagen auch nicht mehr. Außer, daß wir im übrigen der Meinung sind, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen