Freitag, 23. Januar 2009

Australien: Sexzwang in den Moslemehen

vergewaltigung
Vor knapp einem Jahr konnten wir noch Erfolgsmeldungen aus Australien berichten, doch mittlerweile kommen auch in down under die Einschläge des weltweiten islamischen Angriffes auf Freiheit und Demokratie immer näher in die Entscheidungszentren dieses Staates. Was in der Schweiz schon wissenschaftlich bestätigt wurde, kommt jetzt auch in den Südpazifik.
Wieder einmal ist ein sogenannter Geistlicher, der seine Torpedos gegen die freie Welt aus dem sicheren Hafen derselbigen abfeuert. Jetzt reicht es sogar dem Labour-Premierminister Kevin Rudd, wie die Schweizer 20 min berichten:

«Ich rufe diesen muslimischen Geistlichen auf, sich öffentlich zu entschuldigen und seine Bemerkungen zu widerrufen. Unter keinen Umständen sind sexuelle und andere Formen von Gewalt gegen Frauen in Australien akzeptabel», sagte der Labor-Politiker.


Grund für die Aufregung ist das vorsteinzeitliche Frauenbild des Imams Samir Abu Hamza aus Melbourne:

Weiter zeigte er sich verwundert über die rechtliche Definition von Vergewaltigung in Australien: «Wenn ein Mann mit seiner Frau schlafen will und sie einfach nicht will und er schliesslich gewaltsam mit ihr schläft, gilt das als Vergewaltigung». Das sei «erstaunlich», denn «Wie kann jemand seine Ehefrau vergewaltigen?» Eine Frau dürfe das Verlangen ihres Mannes nach Sex nicht verweigern, «nicht einmal, wenn sie ihm das Essen zubereitet»


Selbstverständlich ist das Video "The keys to a succesful marriage" noch immer auf youtube, das u.a. Geert Wilders zensierte, zu sehen. Wir stellen das 50minütige Brechmittel für unsere interessierten Leser rein, verzichten allerdings auf eine Übersetzung bzw. Untertitelung, da wir unsere bescheidenen Kräfte nicht mehr für die Verbreitung dieser islamofaschistischen Propaganda vergeuden wollen. Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder ist, und jeder, dem Pluralität und Freiheit ein Anliegen sind, dies auch in diesem Kommentarbereich kund tun sollte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen