Ein besonderer Zufall während der Weihnachtsfeiertage sicherte mir die Bekanntschaft mit einem noch viel zu wenig bekannten geistigen Vorreiter im Kampf gegen die Islamisierung der zivilisierten Welt. Auf einer beschaulichen Hundewiese lief mir und meinem Köter Dr. Manfred Schlapps Hund über den Weg.
Nach ein paar Worten über unsere Hunde kam Herr Schlapp auf das Thema Islamisierung und seine profunde Meinung dazu zu sprechen und danach mußte auch ich mich offenbaren und ein hochinteressantes Gespräch über den Grad der Islamisierung unserer einst freien Gesellschaft und etwaige Abwehrmaßnahmen dagegen entwickelte sich.
Mit Erstaunen entdeckte ich, welch brillanter Geist so versteckt vor der breiten Öffentlichkeit sein Wissen über den Koran vermittelte.
Der Liechtensteiner Philosoph veröffentlicht immer wieder Kolumnen in diversen Zeitungen, heute möchte ich mich einem Interview widmen, das im Jahre 2007 im Fiesta-Magazin (das Blatt bewirbt sich mit dem Slogan "Für Menschen, die sich was trauen") erschienen ist.
Darin räumt Schlapp, der den Koran auf Arabisch gelesen hat, mit der Mär auf, daß der Islam eine friedliebende Religion sei:
Fiesta: Der Koran ruft also wortwörtlich zum Mord an den Ungläubigen auf?
Schlapp: Wer das leugnet, hat nie einen Blick in den Koran getan. Hier eine Auswahl: „Tötet
sie, wo immer ihr sie antrefft!…Tötet sie, denn auch das ist der Lohn für die Ungläubigen!...Tötet sie (so lange), bis es keinen Glaubensabfall mehr gibt und nur noch der Glaube an Allah herrscht!“ (Sure 2/191 und 193) / „Wer auf Allahs Weg auf Leben und Tod kämpft – sei es, dass er getötet wird oder siegt – der wird gewaltigen Lohn erhalten!“ (Sure 4/74) / „Von Herzen den Gläubigen zugetan, doch
unerbittlich gegenüber den Ungläubigen kämpfen sie auf Allahs Weg!“ (Sure 5/54) / „Tötet sie, bis es keinen Glaubensabfall mehr gibt und nur mehr der weltweite Glaube an ihn herrscht!“ (Sure 8/39) /
„Tötet sie, Allah bestraft sie mit Hilfe Eurer Hände!“ (Sure 9/14)
Schlapp berichtet über Gehirnwäsche und Massentäuschung mithilfe sogenannter Eliten,
Viele blauäugige, hauptsächlich deutsche „Islamwissenschaftler“ schreiben den
Koran, zum Gaudium der Islamisten, schön. Er wird umgeschrieben und verharmlost.
bringt zahlreiche Beispiele für fortschreitende Dhimmitude
Es gibt einige Beispiele für falsch verstandene „political correctness“ im Umfeld der
Islamisierung. In Deutschland wurde auf richterlichem Geheiß ein Pferd namens Mohammed umgetauft und eine Sparkasse kam auf die glorreiche Idee, das gute alte Sparschwein in einen Sparesel
umzufunktionieren. An einer österreichischen Universität wurden die Professoren angehalten, ihre Vorlesungen und Seminare so anzusetzen, dass muslimische Hörer bei ihren sakralen Übungen nicht
gestört werden. Schweizer Schulbehörden dachten allen Ernstes laut darüber nach, in öffentlichen Schulen keine Weihnachtsfeiern abzuhalten.
und berichtet über ähnlich Denkende, die für ihre Meinungsfreiheit ihre private Sicherheit opfern:
In Frankreich hat der Philosophielehrer Robert Redecker im „Figaro“ einen brillianten Essay veröffentlicht: Ausgehend von den feigen Reaktionen der Europäer auf die gewaltsamen
Reaktionen der Islamisten auf die Papst-Rede zu Nürnberg warnte er vor dem Islam als einer „Ideologie, die nach Hegemonie strebt!“ Er beendete seinen Essay mit dem Aufruf, sich der schleichenden Islamisierung Europas zur Wehr zu setzen. Der Islam – so Robert Redecker – „erstickt, was uns am wertvollsten ist und in keinem muslimischen Land existiert: die Freiheit des Denkens und der Meinung!“ Für diese Worte wurde Redecker von Islamisten mit dem Tod bedroht. Er musste untertauchen, und die Polizei schaute weg.
Was passieren wird, wenn Europa erst einmal islamisiert sein wird, zeigt uns Schlapp an den Beispielen mehrerer islamischer Länder:
In Saudi-Arabien ist bereits der Besitz einer Bibel oder eines Kreuzes streng verboten. Die Botschaft ist klar: Christen haben bei uns nichts verloren! In der Türkei haben unbekannte Täter kürzlich drei Christen die Kehlen durchgeschnitten. Von religiösen Gegenrechten ist keine Rede! Im gesamten Nahen Osten stehen Christen seit geraumer Zeit unter Druck. Und so erstaunt es nicht, dass sich dort ein dramatischer Exodus ereignet. Die Flucht und die Abwanderung von Christen, die seit bald 2.000 Jahren rund um Palästina beheimatet sind, also lange bevor die Araber diesen Raum eroberten und islamisierten. Besonders dramatisch ist der Exodus der Christen aus dem Irak, aus Palästina und aus dem Libanon. Der Patriarch der Maroniten, der größten christlichen Kirchengemeinschaft im Libanon, sieht für die Zukunft seiner Gemeinde schwarz: Aus Syrien und dem Iran werden die Hisbollah-Milizen nicht nur mit Waffen versorgt, sondern auch dazu angestiftet, Christen das Leben schwer zu machen. Sind während 1975 und 1990, also zur Bürgerkriegszeit, in 15 Jahren 730.000 Christen abgewandert, so waren es allein im letzten Jahr 180.000. Im Westjordanland gelten ähnliche Befunde. War vor 20 Jahren noch jeder fünfte Einwohner ein Christ, ist es heute nur mehr jeder Fünfzigste!
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