Es läuft etwas gewaltig schief in Deutschlands Bildungssystemen: Nivellierung nach unten, Elitenhetze, Migrantenbevorzugung, Abitur auf Türkisch sind nur ein Bruchteil der Symptome, die die Erosion eines Bildungssystemes, das einst das geistige Fundament zum Wirtschaftswunder hervorbrachte, kennzeichnen.
Daß Eliten nicht mehr gewünscht sind, sagen die meisten Politiker mehr oder weniger offen seit Jahren, aber daß diese Bildungsstandardverwässerung massiv Immigranten - und da vor allem unqualifizierte Moslems - bevorzugt, traut sich keiner dieser sogenannten Volksvertreter zu sagen. Mittlerweile können wir die alltäglich stattfindende Stuergeldvernichtung im Namen der Bildung dokumentieren - fernab der Hochglanzbroschüren und Parteizentralen erledigen Interessenverbände, Vorfeldorganisationen der Parteien, Gewerkschaften und andere die Drecksarbeit der Verblödung Deutschlands nach System. Frei nach dem Motto "Wenn unsere Zuwanderer zu doof für das System sind, dann müssen wir uns nicht andere Zuwanderer aussuchen, sondern das System ihnen anpassen".
Schwejk formuliert das aus, was Trittsicher in mühevollster Kleinarbeit zusammengetragen hat:
Das Grundproblem Fachkräftemangel trotz Wirtschaftskrise bei gleichzeitiger horrender Jugendarbeitslosigkeit unter Zuwanderern bringt die Deutsche Welle in einem Bericht über den Integrationsatlas des deutschen Handwerkes unfreiwillig komisch auf den Punkt:
Handwerk sei aber heute auch "Hightech: Da muss man schon lesen und schreiben können".
In Zahlen liest sich diese Sachlage in einem Beitrag von Ursula Boos-Nünning, Fachprofessorin für Migrationspädagogik (!!!!), aus dem Jahre 2006 für die Seite OWL-Interkulturell.de (alleine diese Seite wäre einen eigenen Beitrag wert) , erstaunlich klar:
Die Ausbildungsquote lag – wie im Bericht der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration (2005) nachzulesen - im Jahr 2003 bei 27% (2002: 28%; zum Vergleich Deutsche: 64%). Dieses bedeutet einen deutlichen Rückschritt: 1994 erreichte die Ausbildungsquote mit 44% (Deutsche: 70%) ihren bisherigen Höchststand.
und:
Die ausländerspezifische Arbeitslosenquote (zur Zeit 20%) ist seit Jahren etwa doppelt so hoch wie die allgemeine Arbeitslosenquote mit einem Anteil an Langzeitarbeitslosen von etwa einem Drittel. Fehlende berufliche Qualifizierung vergrößert neben dem Risiko von Arbeitslosigkeit auch das Risiko von Armut und erschwert die gesellschaftliche Integration der Eingewanderten und ihrer Kinder und Kindeskinder.
Für diese Feststellung muß man nicht Migrationspädagogik studiert haben, ein paar Monate Praxis in der Privatwirtschaft sollten dafür auch reichen. Wer hat nicht die Erfahrung mit dem freundlichen Portier Mustafa oder Abwäscher Ali gemacht, der nicht einmal die deutsche Frage nach seinem Namen versteht. Aber was ist der Grund für diese fehlende Qualifizierung?Alles Diskriminierung , oder was?
Nicht ganz: Walter Heitmüller, als Präsident der Handwerkskammer Hannover hautnah am Geschehen, nennt uns Gründe, die aus dem Elfenbeinturm der Migrationspädagogik nur schwer ersichtlich sind:
Allerdings müssen wir leider auch feststellen, dass der Anteil der ausländischen Lehrlinge im Handwerk seit Jahren rückläufig ist. Die Quote im Bezirk der Handwerkskammer Hannover liegt derzeit bei 5,2 Prozent.
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Wandel der Einstellung bei den Handwerksmeisterinnen und –meistern zu tun.
Die Ursache liegt vielmehr darin, dass immer weniger Schulabgänger mit Migrationshintergrund reif für eine Ausbildung sind, wenn sie die Schule verlassen. Häufig mangelt es an Grundfähigkeiten wie lesen, schreiben und rechnen, und an Sozialkompetenzen. Tugenden wie Pünktlichkeit, Höflichkeit, Teamfähigkeit sind nicht oder nur sehr rudimentär vorhanden.
Eine leistungsfeindliche Kuschelpädagogik mit Wohlfühlfaktorfokussierung à la 68 soll in NRW mittels folgender Anreize die integrationsresistenten Rütli-Borats, die es nicht einmal schaffen, ordentlich zu grüßen, fit für die Anforderungen einer modernen Welt machen:
Auf ihrem Weg zum Abitur erhieten sie einen PC mit Internetzugang, monatlich 100 Euro Bildungsgeld sowie kostenlose Beratungsangebote und Bildungsseminare.Bei den 148 gemeldeten Teilnehmern macht das jährlich € 177.600,-- fürs Bildungsgeld (bei 12maliger Auszahlung), plus € 35.520,-- für die jährlichen Internetkosten (€ 20,-- pro Monat und PC) plus € plus Einmalkosten von € 74.000,-- für die Internet-PCs (bei € 500,-- pro PC). Macht pro Jahr € 287.120,-- nur in NRW und ohne die Kosten für die "kostenlosen Beratungsangebote und Bildungsseminare" (Arbeitsbeschaffung für Leute, die trotz aller Warnungen vor Arbeitslosigkeit Lehrer oder Sozialarbeiter geworden sind).
Und was bekommt der Steuerzahler für dieses START-Programm? Zuerst einmal hehre Ziele:
START will eine Zunahme von höheren Bildungsabschlüssen durch Zuwandererkinder erreichen und damit zum Aufbau einer jungen Zuwanderer-Elite in Deutschland beitragen
Aber schon bei den Anforderungen an diese "Eliten" merkt man, woher der Wind weht. Die Schüler aus den bei den PISA-Tests auf Platz 2 und 4 placierten Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg dürfen gar nicht teilnehmen
Du musst in einem der 14 START-Bundesländer zur Schule gehen (alle außer Bayern und Baden-Württemberg).
und der notwendige Notenschnitt wird erst gar nicht festgelegt und mittels euphemischer Tarnung ("gut bis sehr gut") möglichst weit unten gehalten,.
Deine schulischen Leistungen sollten gut bis sehr gut sein (Notendurchschnitt ca. 2,5 und besser).
Gut bis sehr gut? Wäre das nicht ein Notenschnitt von 1,3 bis 1,5? Nicht vergessen: 2,5 heißt Drei, oder hatten Sie schon mal eine 2,5 im Zeugnis stehen?
Schüler aus der autochthonen Bevölkerung sind selbstverständlich unerwünscht, sie könnten ja den Notenschnitt spießig-elitär nach oben drücken.
Summa summarum wird ein Haufen Steuergeld rausgeschmissen, um ein paar arbeitslosen Sozialarbeitern und Lehrern Jobs zu verschaffen und bestenfalls durchschnittlichen Schülern das Runterladen von Klingeltönen zu ermöglichen. Und das alles mit inländerdiskriminierendem Hintergrund. Dazu mehr später.
Die Ausländerbevorzugung und da vor allem jene für "Migranten aus Nicht-EU-Ländern ohne deutschen Pass", also fast ausschließlich Türken und Araber, treibt immer skurrilere Blüten: Nachdem der Schwimmunterricht für Moslemmädchen mithilfe von Musterbriefen de facto gestorben ist, geht jetzt der Feldzug gegen die deutsche Sprache los. In vielen Gymnasien Deutschland, vor allem in NRW, steht Türkisch schon am Lehrplan - (noch) als Fremdsprache, dafür in der Regel als Leistungskurs, was den großen Vorteil hat, daß die Schüler die Noten dieses "Leistungskurses" zur Abiturprüfung hinzuziehen können, was natürlich positive Auswirkungen auf den Notenschnitt hat. Was früher einmal essentiell fürs Abitur war, nämlich die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, fängt jetzt langsam an zu bröckeln.
Und trotzdem wird die Diskrimnierungskeule geschwungen, wie zum Beispiel hier auf qantara.de, einem Portal "zum Dialog mit der islamischen Welt":
Die Schule hat sich bislang nur wenig auf die veränderte deutsche Alltagsrealität eingestellt, die ein gemeinsames Leben mit Migranten einschließt, und ist vorwiegend monokulturell ausgerichtet.
Sowohl die Lerninhalte als auch die Lehrmethoden nehmen kaum Rücksicht auf die Situation und die Belange von Einwanderern, deren Familien mitunter seit über 40 Jahren in Deutschland leben und einen gewichtigen Teil der hiesigen Gesellschaft bilden.
Um die schlechte Stellung von Migrantenkindern im deutschen Schulalltag zu begründen, wird noch immer die Kultur und Religion der Migranten als Erklärungsgrundlage herangezogen, ohne diskriminierende Strukturen in Schulen selbst in Frage zu stellen.
Die benachteiligte Stellung von jugendlichen Migranten in Schule und Beruf lässt sich mittlerweile auch nicht nur auf deren schlechte Deutschkenntnisse zurückführen.
In den Fokus der Aufmerksamkeit sollten gleichfalls die deutschen Ausbildungseinrichtungen treten, die sich immer noch schwer damit tun, Migrantenjugendliche anzunehmen. Auch in diesem Gipfel fanden diese Zustände kaum Erwähnung, ebenso wie die Tatsache, dass selbst diejenigen Migranten, die über einen qualifizierenden Schulabschluss verfügen, allzu oft ohne einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz dastehen.
Chancengleichheit bzw. Gleichbehandlung in Bildung und Ausbildung sowie Arbeitsmarkt und Beschäftigung, setzt immer ein staatliches Handeln voraus.
Solche staatlichen Aufgaben können aber nicht durch prophylaktische Bekundungen des guten Willens wahrgenommen werden. Chancengleichheit entwickelt sich nicht von selbst. Es bedarf konkreter rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen durch den Staat, um eine solche Gleichstellung erreichen und aufrecht erhalten zu können.
Was bei START noch klar ersichtlich ist, nämlich die bewußte Bevorzugung nicht-deutscher Schüler, verschwimmt zu einem undurchsichtigen Schleier im Licht der medialen Darstellung. Das Hamburger Abendblatt berichtet am 4. Juli 2007 über die Alternativen für Hauptschulabgänger ohne Lehrstelle. Mit keiner Silbe wird erwähnt, das es sich hierbei um eine ganz spezielle Zielgruppe handelt, für die die unzähligen Förderprogramme (selbstverständlich mit Bezahlung) angedacht sind. Eigenes Geld in Bildung investieren war gestern :
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (bvB)
Richtet sich an: Schulabgänger, die fit für die Ausbildung werden sollen. Dauer: zehn Monate, Start jeweils zum 1. September. Anzahl der Plätze: 1100 Ablauf: Die bvB ist in drei Module aufgeteilt. Zuerst wird versucht, mit Tests zu ermitteln, welcher Beruf für den Jugendlichen infrage kommt. In der Grundstufe (Dauer bis zu sechs Monate) werden die Teilnehmer bei freien Trägern wie Grone oder Jugendbildung Hamburg mit theoretischem sowie praktischem Unterricht auf ihren Berufsbereich vorbereitet. Es folgen vermittelte Praktika. Vergütung: 192 Euro plus Fahrtkosten. Ziel: eine realistische Chance auf einen Ausbildungsplatz. Übergangsquote in Ausbildung: rund 40 Prozent.
Wer geglaubt hat, daß START schon viel Geld gekostet hat, dem gehen hier bei den offiziellen Zahlen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Äuglein auf:
Die finanziellen Aufwendungen für die Teilnahme an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen betrugen insgesamt 551 Mio. €, davon 389 Mio. € für Lehrgangskosten und 162 Mio. € für Berufsausbildungsbeihilfe der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Im Jahr 2000 betrugen die Ausgaben insgesamt 492 Mio. €, davon 355 Mio. € für Lehrgangskosten und 137 Mio. € für Berufsausbildungsbeihilfe.
Um junge Türken vor den rassistisch-islamophoben deutschen Spießerlehrern und der damit verbundenen Diskriminierungsfalle zu beschützen, schwebt dem Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening (ja, das ist der Mann, der die Studie, die besagt, daß nur 23% der Berliner Türken arbeiten, so gut versteckt) etwas ganz Besonderes vor, wie die deutsch - türkische Medienagentur Europress jubelnd berichtet (man beachte auch den Artikel zum Jahrestag des Hausbrandes in Ludwigshafen im verlinkten Beitrag) :
Die Einwanderungsgesellschaft müsse sich auch im Lehrerzimmer widerspiegeln, so Piening
Pienings Vision steht kurz vor der Umsetzung. In Hamburg wird bereits an 15 Schulen Türkisch unterrichtet, wie der Screenshotunten beweist (Sämtliche anderen Screenshots zu diesem Thema sind hier veröffentlicht):
Ganz so klar äußern sich nicht viele Institutionen, die Zuwandererbevorzugung vorgeschrieben bekommen haben. Die Revolution der Antidiskriminierungsgesetze droht ihre Anhänger zu fressen, deswegen formuliert eine unheilige Hamburger Allianz aus Lufthansa Technik AG, Hamburger Sparkasse, Bogdol GmbH, Norddeutsche Affinerie AG und DaimlerChrysler AG betont vorsichtig das,:
In Informationsmaterialien für Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz wird das Interesse an der Bewerbung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund herausgestellt.
was laut Gesetz verboten ist:
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das Benachteiligungen aus Gründen der „Rasse“, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.
Die Welt bestätigt nochmals den eindeutigen Tatbestand der Inländerdiskriminierung und benennt die Größe der politisch verordneten Ausländerbevorzugung:
Vor einem Jahr hatte Bürgermeister Ole von Beust im Gästehaus des Senats an der Außenalster ein Bündnis aus Unternehmern, Kammern, Verbänden, Gewerkschaften und der Arbeitsagentur geschmiedet, um innerhalb von zwei Jahren 1000 neue Ausbildungsplätze für junge Menschen mit ausländischem Hintergrund zu schaffen. „Dieses Ziel haben wir bereits nach einem Jahr erreicht“, erklärte von Beust am Donnerstag am selben Ort in einer Zwischenbilanz und kündigte an: „In einem großen Kraftakt wollen wir im kommenden Jahr noch einmal 1000 junge Migranten in Arbeit und Ausbildung vermitteln.“ Im zurückliegenden Jahr gelang es, zusätzlich 550 Ausbildungs- und Arbeitsplätze in den Unternehmen mit jungen Migranten zu besetzen. 460 junge Migranten haben zusätzlich in geförderten Programmen des Senats, der Agentur für Arbeit und von team.arbeit.hamburg einen Ausbildungsplatz gefunden
Auch VW macht fleißig mit bei der Entdeutschifizierung Deutschlands, wagt es allerdings noch nicht, sein Tun auf der eigenen Homepage zu veröffentlichen und hat diese schmutzige Arbeit ausgelagert:
Mit seinem 2005 gestarteten Ethnomarketing-Projekt „Volkswagen spricht Türkisch" hebt Europas größter Automobilhersteller die guten Beziehungen zur türkischstämmigen Bevölkerung auf eine neue qualitative Stufe. Die Konzernmarken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge und SEAT qualifizieren hierbei deutschtürkische Verkaufs- und Serviceberater, die ihre Landsleute als Kunden in den Autohäusern besonders gut ansprechen können. „Das Projekt ist ein Zeichen unserer besonderen Wertschätzung für die türkischen Kunden und deren Kultur", so Wittig.
Dazu nur §1 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes über die Ziele dieses rechtlichen Instruments:
Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.An und für sich wäre der Gesetzestext klar und eindeutig, wären da nicht die letzten beiden Worte "zu beseitigen". Damit kann so gut wie jede Personengruppe, die irgendwo unterrepräsentiert ist, hineinzwängen. Ganz egal, ob Frauen in Fußballclubs, Männer ins Friseurgewerbe oder Moslems in Gymnasien.
Und so ist es auch kaum verwunderlich, daß sich im Schutze dieses zweckentfremdeten (oder doch absichtlich so konstruierten?) Gummiparagraphen eine florierende Ausländerberatungsindustrie über die prall gefüllten staatlichen Fleischtöpfe der Deutschendiskriminierung hermacht (siehe Titelscreenshot und Screenshots unten).
Je tiefer man gräbt, desto weniger findet man und wenn man etwas findet, dann tut man gut daran, es sofort zu sichern. SPD, Grüne und Linke verkünden relativ offenherzig ihre monokulturellen Kalifatsphantasien nach einer gewissen Regel: je höher die Stellung des Politikers, desto geringer die Auskunftsbereitschat. Ein Bezirksparteisekretär wird relativ offen sprechen, was ein Minister nie sagen wird. Auf Seiten der CDU wird generell weniger erklärt, deswegen aber nicht weniger gehandelt. Wir konnten allerdings eines der raren Indizien gegen die CDU sichern, den Integrationsplan Baden-Württemberg. Schon im Vorwort streut Ministerpäsident Oettinger den Lesern Sand in die Augen, der Integrationsplan des Jahres 2008 beruft sich auf italienische Einwanderer aus den 60er Jahren. Als ob diese Leute auch nur irgendetwas mit den Problemen von heute zu tun hätten:
Das Bild ging um die Welt. Am 10. September 1964 erhielt Amando Rodrigues de SaEinen seltenen Moment der offenen Sprache finden wir auf Seite 81 dieses Integrationsplanes. Unter "kultursensible Altenpflege" können wir lesen, daß es doch nicht um die Italiener und Portugiesen geht:
aus Portugal als millionster „Gastarbeiter“ ein Mofa geschenkt. Neun Jahre zuvor, am 20. Dezember 1955, ist das erste Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und Italien unterzeichnet worden.
So ist es z.B. für ältere Migrantinnen und Migranten, die dem islamischen Glauben angehören, oft nicht vorstellbar, von einer Pflegeperson anderen Geschlechts versorgt zu werden. Aber auch die Strukturen insgesamt sind bisher noch zu wenig auf die spezifischen Bedürfnisse von alten Menschen mit Migrationshintergrund ausgerichtet.Und deswegen arbeiten die sogenannten Volksvertreter schon artig daran, daß sich Kulturbereicherer ohne Sprachkenntnisse bis zum Tode hierzulande äußerst wohlfühlen. Die Pfleger sollen Türkisch und Arabisch lernen, Burkapflicht für weibliches Pflegepersona ist wohl nur noch eine Frage der Zeit:
Der Ministerrat hat am 3. August 2004 beschlossen, „darauf hinzuwirken, dass Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in einer dem Gedanken der interkulturellen Öffnung förderlichen Art und Weise ausgestaltet werden“.
und:
Es kann ferner sinnvoll sein, Informationsbroschüren sozialer Dienste in
verschiedenen Sprachen zu veröffentlichen.
Daß diese Sprachen nicht Englisch und Französisch sind, liegt auf der Hand.
Zurück zur linken Seite des politischen Spektrums: Vor knapp 2 Monaten, als wir uns zum ersten Mal mit diesem Thema beschäftigten, stieß Trittsicher auf eine Umweltinitiative, die von Minister Sigmar Gabriel bzw. eine Ebene weiter unten ausging. So genau können wir das leider nicht mehr sagen, weil mittlerweile sämtliche offiziellen Seiten gelöscht wurden. Hier dazu der O-Ton Trittsichers aus dem internen Mailverkehr:
Und zwar wurden türkische, arbeitslose Migrantenfrauen angeworben, bei ihren Nachbarn für Energiesparlampen zu werben. Das in Kooperation mit den Arbeitsagenturen und unter Verwendung der zwangseingenommenen Gelder aus der Arbeitslosenversicherung natürlich. (Stand da so nicht, ist aber logisch!). Die Frauen wurden kurzgeschult und die Schulung wurde ihnen bezahlt. Anschließend erhielten oder erhalten diese Frauen als ....sowiesobeauftragte (irgendeinen speziellen Namen haben sie sich einfallen lassen) gute monatliche Kohle. Zusätzlich wurde ein Netzwerk zu Anwälten und anderen Verbrauchsorganisationen geschaffen, um eventuelle Problemfälle weiter zu betreuen und als ausdrücklicher Verweis im Rahmen dieses Programms, denn es ging in diesem Zusammenhang auch um Mietrecht, Gesundheit, Mietminderung bei Schimmel (Übergang hier Energiesparen, Energiesparfenster und Lüften). Die türkischen Frauen erhalten auf diese Weise nicht nur eine gut bezahlte Arbeit mit nicht überprüfbarem Arbeitseinsatz, sondern im Rahmen ihrer Kaffepläuschchen können sie die liebe Nachbarschaft darauf aufmerksam machen, wie sie mithilfe der mitorganisierten Anwälte ihre Vermieter abzocken können. Ich denke mal, daß eine gehäufte Schimmelbildung im türkischen Milieu rund um die Energieberatung zu verzeichnen war. Blöder geht es nicht. Und - ist es ein Wunder - mittlerweile verläuft die Spurensuche im Nichts! Alles vom Netz genommen. Spuren verwischt! Macht nichts: Für die türkischen Frauen bleibt alles beim alten. Die Publikation hat sie nicht geworben, sondern das Arbeitsamt oder die Migrantenorganisationen, Mund-zu-Mund-Propaganda eingeschlossen. Was soll es der deutsche Steuerzahler auch wissen!!Nach weiteren Recherchen konnten wir zwar den im Mailverkehr angesprochenen Vorfall nicht mehr ausfindig machen, allerdings fiel es etwas Ähnliches aus den Jahren 2004/2005 in die Hände: Den Endbericht des Projektes "Klimaschutz von Migranten für Migranten".
Zwar sind dort die entscheidenden Sätze streng klausuliert, aber unsere geschulten Augen konnten doch so einiges entdecken. Ökofaschismus trifft Integrationsresistenz und verbündet sich für das gemeinsame Ziel: Mehr Steuergelder. Ein paar Auszüge:
Durch die Einbeziehung lokaler Multiplikatoren und informeller Kommunikationskanäle sollte ein sozialer und integrativer Prozess für die Übernahme umweltverantwortlicher Einstellungen und Handlungsweisen entstehen. Entscheidendes Kriterium der Kommunikationsmaßnahmen war die Beachtung der verschiedenen kulturellen Hintergründe bei den Zielgruppen. Das Projektziel Klimaschutz wurde dadurch mit der Förderung eines interkulturellen Verständnisses und Dialogs verknüpft.Lokale Multiplikatoren und informelle Kommunikationskanäle = kein Außenstehender soll davon Wind bekommen.
verschiedene kulturelle Hintergründe = quid licet Moslemi non licet bovi
Das Projektziel Klimaschutz wurde dadurch mit der Förderung eines interkulturellen Verständnisses und Dialogs verknüpft = Hauptberufliche Klimaschützer und Integrierer machen ab sofort gemeinsame Sache
Hochinteressant auch folgendes:
Auch die im Rahmen des Projekts gewonnen und geschulten Berater beurteilten das Projekt in einer abschließenden Befragung durchgehend positiv.Wer wohl die neu gewonnenen Berater sind? Sicher die vielen italienischen Gastarbeiter. Und klar wird das positiv beurteilt, es gab ja auch Steuergeld dafür.
Deutschland, quo vadis?
Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Interessanter Artikel.
AntwortenLöschenMan hätte auch auf die Bevorzugung von Ausländern bei der Vergabe von Studienplätzen und Schulpätzen eingehen können.
Aus persönlicher Erfarung weiß ich das beispielsweise die staatliche Technikerschule eine Ausländerquote besitzt. Diese müssen sich dem Auswahlverfahren (Notedurchschnitt, Schulabschluss, Arbeitszeit usw.) selbstverständlich nicht stellen.
Ähnlich sieht es bei der Vergabe von Studienplätzen aus. In meinem Studiengang (Pharmazie) gibt es ebenfalls eine Ausländerquote. Leider habe ich keine Ahnung ob diese von der ZVS vorgegeben wird oder ob das Universitäsabhängig ist.