Dänemark war immer an vorderster Front der Islamisierungsgegner. Das Land hat schließlich am eigenen Leib erfahren, wie der Zorn der Anhänger der Religion des Friedens ausfallen kann.
Jetzt dürfen sich Exporteure von dänischen Flaggen in die islamische Welt wieder die Hände reiben: Das Busunternehmen Arriva will sich nicht länger verarschen lassen und macht jetzt ernst, wie der feministische Ableger des österreichischen Standard berichtet:
Fahrgäste, die einen nicht übertragbaren Fahrausweis mit Foto hätten, müssten dem Busfahrer/der Busfahrerin zur Kontrolle ihr Gesicht zeigen, erklärte die Busgesellschaft Arriva am Mittwoch in Kopenhagen.
Wenn muslimische Frauen ihren Nikab, einen Gesichtsschleier, der nur die Augen frei lässt, nicht ablegten, müssten sie sich einen anderen Fahrschein kaufen, um befördert zu werden.
Auf Deutsch: Da sind bisher wohl 10 Schleiereulen mit einer Jahreskarte gefahren.
Bitte nicht einknicken!
Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Sehr gute Seite!
AntwortenLöschenHoffentlich wacht das Abendland auf und wehrt sich, wie schon Anno Domini 1099!
ich habe auch aktuell sehr negative erfahrungen gemacht mit diesen "seit 15 jahren in deutschland lebenden aber kein wort deutsch sprechenden vom arbeitsamt ohne mühe alles finanziert bekommenden" personen gemacht. ich bin total empört und habe echt angst, daß das alles überhand nimmt. ich wünsche mir, daß bald etwas geschieht und deutschland konsequent gegen dieses volk vorgeht!! danke
AntwortenLöschenSehr guter Blog. Mit vereinten Kräften und viel Aufklärung schaffen wir es vielleicht den Islam, wenigstens im Westen Einhalt zu gebieten.
AntwortenLöschenOder aber Ihr teilt das Schicksal von uns Iranern und das wars dann mit eurer Zivilisation. Naja, ich mach mich schon bereit in den USA auszuwandern, denn hier ist man immer weniger seines Lebens sicher.