Sonntag, 17. Mai 2009

Verkehrte Welt

faymann türkisch
Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann, der im Wahlkampf des Vorjahres schon mit Plakaten auf Türkisch für sich warb, hat heute erneut eindeutig bewiesen, wessen Interessen vertritt. Ganz auf die klassische Islamversteherart: Es gibt keine Probleme, das Problem sind die Spießer, einzig die Aussage "Islam ist Frieden" konnten wir nicht entdecken. Die Tiroler Tageszeitung berichtet:

SPÖ-Chef Werner Faymann attackiert FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache
frontal: "Strache ist ein Hassprediger", erklärt der Bundeskanzler im "Standard" (Montag-Ausgabe).

Wir nehmen an, daß Werner Faymann nicht angesichts Straches Schwenk zu einer sozialistischen Wirtschaftspolitik zu solchen Aussagen greift. Aber es gibt hunderttausende verschenkte Staatsbürgerschaften und somit ein beträchtliches Wählerpotential. Und einem Mann, der sich für den Schandlohn des Bundeskanzleramtes für die Kronen-Zeitung prostituiert hat, einem Mann, der den Verkauf der AUA jahrelang verhinderte (kein Dementi einer Unterstellung ist auch ein Geständnis):

Die Presse: Weil sich zum Beispiel der Herr Faymann noch im März 2008 dafür
feiern hat lassen, dass die AUA österreichisch bleiben muss.
Faymann: Ich
habe als Infrastrukturminister immer gesagt, dass die AUA für den Standort große
Bedeutung hat.

, um sie kurze Zeit später an die Lufthansa zu verschenken und noch 500 Millionen draufzulegen,

"Zur Unterstützung des Privatisierungsprozesses im Interesse Österreichs soll
die ÖIAG nach Verhandlungsabschluss zusätzlich zur Verwendung liquider Mittel
durch geeignete Finanzierungsmethoden unterstützende Maßnahmen zur
Standortsicherung des Unternehmens in Höhe von bis zu 500 Mio. Euro setzen."




trauen wir alles zu.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.

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