Im Zuge des Prozesses gegen jenen 23jährigen Afghanen, der am 15. Mai in Hamburg seine 16jährige Schwester, die so gar nicht nach den Riten der integrationsresistenten Einwandererfamilie leben wollte, mit 23 Messerstichen schlachtete, sind jetzt neue Details über das Versagen der Behörden und die unheilige Rolle dieser Familie ans Licht gekommen.
Zwar war schon bisher bekannt, daß das Mädchen mit ihren mehrmaligen Hilfsansuchen von den Behörden abgewiesen wurde, und daß ihr ehrenhafter, von offizieller Seite als Intensivtäter eingestufter Bruder von einem milden Richter Haftaufschub vorm Mord Schwester bekam, aber dieser Artikel des Hamburger Abendblattes legt den Schluss nahe, daß da was faul ist im Staate Dänemark:
Die Familie der im Mai 2008 von ihrem Bruder erstochenen Morsal O. hat offenbar über Monate versucht, die eigene Tochter unglaubwürdig zu machen. Dazu bezichtigte Morsals Mutter die eigene Tochter ein gutes Jahr vor deren Tod gegenüber der Polizei, mit Drogen zu handeln. Morsals Schwester sagte aus, Morsal habe Handys und Geld gestohlen.
Aber das sollte nicht an die Öffentlichkeit kommen:
Diese und andere neue Fakten zum Geschwistermord, der gerade am Landgericht verhandelt wird, gehen nach Informationen des Abendblatts aus vertraulichen Behördenakten hervor.
Die Polizei wußte zwar, was auf dem Spiel stand,
Die Polizei hatte diese Äußerungen des 16-jährigen Mädchens im November 2006 als "sehr ernst zu nehmen" eingeschätzt.
und auch die Ursache dafür entdeckt:
Bereits im November 2006 hatte die Polizei festgestellt, dass "das Aufeinanderprallen der afghanischen Wertevermittlung" mit der deutschen Lebensweise zu großen Problemen führe
im Kompetenzdschungel der Sozialbürokratie ging aber die Handlungsmotivation verloren. Noch schlimmer ist der Zustand der Schule des Opfers. Diese unternahm nichts, als das Opfer Morsal ihrer Schulpflicht nicht nachkam. Kein Brief an die Eltern, kein Anruf, kein Einschalten der Polizei - rein gar nichts:
Morsals Schule, der Schule Ernst-Henning-Straße, werden in dem vertraulichen Untersuchungsbericht der Schulbehörde "schwere formale Fehler" attestiert. So habe die Schule mögliche Verstöße gegen die Schulpflicht nicht überprüft.
Und die Hamburger Behörden sind nicht einmal vernetzt. In Zeiten von Telefon, Handy und Internet schaffte das ebenfalls informierte Jugendamt, das seinen Fehler einsieht, diesen aber auf die untersten Ebenen der internen Hierarchie schiebt
das Risiko für das Mädchen sei "möglicherweise falsch eingeschätzt" worden. Offenbar habe es eine "kollektive Fehleinschätzung" gegeben, so Müller in einer anderen Mail.
Als Hauptverantwortliche macht Müller eine "in diesem Fall unerfahrene Fachkraft" bei den Allgemeinen Sozialen Diensten (ASD) im Bezirk Mitte aus. Später schreibt er von der "unseligen Rolle der ASD-Mitarbeiterin".
, es nicht, die Schule vom Zustand der Familie Morsals zu verständigen:
Zugleich wird bemängelt, dass das Jugendamt seine Informationen über die Familienverhältnisse Morsals gar nicht an die Schule weitergab.
Das Bild einer völlig aus den Fugen geratenen, mit europäischen Werten nicht kompatiblen Parallelgesellschaft wird dadurch abgerundet, daß das Opfer auch kein Engel war:
In den letzten Wochen ihres Lebens ermittelte die Polizei einmal mehr auch gegen Morsal selbst - weil sie einer früheren Freundin gedroht haben soll, sie "mit einem Messer zu töten"
Fazit: Wir leben in keinem Sozialstaat, sondern in einem sozialistisch-islamophilen Europa. Den wirklich Hilfsbedürftigen wird nicht geholfen, jenen aber, die nicht wollen, wird der Subventionshahn auf- und die polizeiliche Verfolgung abgedreht, solange nur die ideologischen Schlagwörter "Integration", "Multikulti", "Sozialarbeit", "Resozialisierung", "Islam ist Frieden", etc fallen. Diese ineffiziente, unsoziale Unterschichtenverwaltung bezahlt der Mittelstand mit Geld (der Reiche hat sein Geld in Stiftungen), der unangepasste Plebejer mit seinem Leben.
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