Die Bedeutung ihres Titels ins Gegenteil verdrehte diese Woche die sogenannte Integrationsbeauftragte der deutschen Bundesregierung Maria Böhmer. Oder hat nur das blöde Stimmvieh mißverstanden, wer sich da wo zu integrieren hat?
Der Tagesspiegel aus Berlin verrät uns Details:
An diesem Tag überbrachte die „Hürriyet“ nur die Festtagsbotschaft der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer an die türkischen Muslime in Deutschland. „Böhmer gratuliert auf Türkisch“, betonte dabei die „Hürriyet“ in der Überschrift.
„An diesem Festtag fühle ich mich noch mehr in Ihrer Nähe. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein frohes Fest“, zitierte die „Hürriyet“ aus Böhmers Mitteilung.
Klar ist, daß sie mit ihrer Kapitulationserklärung gegenüber einer offenbar integrationsresistenten Bevölkerungsgruppe nicht alleine war,
Am Mittwoch berichtete die „Hürriyet“, dass auch der Regierende Bürgermeister auf Türkisch gratuliert habe.
unklar ist hingegen, ob und in welcher Form sich die Dhimmi-Politiker auch an weiteren islamischen Riten beteiligt haben.
Wer es sich finanziell leisten kann, muss zum Opferfest ein für Muslime erlaubtes Tier schächten und ein Teil des Fleisches an die Armen verteilen.
Da laut einer Studie des Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening ja bekannt ist, daß nur 23% der Türken in Berlin arbeiten, ist der Rechtsanspruch auf sozialstaatlich bezahltes halal-Fleisch wohl nur eine Frage der Zeit.
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