Sonntag, 20. Juli 2008

Pat Condells neuestes Video!

Pat Condell hat wieder zugeschlagen mit "Islam is not a victim" - "Der Islam ist kein Opfer". Pat ist scharfzüngig und angriffslustig wie immer, dieses Mal behandelt der die jüngsten Fälle der Moslemzensur und spricht über Morddrohungen gegen ihn selbst.
Seine letzten Sätze sind genial und die Krönung eines gelungenen Videos.
Die Übersetzung steht wie immer unter dem Video. Wie immer gibt es ein paar Unsicherheiten und Fehler, ich ersuche um Hilfe im Kommentarbereich oder per email.

Update: Hier ist das Video mit deutschen Untertiteln.

Viel Spaß!




Die Übersetzung:



Zuerst einmal muss ich mich bei allen Angehörigen der Religion des Friedens, die mir neulich eine Morddrohung geschickt haben, entschuldigen. Ich fürchte, ich konnte nicht antworten, weil ich unglücklicherweise soviele emails von Leuten erhalte, die nicht krank im kopf sind, dass meine Zeit dafür draufgeht, soviele wie möglich von diesen zu beantworten. Also, wenn Sie nichts von mir gehört haben, bitten glauben Sie nicht, dass ich unhöflich bin. Ich möchte nur niemanden beleidigen.
Ich vermute, dass ich bemerkt haben sollte, dass manche Leute aus der Haut fahren, wenn man ihnen sagt, dass sie keine Kritik vertragen. Ich kann Kritik vertragen, weil ich fast jeden Tag "Rassist" oder "Islamophober" genannt werde, ganz zu schweigen von "Jude", "Homosexueller" oder andere Namen, die manche Moslems für Beleidigungen halten, was sie aber tatsächlich nicht sind.
Und mir ist das egal. Man wird mich nicht zu einem Tribunal oder einer Menschenrechtskommission laufen sehen, um mich auszuweinen und nach finanziellem Profit dadurch zu streben wie so manche zartbesaitete Seele, die man nennen könnte.
Allerdings gibt es da eine Sache, die mich tatsächlich stört: Die Tatsache, dass manche Leute glauben, dass ich etwas gegen alle Moslems hätte. Das ist einfach nicht wahr. Jeder, der meine Videos gesehen hat, weiß dich kein Problem mit irgendjemandem habe - ganz egal, was derjenige glaubt, solange er nicht meine Freiheit unterminieren will.
Und diese Freiheit beinhaltet, frei von Religion zu sein - frei von allen Religionen.
Und ich weiß, dass es genug Moslems gibt, die mit mir übereinstimmen, weil manche von ihnen mir schreiben. Und ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung.
Aber dass diesen Leuten ein Licht aufgegangen ist, heißt das noch lange nicht, dass der Islam gutartig ist oder ihm vertraut werden sollte, denn unglücklicherweise ist die Vorreiterrolle des Islam in anderen Händen. Und diese Hände sind viel weniger erleuchtet und viel gefährlicher.
Die königliche Familie Saudi-Arabiens, eine kleine Gruppe (????) von Leuten, die niemand gewählt hat, hat den großen Ölreichtums des Landes gekidnappt, um damit das Allerschlimmste aus dem Islam in die freie Welt zu zwingen.
Bis jetzt haben sie 100 Milliarden Dollar ausgegeben, um Moscheen zu bauen und Gruppen von Fanatikern zu finanzieren, die sich in der westlichen Gesellschaft einnisten - unter großartig offiziell klingenden Titeln, die voll mit Wörtern wie "Kongress" oder "Rat" sind. Und dann behaupten sie, für alle Moslems zu sprechen.
In der Realität tun sie alles, was in ihrer Macht steht, um Moslems davon abzuhalten, sich in die Gesellschaft zu integrieren, weil die Existenz und das Einkommen dieser Saudis davon abhängt, Moslems abseits der Gesellschaft und im Konflikt mit allen anderen zu halten.
Wenn also wie letzte Woche im britischen Fernsehen behauptet wird, dass Moslems Opfer der britischen Intoleranz seien - ja, genau: 1600 Moscheen bis jetzt und es wird noch immer gebaut -, dann bin ich der Meinung, dass sie , falls sie überhaupt Opfer sind, Opfer muslimischer Intoleranz sind.
Denn falls man ein gewöhnlicher Muslim ist, dann ist ganz sicherlich das allerletzte, was man braucht, ein Haufen Islamisten, der für einen selbst spricht und alles, was diesr Haufen sagt und tut, auf einen selbst zurückfällt.
Als sie zum Beispiel versuchten, ungewünschte islamische Werte in unser Bildungssystem zu zwängen, oder wenn wieder einmal einer dieser Repräsentaten unser Land durch einen Vergleich mit Nazi-Deutschland grausam beleidigt, dann fällt das auf alle Moslems zurück, weil diese Leute für alle Moslems sprechen.
Sie tun das nicht? Nein? Dann sollte ihnen das vielleicht mal jemand sagen.
Um fair zu sein, muss man sagen, dass eine Sache nicht hilft: Wenn irgendein beschützender Mulitkultifaschist etwas im Voraus verbietet, weil er glaubt, dass Moslems beleidigt sein könnten. Das sind übrigens ohne Zweifel genau die Leute, die entschieden haben, dass das Küchenpersonal in Krankenhäusern und Schulen die Grausamkeit von Halal-Fleisch jedem servieren muss, weil es unökonomisch sei, getrennte Speisepläne zu haben, und weil Moslems niemals beleidigt werden dürften.
Oder die Leute, die reine Moslemtage in öffentlichen Schwimmbädern anboten und damit alle anderen ausschlossen, weil es scheint, dass manche Moslems doch tatsächlich beleidigt sind, wenn sie unter Kuffirs und Ungläubigen baden müssen.
Technisch gesehen ist ihre Verhaltensweise nicht rassistisch, weil der Islam keine Rasse ist - somit ist das dann OK.
Allerdings ist jeder, der den Islam kritisiert, ein Rassist, weil der Ausdruck "Sprache" auf den hohen Sitzen der multikulturellen Scheinheiligkeit nur genau das bedeutet, was man sagen wollte. Gleichzeitig ist jeder im Westen automatisch schuldig an den von seinen Vorfahren begangenen Verbrechen und sollte sich ein Leben lang dafür schämen und entschuldigen.
Neulich gab es da einen ganz besonders dummen Vorfall in Dundee: Sie haben diese Geschichte wahrscheinlich gesehen, sie war in allen Nachrichten. Ein muslimischer Stadtrat hat es auf sich selbst genommen, zu entscheiden, dass ein Polizeiplakat mit einem Hundewelpen beleidigend für Moslems gewesen sein soll. Schlussendlich waren das nur Wunschträume des Stadtrates, denn keiner hat sich auch nur einen Dreck darum gekümmert , aber die Polizei ist mutig vorangeschritten und hat sich trotzdem wie ein Haufen Dhimmis entschuldigt. (Stopislam berichtete, Anm.)
Neulich musste die Polizei der West Midlands Schadenersatzzahlungen an die Macher des TV-Films "Undercover Moschee" berappen, die die Polizei fälschlicherweise beschuldigt hatte, die später enttarnten Hassprediger falsch darzustellen.
Man kann den einzelnen Polizisten nicht die Schuld an ihrem Verhalten geben, weil sie in einer unmöglichen Situation sind: Durch Anweisungen von oben, die besagen, dass politische Korrektheit den Hausverstand übertrumpft, sind sie dazu gezwungen, das Wort "Islamophobie" so zu behandeln, als ob es ein richtiges Wort wäre. Als ob etwas falsch wäre mit den Leuten, die den Islam und den Sexismus, den Rassismus und die Homophobie, die mit dem Islam mitfließen, nicht mögen.
Aber seien wir nicht zu negativ. Ab und zu, aber nur ab und zu, steigt eine kleine Oase der Vernunft aus dieser Wüste des ochsenhirnigen islamischen Appeasement empor.
Sie erinnern sich vielleicht an diese dummen muslimischen Jurastudenten, die sich dem Kanadischen Islamischen Kongress als Marionetten zur Verfügung stellten, um Kanadas irre Menschenrechtsgesetzgebung zu instrumentalisieren und die Meinungsfreiheit abzuschaffen. (stopislam berichtete, Anm.)
Die Klage wurde von der kanadischen Menschenrechtskommission abgelehnt, was eine gute Nachricht ist, aber die Menschenrechtskommission in British-Columbia (kanadische Provinz, Anm.) könnte sich selbst blamieren, indem sie den Klägern Recht gab.
Ganz egal wie entschieden wird: Dadurch, dass diese Sache an die Öffentlichkeit gebracht wurde und durch die Reaktionen darauf, haben es diese Idioten geschafft, selbst dem Hass und der Verachtung ausgesetzt zu werden - also genau dem Hass und der Verachtung, die Maclean´s Magazin ihrer Meinung nach beherbergt haben soll.
Und wer kann sagen, dass die das nicht mit allen Folgen verdient haben? Sie verdienen definitiv allen Hohn und Spott und den Argwohn, der ihnen wie ein Kondensstreifen folgen wird (sinngemäß, ich ersuche um Mithilfe, Anm.).
Weil jeder weiß, dass ihr verdecktes Motiv nichts mit Menschenrechten, sondern mit der Ausrottung legitimer Islamkritik zu tun hatte. Sie haben versucht, das Gesetz in Geiselhaft zu nehmen, um auf unsere Freiheit zu urinieren. Und der Wind hat es in ihre Gesichter zurückgeblasen. Man könnte es fast eine rechtliche Selbstmordbombe nennen - wenn man beleidigend sein möchte.
Friede - das ist eine viel bessere Idee. Meinen Sie nicht auch?

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