Montag, 21. Juli 2008

Hassprediger beim Bundesheer

Toleranz sollte ausgedrückt werden - Hass wurde geerntet. Das österreichische Bundesheer wollte für seine islamischen Rekruten kirchlichen Beistand

Anas Shakfeh, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, besteht auf dem Recht, zwei islamische Militär-Imame für die jährlich etwa 1500 moslemischen Wehrdiener in Österreich einzusetzen.


und bekam Dschihad. Die Oberösterreichischen Nachrichten berichten:

Doch die Verhandlungen zwischen der Glaubensgemeinschaft und dem Verteidigungsministerium wurden eingefroen, weil sich die ersten vorgeschlagenen Imame als Fundamentalisten mit teilweise radikalem Hintergrund entpuppt hatten.


Wer glaubt, dass diese Frechheit durch nichts mehr getoppt werden könnte, täuscht sich:

Einer hatte überdies ein gefälschtes Religionslehrerdiplom vorgelegt.


Sogar Konvertiten geben zu, dass im Rausch der Gutmenschlichkeit wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde:

Günther Rusznak, in Traun lebender Leiter des Islamischen Informationszentrums und konvertierter Moslem, hält die Pläne jedoch für gefährlich. Das Bundesheer würde damit Posten schaffen, die es nicht einmal in Armeen islamischer Länder gebe. Es sei die Gefahr der Indoktrination der Präsenzdiener durch fundamentnalistisch orientierte Prediger gegeben.



Islam ist Frieden.

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