Freitag, 18. Juli 2008

GB: Staatlich verordnete Deradikalisierung für Moslems

In Großbritannien, dem Land der islamischen Telefonehen und der straffrei rasenden muslimischen Bigamisten, denken manche Politiker anders als gewisse Richter und Bischöfe, die so gerne die Scharia einführen würden. Obwohl Terror und erhöhte alltägliche Gewaltbereitschaft natürlich überhaupt nichts dem Islam zu tun haben, soll versucht werden junge Moslems einigermaßen unter Kontrolle zu halten, wie der Telegraph berichtet:
Muslim youths will be taught how to be good British citizens as part of a strategy to stop them turning into extremists, the Government said.

Als Zeichen des Aufeinanderzugehens finden diese Veranstaltungen in den zukünftigen Rathäusern statt:
The lessons will be held in mosque schools in several cities round the country from the beginning of the new term in September.

Zwar schlägt die Regierung den Gemeinden schon vor, ihre Gebiete nach Religionszugehörigkeit zu kartographieren,
Last month the Government published a national "de-radicalisation" programme including advice to town halls to consider mapping their areas religion by religion.

doch die Dhimmis, die an die Kompatibilität zwischen der Religion des Friedens und dem Leben im Westen glauben, werden nicht weniger:
"This project will help them understand how their faith is compatible with wider shared values and that being a good Muslim is also compatible with being a good citizen in the UK"

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