Dass in Zwangsehen Gewalt alltäglich ist, bestätigt eine Studie über Männer, die eine Zwangsehe eingegangen sind: Sämtliche (!) Befragten haben angegeben, dass sie ihre Frau schlagen und vergewaltigen.
Die Studie ist schlimm genug, was uns wirklich Angst machen sollte, ist die Tatsache, daß die Frauenkäufer klipp und klar zu ihrem Tun stehen und nicht einmal noch Taqiya anwenden. Sie fühlen sich offenbar schon sehr sicher in ihrem Handeln hierzulande.
Und es ist kein Randgruppenphänomen mehr:
Auch in der Schweiz rechnet man mit rund 17'000 unfreiwilligen Eheschliessungen
Jeder kann sich dann die europaweiten Ausmaße der Barbarei ausrechnen. In der Buchbesprechung, um die sich der Tagesanzeiger-Artikel hauptsächlich dreht, kommt auch hervor, daß die Behörden viel zu oft nicht helfen:
Nach den ersten beiden Kindern nimmt Esma heimlich die Pille. Als ihr Mann dies entdeckt, schlägt er sie fast tot. Da geht sie – die kaum ein Wort Deutsch spricht – zur Polizei, die ihr allerdings nicht weiterhilft.
Und diese Frage stellt sich deswegen eigentlich bzw. ist klar beantwortet:
Ist der politisch korrekte Kulturrelativismus ein notwendiges Übel um des Minderheitenschutzes willen – oder ist er, im Gegenteil, ein Verbrechen gegenüber den unterdrückten Frauen?
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