«So läuft im iranischen Parlament zur Zeit eine Gesetzesinitiative, um Teile der Scharia in staatliches Recht zu übernehmen», sagte Ramsauer. «Danach soll zum Beispiel weltweit jeder hingerichtet werden können, der vom Islam zu einem anderen Glauben übertritt.»
Daß es im Gegensatz zur Dhimmitude des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer auch anders geht, beweist Ramsauer, der gleichzeitig mit der Mär von der Phantombedrohung aufräumt:
Scharfe Kritik übte Ramsauer an den jüngsten Attacken von Präsident Mahmud Ahmadinedschad gegen Israel. Bei seinem Treffen mit Außenminister Manutschehr Mottaki habe er klar gesagt, dass diese aggressive Rhetorik weltweit ein verheerendes Echo habe, betonte der CSU-Politiker. Dass dahinter nicht nur Rhetorik, sondern tatsächlich handfeste Bedrohungen steckten, zeige die Aufrüstung von Hamas und Hisbollah.
Und so nebenbei entlarvt er auch vielsagende iranische Ansichten:
Es sei einfach nicht hinnehmbar, wenn der Iran zum Beispiel meine, die Hisbollah habe den Libanon befreit.
An solchen Männern sollte sich Heinz Fischer mal ein Beispiel nehmen.
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