Montag, 19. Mai 2008

Moslem-Eltern lassen ihre Kinder hungern

Die Religion des Irrsinns schreckt nicht einmal vor den eigenen Anhängern zurück. Opfer sind wie immer die Schwächsten, dieses Mal Kinder an der Kopernikus-Hauptschule in Köln-Porz. Die Kölnische Rundschau berichtet über Hunger im Namen der Religion, der selbstverständlich nicht selbst erlitten wird, sondern anderen aufgezwungen wird:

An der Kopernikus-Hauptschule in Köln-Porz haben manche Kinder an jedem Nachmittag Hunger. In der Schule könnten sie zu Mittag essen, aber die Eltern verbieten es. Nicht weil das Geld fehlen würde, sondern weil die Eltern meinen, die Einhaltung der islamischen Speisegebote sei nicht garantiert.


Da fehlen sogar dem Islamkundelehrer die Worte:

Da gerät ein Islamkunde-Lehrer in Gewissensnöte. Der heißt Lütfi Agilönü, ist 64 und weiß in diesem Moment nicht, wie er seinem staatlichen Auftrag nachkommen soll. Der lautet: Information über den Islam, keine Glaubensverkündigung.


Auch ansonsten ist an dieser Schule die volle Bandbreite der islamischen Kulturbereicherung zu finden. Die harte Realität:

Hatije ist 16 und darf keinen Freund haben. Wenn Qendresa mal heiratet, soll der Mann am besten wie sie aus dem Kosovo stammen, auf jeden Fall aber Muslim sein, findet ihr Vater.


geschickte Verharmlosung,

nach dem Koran sei muslimischen Frauen zwar nur die Heirat mit einem Muslim erlaubt, aber da gehe es vor allem um die religiöse Erziehung der Kinder.


offene Aggression:

Es gibt sogar Eltern, die angeblich ungläubigen Lehrern und vor allem Lehrerinnen nicht die Hand geben


und der schon fast standardmäßige Gesetzesbruch:

Manche Mädchen legen ihr Kopftuch nicht einmal im Sportunterricht ab - auch wenn der nach Geschlechtern getrennt ist - und boykottieren den Schwimmunterricht.


Wenn es heute so in den Schulen zugeht, wie wird es in ein paar Jahren in den Fabriken, Büros und Universitäten aussehen?
Wehret den Anfängen.

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