Sonntag, 18. Mai 2008

Killer Kebaps

Daß der Genuss Döner Kebaps sowohl langfristig als auch akut sehr gefährlich sein, das beweisen zwei unabhängig voneinander gleichzeitig erschienene Artikel der Daily Mail aus Großbritannien und der Welt aus Deutschland. Die britische Zeitung schreibt über die langfristigen Gesundheitsfolgen des Multi-Kulti-Essens , das aufgrund seines hohen Fettanteils langfristig zu Herzkrankheiten führt:
New research shows doner kebabs contain the equivalent of a wine-glassful of cooking oil, leading to fatal heart attacks in obese Brits.

was im Detail so aussieht, daß ein Kebap 100 g pures Fett enthält:
Denise Thomas, head of nutrition and dietetics at Portsmouth Hospitals Trust, was shocked to find many of the 150 dishes contained one day’s fat allowance.

And one of the doner kebabs contained 111g of fat – twice the maximum daily allowance.

Mrs Thomas said: “If this kebab weighs 400g, the fat content is a quarter of the meal.

“That, on its own, gives you 1,000 calories, equivalent to a wine glass of cooking oil.


Selbst im Vergleich mit Essen aus anderen Kulturen:
Food scientists from Hampshire County Council tested the contents of popular takeaways, including Chinese, Indian, pizzas, kebabs and fish and chips.

fallen die Moslems negativ auf:
Science consultant Jen Green agreed with the findings. She told the Daily Star: “The worst offender was the doner kebab"

Die deutsche Zeitung hingegen widmet sich den akuten Folgen der importierten Esskultur:
Döner-König muss 40.000 Euro Strafe zahlen
Berlins „Döner-König" hat eine Strafe bekommen. Remzi Kaplan, einer der größten deutschen deutschen Döner-Produzenten, muss 40.000 Euro Geldstrafe zahlen. Der Unternehmer hatte vier Tonnen Gammelfleisch gelagert. Die Ware, darunter 1700 Kilo Fleischspieße, war 2006 sichergestellt worden waren.

Irrtum wird mehr oder weniger ausgeschlossen, die Indizien deuten stark auf Absicht hin:
Kaplan soll Urkunden gefälscht und für den Verzehr ungeeignete Ware sowie Ware unter irreführender Herkunftsbezeichnung in Verkehr gebracht zu haben.

So sei Fleisch als heimische Ware – aus Berlin und Brandenburg stammend – etikettiert gewesen, die Rohstoffe stammten aber laut Untersuchungen aus dem Ausland, sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Tobias Kaehne.

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