Mittwoch, 28. Mai 2008

Kamelrennen in Berlin

Die deutsche Hauptstadt scheint zum muslimischen Hauptaufmarschgebiet zu gehören. Nach den regelmäßigen, gewalttätigen Randalen hat jetzt auch eine andere Form der islamischen Unterhaltung Berlin erreicht: Kamelrennen sind in der Hauptstadt Eurabias angekommen. Bei gleichbleibender Bevölkerungsentwicklung ist ein Umbau des Olympiastadions in eine Kamelrennbahn wohl nur eine Frage der Zeit. Diesmal berichtet keine australische, sondern eine englische Zeitung - der Daily Telegraph:

Camel racing, a hugely popular sport in the Arab states and Australia, seems to be taking off in Germany, of all places.

In the Orient Race, in Berlin, spectators saw thirty camels (and dromedaries) and their uncomfortable jockeys hurtle at speeds of up to 40km/h.

The winner will pocket 4,000 euros and the satisfaction of knowing that his or her humpbacked hot-rod is the fastest camel in Germany.


Und selbstverständlich gibt es auch kulturspezifische Probleme:

Allegations of child abuse have hung over some races in the UAE - traditionally young boys were used to ride the camels, as their light weight allowed their steeds to travel faster.

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