Und um es ganz deutlich zu machen: Für uns bedeutet das Wort Dschihad Anstrengung.
nicht einmal ein Grundstück für das geplante Projekt hatte:
Beiersdorf habe sich aus rein wirtschaftlichen Aspekten für den Käufer entschieden, bei dem es sich nicht um Inssan handele: „Die Finanzierungsanforderungen wurden schnell erfüllt.“
Geplant war ein muslimisches Paralleluniversum mitten in Berlin:
Neben einer Moschee sollten darin unter anderem eine Bibliothek, ein Kindergarten, ein Frauenberatungszentrum sowie mehrere Läden und ein Restaurant Platz finden.
Der türkischstämmige österreichische Grün-Politiker Efgani Dönmez hat zu solchen Projekten folgende Meinung:
"Wogegen ich aber bin, das sind Islamische Kulturzentren. Denn das sind nicht nur Moscheen, sondern dort sind auch kleine Geschäfte, Veranstaltungsräumlichkeiten, ein Friseur, ein Kaffeehaus, ein Kindergarten. Und das sind Tendenzen, die eine Parallelgesellschaft forcieren."
Deswegen gab es auch eine Bürgerinitiative gegen das Projekt:
Eine Bürgerinitiative aus Anwohnern des Mierendorffkiezes hatte sich gegen die Moscheepläne mit Kulturzentrum in dieser Größenordnung (4000 Quadratmeter Nutzfläche) ausgesprochen.
Die Politik war äußerst kooperativ:
Sagir zufolge hatte die Bauverwaltung rund ein Jahr zuvor unter Hinweis auf das Gewerbegebiet grundsätzlich keine Bedenken gegen einen Moscheebau gehabt und eine zügige Prüfung der Baupläne zugesagt.
aber Inssan schaffte es nicht, ein Verkehrsgutachten und eine Stellungnahme des Berliner Innensenatos einzuholen:
In der weiteren Folge hatte Gröhler unter anderem noch ein Verkehrsgutachten zu dem geplanten islamischen Kulturzentrum sowie eine Stellungnahme von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) zu möglichen Sicherheitsbedenken eingefordert.
woraufhin der Moscheebau baurechtlich abgelehnt wurde:
Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) hatte nach monatelangen Verhandlungen Mitte April den geplanten Moscheebau in dem ausgewiesenen Gewerbe- und Industriegebiet mit Hinweis auf den geltenden Bebauungsplan nicht genehmigt.
Also nochmals die Fakten: kein Grundstück, ein fehlendes Verkehrsgutachten, eine fehlende Stellungnahme des Berliner Innensenators, eine Parallelwelt statt einer Moschee.
Und jetzt die Reaktion:
„Viele sagen: Die wollen uns Muslime nicht, das wollen sie nur nicht sagen, deshalb verstecken sie sich hinter dem Baurecht.“
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