Die massiven Probleme des real existierenden Islam mit jeglicher Form von selbstbestimmten, intelligentem Leben zeigt uns heute ein afghanisches Berufungsgericht auf. Dieses bestätigte 20 Jahre Haft aus erster Instanz für zwei wohlmeinende Rechtgläubige (siehe Foto), die sich erdreistet hatten, Allahs Buch aus dem Arabischen in eine der Landessprachen zu übersetzen. Der Baltimore Examiner weiß Details:
The controversial text is a translation of Islam's holy book into an Afghan language without the original Arabic verses alongside. Muslims regard the Arabic Quran as words given directly by God. A translation is not considered a Quran itself, and it is believed that a mistranslation could warp God's word.
Wenn die Schandtaten des Kriegsherren Mohammed also nicht mehr auf Arabisch verkündet werden, könnte Allah beleidigt sein. Zum Vergleich: 1521, also vor knapp einem halben Jahrtausend, übersetzte Martin Luther die Bibel aus dem Lateinischen ins Deutsche und blieb ein freier Mann.
Das wirklich Schlimme daran ist, daß die beiden noch gut davongekommen sind, der Staatsanwalt forderte der Scharia entsprechend die Todesstrafe
The prosecutor had asked for the death penalty for the two men _ Ahmad Ghaws Zalmai, a former spokesman for the attorney general, and Mushtaq Ahmad, a Muslim cleric who signed a letter endorsing the translation.
Der Richter gab dem Staatsanwalt inhaltlich auch voll und ganz recht, indem er meinte, daß die Todesstrafe ohnehin keine extreme Strafe für die beiden gewesen wäre,
Chief judge Abdul Salam Qazizada invoked Islamic Shariah law when reading out the sentence, saying death would not have been an extreme punishment.
"He who commits such an act is an infidel and should be killed" according to some interpretations of Shariah law, Qazizada said.
entschied aber - ganz der Willkür Tür und Tor öffnenden Scharia entsprechend - ohne Urteilsbegründung, daß die Strafe aus erster Instanz beibehalten wird.
Qazizada did not explain why they didn't issue a harsher verdict
Nicht, daß wir besonderes Mitleid mit den beiden hätten. Wer diesen Teufelskult verbreitet, darf sich nicht wundern, wenn einen der Teufel holt.
Aber dieser Fall ist ein herrliches Beispiel dafür, in welcher Zeit die Anhänger Mohammeds sich befinden: im finstersten Mittelalter.
Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder ist.
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