Mittwoch, 4. Februar 2009

Wie kontrolliere ich einen Hurricane?

Dieser Beitrag erschien am3.2.2009 auf www.stopislam.info, das der Moslemzensur zum Opfer fiel. Aber wir lassen uns den Mund nicht verbieten und posten alle alten Beiträge wieder - wider die Barbarei und die Zivilisationsphobie.

schildbürger
Gar nicht, weil unmöglich.

Leider weiß das die österreichische Bildungsministerin Claudia Schmied, im früheren Brotberuf Bankvorstand einer sich heute urplötzlich in finanzieller Notlage befindlichen ehemaligen und jetzt wieder verstaatlichten Staatsbank, noch nicht. Denn sonst hätte sie sich wohl jene peinlich-entbehrliche Schnellschußantwort auf den Umsturzversuch in den Klassenzimmern in Form eines typisch österreichischen Fünf-Punkte-Programmes erspart.
Dieses Konstrukt sieht schön aus, ist wegen gravierender Realitätsferne nicht umsetzbar, und wirft vor allem eine Frage auf: Warum zum Teufel hat das keine offizielle Stelle früher entdeckt? Wozu bezahlen wir Horden von Schulinspektoren- und -psychologen, Lehrerkollegen, Direktoren und Mediatoren, wenn sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen?
Die Presse berichtet über den Pakt des Unterrichtsministeriums mit dem Teufel Punkt für Punkt:

1.):
Neue Dienstverträge: Mit dem kommenden Schuljahr sollen mit allen islamischen Religionslehrern neue Dienstverträge abgeschlossen werden. In den Verträgen sollen in einer Präambel „die Werte der Demokratie, der Menschenrechte und der Verfassung“ sowie die „staatsbürgerliche Erziehung“ verbindlich festgeschrieben werden.

Das heißt also bis Jahresende ändert sich gar nichts. Die Hassprediger machen weiter wie bisher und danach unterzeichnen sie einen Fetzen Papier, der ihnen ohnehin egal ist, und machen weiter wie bisher.
Wie man jemandem, den man nicht 24 h überwacht, nachweist,gegen die Demokratie, Menschenrechte und Verfassung zu sein, geht aus diesem Schnellschuß auch nicht hervor.

2.):
•Entziehung der Unterrichtserlaubnis: Laut Information des Ministeriums hat die Glaubensgemeinschaft zugesagt, jedem Lehrer, der sich „nachgewiesen von demokratischen Werten oder den Menschenrechten distanziert“, sofort die Unterrichtserlaubnis zu entziehen. In Österreich ist grundsätzlich die Glaubensgemeinschaft für die Auswahl der Religionslehrer zuständig. Bezahlt werden die Pädagogen von der öffentlichen Hand. Österreichweit gibt es 390 muslimische Religionslehrer, 143 davon in Wien. 47.000 Kinder nehmen bundesweit am islamischen Religionsunterricht teil.

Auch wir warten gespannt auf die Horden von Islamlehrern, die öffentlich kundtun werden, wieviel sie von dem System halten, das sie versorgt. Auch Minister können mit beiden Beinen fest in den Wolken stehen.

3.):
•Neuer Lehrplan: Bis Ende April soll ein neuer Lehrplan in Kraft treten, der „modernen Qualitätskriterien“ entspricht.

Was man in 30 Jahren nicht geschafft hat, wird also in 3 Monaten aus dem Hemdsärmel geschüttelt. Die Islamkonferenz des Herrn Schäuble läßt aus Berlin recht herzlich grüßen.

4.):
•Überprüfung der Unterrichtsmaterialien: Die Glaubensgemeinschaft verpflichtet sich dazu, alle Schulbücher und Lehrmaterialien bis Ende April zu überprüfen. Ein unabhängiger wissenschaftlicher Beirat soll dies durchführen.

Eine Organisation, an deren Spitze jemand steht, der Terroristen mit Handgranaten und MG als Märtyrer in Kinderbücher setzt, soll also selbst seine Ausbildungszentren auf etwaige Verfassungsunkonformitäten überprüfen. Die Bürger von Schilda lachen sich eins.

5.):
•Tätigkeitsbericht für das Ministerium: Künftig müssen die Fachinspektoren für den islamischen Religionsunterricht jedes Semester einen Tätigkeitsbericht an das Ministerium abgeben. Der erste Bericht soll schon in zehn Tagen – am 12. Februar – vorliegen.

Was haben die Leute bisher gemacht? Wieso geht man davon aus, daß bei den Fachinspektoren die Putschistenquote niedriger ist, als beim einfachen Lehrpersonal?

Wenn diese Studie etwas gezeigt hat, dann eines: ein Staat im Staat existiert bereits. Es ist noch ein kleiner Staat, aber breitet seine Krakenarme aus, und vergrößert sich massiv und rasant durch Expansion.
Und mit so einem Staat im Staat verhandelt man nicht. Man zerstört ihn oder man wird aufgefressen.
Einzige Lösung bei diesem Thema ist die sofortige Aussetzung des Islamunterrichts an den Schulen und die gleichzeitige staatspolizeiliche Überwachung sämtlicher islamischen Religionslehrer. Hat man die Schulayatollahs ausgeforscht und wegen Verhetzung (ja, das ist keine Einbahnstraße) eingekerkert bzw. abgeschoben, kann man über die Punkte 3 bis 5 verhandeln. 20% Umstürzler ist eine nicht tolerierbare Zahl, die drastische Maßnahmen erfordert.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder ist.

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