Heute erreichte uns ein Dankesschreiben von Susanne Winter. Wir leiten dieses Schreiben an jene Leute weiter, die hier ebenfalls öffentlich kund taten, daß ihrer Meinung nach Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Die Redefreiheit darf nicht auf dem Altar der Islamophilie mittels multifunktionaler Volksverhetzungskeule geschlachtet werden. Niemals.
Ich möchte mich bei Ihnen persönlich für die netten Worte bedanken.
Sie und viele Menschen aus Österreich, aber auch aus anderen Teilen der Welt, haben mir in den vergangenen Wochen viel Kraft, Mut aber auch die Entschlossenheit gegeben, weiterhin Probleme und Missstände in unserem schönen Österreich offen zu thematisieren.
Es geht um Fälle von Zwangsverheiratungen, Zwangsbeschneidungen und um Unterdrückung unserer Freiheitsrechte. Jeder einzelne ist einer zuviel. Das und nichts anderes wollte ich erklären. Als Frau, als Mutter, aber auch als gewählte Volksvertreterin, die unsere Traditionen, Werte und unsere Rechtsstaatlichkeit bewahrt haben will.
Die Meinungsfreiheit gilt dabei als Grundfeste unserer Demokratie. Ich wurde zwar in erster Instanz verurteilt, fühle mich nicht schuldig und werde daher weiterkämpfen. Ich werde dagegen ankämpfen, dass die berechtigten Sorgen vieler Österreicher von anderen Politikern nicht ernst genommen werden.
Ich werde dagegen ankämpfen, dass muslimische Religionslehrer in Schulen mit Hass gegen unser Land auftreten und unsere Demokratie ablehnen, wie dies bereits jeder Fünfte tut. Und ich werde mich gegen die Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen einsetzen, weil solche traurigen Fälle auch in Österreich auftreten.
Gerade Kinder sind für mich das höchste Gut einer Gesellschaft und daher besonders schützenswert. Als Frau und Mutter ist das mein größtes Anliegen. Ich werde für unsere Kinder und ihre glückliche Kindheit kämpfen.
Danke, dass Sie mich auf diesem Weg unterstützen. Ich werde mich nicht unterkriegen lassen.
Ihre
Dr. Susanne Winter
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