Mittwoch, 18. Februar 2009

Aufruf zum Massenmord, Teil 2

furkan semi
"Viele haben es gewußt, aber keiner hat etwas dagegen getan." Das ist Trittsichers conclusio aus seinen letzten Recherchen über diverse Seiten jener Leute, die hereingelassen wurden, um unsere Renten zu sichern. Jetzt sieht es eher danach aus, daß sie auf unsere Renten scharf sind, denn wieder einmal wird ganz offen zum Mord an den Ungläubigen bzw. den Abtrünnigen aufgerufen. Eine detaillierte journalistische Berichterstattung begleitet mittlerweile diese versuchte ethnische Säuberung, doch die Dhimmis schauen weg, weil die Realität nicht mit dem übereinstimmt, was sie Tag für Tag eingetrichtert bekommen:

Fangen wir gleich mit dem Schlimmsten an: Einen Mordaufruf (siehe Screenshot als Titelbild - zum Vergrößern anklicken und dann auf die Lupe klicken) gegen Abtrünnige finden wir auf Die Wahrheit im Herzen, eng verbandelt mit Islamically Incorrect:
- Es ist unsere Meinung, dass, wer immer die Zulässigkeit einer anderen heute existierenden Religion - außer dem Islam - behauptet, wie Judentum, Christentum und so weiter, ein Ungläubiger ist. Er sollte nach Reue gefragt werden, wenn er nicht bereut, muss er als ein Murtad 3 (Abtrünniger) getötet werden, weil er den Qur'an ablehnt.*

Auf gut Deutsch: Islam heißt Frieden - und wer da nicht zustimmt, dem wird der Kopf abgeschlagen.
Zwar wird in der Fußnote relativiert,
*Voraussetzung hierfür ist ein Staat mit islamischem Rechtssystem

aber daß man so einen Staat unbedingt haben möchte, beweist folgendes Video mit dem Titel "An alle Männer" des Bruders Nils Ibrahim im Forum der Seite. Er ruft darin mehr oder weniger offen zum Kampf gegen die Ungläubigen auf. Selbstverständlich entspricht es voll und ganz den Geschäftsbedingungen youtubes:


Daß diese Mordaufrufe nicht ungehört bleiben, zeigt die Situation der ehemaligen Moslems in Deutschland, die die Glaubensfreiheit in Anspruch nahmen und zum Christentum überwechselten. Die Deutsche Welle berichtete schon am 30.11.2006 über die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM):
In Deutschland gibt es nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen und Kirchen rund 6000 Konvertiten, die vom muslimischen Glauben zum Christentum gewechselt sind. Mehr als die Hälfte von ihnen, so wird vermutet, sind Iraner

(...)

Konvertiten in der persischen Gemeinde in Köln haben sich fast alle erst in Deutschland taufen lassen. Doch auch sie müssen Vorurteile und Drohungen von religiösen Fanatikern ertragen. Die meisten von ihnen wurden schon oft beschimpft und müssen stets erklären, wie sie den Islam verlassen konnten. Konvertit Babak wurde schon oft am Telefon bedroht: "Einer hat auch schon mal zu mir gesagt, dass ich meinen Glauben verkauft hätte und deshalb in die Hölle kommen werde. Vorher aber solle ich das Übel noch auf Erden erleben."

Wenn es dann um genaue Zahlen geht, dann weiß wie so oft keiner etwas und hat keiner etwas gehört. Die Kollateralschäden einer mafiös organisierten Gesellschaft sind zahlenmäßig nicht erfaßbar, die Omerta zeigt Wirkung:
Auch in Deutschland hat es trotz Religionsfreiheit Morde an Konvertiten gegeben. Sie seien jedoch für Staatsanwaltschaften nicht greifbar, sagt ein Mitarbeiter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt: "Solche Morde werden, ähnlich wie die so genannten Ehrenmorde, vertuscht und als häusliche Unfälle oder Autounfälle ausgegeben". Wieviele Morde an Konvertiten es gebe ,wisse daher keiner genau.

Ein böser Artikel eines islamophoben Journalisten, der Einzelfälle hochstilisiert? Wohl kaum - schon ein halbes Jahr früher berichtete der SWR, daß die Hassprediger auf die "Wahrheit im Herzen" mehr Fußvolk mobilisieren, als wir uns alle wünschen:
Ulrich Neumann und Fritz Schmaldienst berichten, dass mitten unter uns, also auch in Deutschland, Christen wegen ihrer Religion massiv bedroht werden.

Wir treffen einen Mann, der um sein Leben fürchtet. Hassan, ein ehemaliger Moslem, aus dem Iran. Seit 20 Jahren lebt er bei uns. Trotzdem wird er verfolgt und terrorisiert von radikalen Moslems, weil er Christ geworden ist.

»Wir waren immer bedroht. Telefonisch. Die haben immer Bücher, islamische Bücher zu mir geschickt. Und einmal haben sie bei mir angerufen, haben gesagt: "Du hast drei Kinder, musst du aufpassen." Oder den Bremsschlauch haben sie durchgeschnitten. Zucker rein in den Tank oder diese Autoscheiben überhaupt, die mit Hammer kaputt gemacht worden sind und so was.«

Auf seine Frau wurde sogar ein Mordanschlag verübt.

O-Ton, Achmed*, ehem. Moslem, jetzt Christ:

»Sie haben die Vorderreifen, alle Schrauben haben sie locker gemacht. So locker, dass man sie man per Hand aufmachen konnte. «

»Weil ich bin getauft, und für Muslime und radikale Muslime bin ich jetzt Heide. Und Heide in islamischer Religion heißt Todesstrafe.«
Also, wer der muslimischen Religion abschwört, hat überall mit dem Schlimmsten zu rechnen. Darüber weiß er bestens Bescheid � Pastor Winfried Kahla. Seit 35 Jahren ist er Seelsorger für Iraner, die Christ geworden sind. Er spricht ihre Sprache und weiß, wie bedroht sie leben.

Denn im Koran steht geschrieben: »Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet.« (Koran 4:89)

Und man muß sich in keine Hinterhofmoschee einer Plattenbausiedlung einschleichen, um folgende Tatsachen zu erfahren. Nein, die Tatsachen sind öffentlich zugänglich, jeder, der sie sehen will, kann sie sehen wie zB diese Presseinformation des SWR über das schariakonforme Mordrecht jedes Rechtgläubigen gegenüber Abtrünnigen:
Die Deutsche Botschaft in Teheran bestätigt ebenfalls, dass gegen abgefallene Muslime schwere Strafen verhängt werden. In zwei Schreiben, die REPORT MAINZ vorliegen, wird festgestellt: "Das iranische Regime ... reagiert weiterhin mit harter Hand auf missionarische Tätigkeiten und den Abfall vom Islam." Und: "Der Abfall vom Islam ... kann ... gemäß des Korans von jedem Moslem verfolgt werden."

Und was machen die Moslemorganisation hierzulande? Empörung? Schweigen? Distanzierung? Eine einzige hält sich explizit an das Grundgesetz und gestattet einen Glaubenswechsel wie der SWR weiter berichtet:
Gerne hätten wir gewusst, wie in Deutschland ansässige muslimische Organisationen den Übertritt zum christlichen Glauben bewerten. Sieben haben wir angeschrieben. Nur eine gesteht hier lebenden Muslimen das Recht auf einen Glaubenswechsel zu. Die anderen haben ausweichend oder gar nicht geantwortet. Schade. Glaubensfreiheit ist in Deutschland ein Grundrecht.

Wir haben bewußt so alte Artikel gewählt. Denn es soll keiner gesagt haben, man hätte nichts gewußt. Diese Leute sagen genau, was sie vorhaben, sie verheimlichen kaum etwas und wenn man sie darauf anspricht, dann leugnen sie nicht, sondern drücken bestenfalls etwas herum.
Gleichzeitig bricht ein Geburtendschihad über uns hernieder. Hassan war der Name des Neujahrsbabys in Österreich, Mohammed ist in vielen Teilen Europas bereits der beliebteste männliche Vorname für Neugeborene.

Auf Deutsch im Fußballerjargon: Unsere Freunde von der islamischen Kulturbereicherungsbrigade spielen, solange das Spiel noch auswärts ist, auf Zeit. Ist das Auswärts- erst einmal zum Heimspiel geworden, dann erledigt uns ihre große und hochmotivierte Jugendabteilung. Unsere einzige Chance: Wir sollten unsere technische Überlegenheit ausspielen und sie laufen lassen - am besten ablösefrei nach Hause.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder ist.

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