Freitag, 13. Februar 2009

GB: Einreiseverbot für Wilders

Dieser Beitrag erschien am 12.2.2009 auf www.stopislam.info, das der Moslemzensur zum Opfer fiel. Aber wir lassen uns den Mund nicht verbieten und posten alle alten Beiträge wieder - wider die Barbarei und die Zivilisationsphobie.

geert wilders
Einen Vorgeschmack dessen, wie Eurabien in wenigen Jahrzehnten aussehen wird, bekommen wir aus Großbritannien. Dort wurde - trotz den 4 Freiheiten der EU - ein Einreiseverbot über Geert Wilders verhängt. Der Standard berichtet über den Kniefall in die Dhimmitude:

Der Brief des britischen Innenministeriums an den niederländischen Abgeordneten ist kurz und bündig: Geert Wilders' Anwesenheit in Großbritannien sei eine Gefahr für die „Harmonie und die öffentliche Sicherheit", der rechtsradikale Politiker müsse daher damit rechnen, am Flughafen festgenommen zu werden.


Im Dienste der guten Sache zählt nicht einmal, daß Wilders eingeladen wurde:

Wilders war von einem Mitglied des britischen Oberhauses eingeladen worden, den Lords seinen Anti-Koran-Film „Fitna" vorzuführen
,

für den unrealisierbaren Traum einer Multi-Kulti-Friede-Freude-Eierkuchen-Scheinwelt schreitet Großbritannien stolz gegen die Grundsätze eines freien Europa voran:

Damit verweigert die Londoner Regierung erstmals einem Abgeordneten eines anderen EU-Landes den Zutritt zu ihrem Territorium


In den Niederlanden wehrt man sich. Man weiß dort, wie groß die Gefahr ist und daß Wilders kein Hetzer, sondern Beschreiber der Realität ist:

In den Niederlanden schlagen indes die Wogen der Empörung hoch. Laut einer Umfrage des öffentlich-rechtlichen Radios sind knapp zwei Drittel der Befragten dafür, dass die „niederländische Regierung bis zum Äußersten gehen soll", um Wilders' Reisefreiheit zu garantieren.
Seit vergangenem Montag bemühen sich niederländische Regierungsmitglieder um eine Aufhebung des Einreiseverbotes. Außenminister Maxime Verhagen nannte die Weigerung der Londoner Regierung „sehr bedauerlich". Parlamentspräsidentin Gerdi Verbeet hat per Brief ihre britischen Amtskollegen aufgefordert, die Londoner Regierung zum Umdenken zu zwingen


Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.

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