Dienstag, 30. September 2008

Frankreich: 50% aller Häftlinge Moslems

«Gefängnisse werden immer mehr zum Nährboden für radikale Islamisten», betonte Innenministerin Michèle Alliot-Marie kürzlich

So beginnt ein Artikel des Online-Portals der WAZ-Gruppe Der Westen. Thema: Das islamische Missionarsunwesen in französischen Gefängnissen, das wie folgt in einer vorgefertigten Opferrolle dargestellt wird:
Nach dem jüngsten Bericht der Gefängnisbehörde gelten mehr als 400 Häftlinge als muslimische Aktivisten, unter ihnen sind knapp 80, die wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt wurden. Sie finden ihre Anhänger am ehesten unter jungen Muslimen aus nordafrikanischen Einwandererfamilien, die sich sozial vernachlässigt fühlen. «Der Islam im Gefängnis ist die Religion der Unterdrückten», sagt Khosrokhavar (Soziologe und Autor des Buches "Islam im Gefängnis", Anm.)

Und was als politisch korrekte Geschichte mit klar verteilten Rollen von unterdrückten Moslems und der bösen Gesellschaft geplant war, endet mit Zahlen, die ohne Kommentar ganz alleine sagen, was heutzutage los ist in Europa:
Nach Schätzungen von Wissenschaftlern ist etwa jeder zweite Häftling in einem französischen Gefängnis muslimisch. Ihr Anteil an der Bevölkerung beträgt hingegen im Vergleich zwischen acht und zehn Prozent.

Danke, WAZ.

Islamisierung des Empire State Buildings

Jetzt knicken auch die ersten Amerikaner ein. Die Nation, die als erste, die Gefahren des Islams zu spüren kam und daraufhin dementsprechend antwortete, ist jetzt offenbar von Einknickern zersetzt worden. Anders ist es nicht zu erklären, dass jetzt das Empire State Building als islamisches Symbol mißbraucht wird. PRnewswire berichtet im Auftrag es Empire State Buildings:
Schon das zweite Jahr in Folge wird das Empire State Building seine weltberühmte Turmbeleuchtung am Dienstag, dem 30. September, und am Mittwoch, dem 1. Oktober 2008, in grün erstrahlen lassen. Dadurch wird wie jedes Jahr der Eid-al-Fitr, das "Festival des Fastenendes", welches das Ende des Ramadan bedeutet, gefeiert.

Und noch eine Spur schlimmer:
Während des heiligen Monats Ramadan halten sich Muslime rund um den Erdball vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang an strenges Fasten, sie nehmen an Gebeten teil, spenden an Wohltätigkeitsvereine und vollbringen gute Taten.

Wenn schon an dem Ort, der direkt angegriffen wurde, in die Knie gegangen wird, dann kann man nur sagen: God save America.

Das Ende der ÖVP?

Die Islamkritiker Österreichs dürfen jubeln: Aller Voraussicht nach werden bei der nächsten Wahl die beiden islamkritischen Parteien FPÖ und BZÖ wieder gewinnen. Ob das in 6 Monaten oder 5 Jahren ist, ist prinzipiell egal und wird sich höchstwahrscheinlich nur auf die Höhe der Zugewinne auswirken.

Dafür wurden die Weichen heute gestellt: Anstatt sich auf ihren bürgerlichen Grundwerte rückzubesinnen und FPÖ und BZÖ mit ähnlicher Islam-, aber intelligenterer Ausländer- und marktorientierterer Wirtschaftspolitik Paroli zu bieten, hat die ÖVP versucht, die SPÖ zu kopieren, und einem Ökosozialen mit austauschbaren Allerweltspositionen die Parteiführung anvertraut: der seit 5 Jahren amtierende Landwirtschafts- und Umweltminister, auf Neusprech "Lebensminister", Josef Pröll wurde heute mit 40 Jahren geschäftsführender Bundesparteiobmann geworden, wobei das "geschäftsführend" bald wegfallen wird.

Warum der Versuch einer Kopie? Werner Faymann ist ein Mann ohne Ecken und Kanten, aalglatt und beliebig - aber er hat sich auf sozialistische Kernthemen spezialisiert: Umverteilung und Schuldenmachen. Josef Pröll kann genauso mit Gott und der Welt, ist allseits beliebt, aber trotzdem läßt er sich auf nichts festnageln. Der Mann, der genauso wie sein rotes Pendant keinerlei Erfahrungen in der Privatwirtschaft vorzuweisen hat, kommt zwar aus dem konservativen Bauernbund, befürwortet aber die Homoehe, war im Kabinett Schüssel-II dabei, ist ein bißchen für den Klimaschutz, etc. Am Ende weiß man bei Faymann Retroaustromarxismus aber, wofür er steht, Prölls Positionen gehen im Bündewirrwarr mit den Hofräten Hinsichtl und Rücksichtl vollkommen unter.

Aber zurück zur Position der Islamkritiker: Sie sind ja in der ersten Runde der Koalitionsgespräche nur Statisten, da der Bundespräsident nächste Woche den Vorsitzenden der stärksten Partei beauftragen wird, eine Regierung zu bilden. Und Werner Faymann will weder mit Blau, noch mit Orange. Mit Grün schon, aber dazu braucht es einen Dritten, also bleibt nur sein Lieblingspartner: die ÖVP.
Unter Pröll wird sich diese ÖVP, da vollkommen positionslos, auf der harten Oppositionsbank schwertun. Und sollte man wirklich seit 22 Jahren das erste Mal auf all die Annehmlichkeiten wie Chauffeur, Dienstwagen und viele kleine Extras mehr verzichten, nur um die Partei, die kaum erneuerbar ist, zu erneuern zu versuchen? Da lockt doch die scheinbare Stabilität eines Werner Faymann. Und Pröll wird, so es nicht einen Aufstand oder eine Parteispaltung geben wird, gerne in eine sogenannte "Große Koalition" gehen. Dass die ÖVP dabei gefressen werden wird wie in den 13 Jahren von 1986 bis 1999 als Juniorpartner in derselben unheiligen Allianz, dürfte den Neffen des niederösterreichischen Landeshauptmannes nicht stören. Der Pensionsanspruch ist dann schon gesichert.

Das ist der erste Grund zum Jubeln für das islamkritische Lager. Die Wahrscheinlichkeit für eine "Große Koalition" ist sehr hoch und damit die Chancen für weitere Unzufriedene bei den nächsten Wahlen, die dann wohl erst in 5 Jahren, dann aber mit mehr eingebürgerten Türken stattfinden werden, noch höher. Was lange wächst, ist am Ende widerstandsfähiger.

Sollte es wider Erwarten keine "Große Koalition" geben, so sind die Zukunftsaussichten ebenfalls rosig. Die ÖVP hat mit der Wahl dieses Vorsitzenden das Wählerpotential rechts der "Mitte" aufgegeben und will im pseudoliberalen, linksgrünintellektuellen, urban-schicken Mainstreameinheitsbrei nach Wählern fischen. Und bis der Geburtendschihad das Wahlalter erreicht, gibt es noch eine Mehrheit rechts der Mitte, diese Wahl hat dies wieder bewiesen.

Gleichzeitig ist bei Scheitern von Verhandlungen zu einer "Großen Koalition" die SPÖ gehörig unter Druck. Mit den Grünen hat sie keine Mehrheit und BZÖ und FPÖ hat sie vor der Wahl mehrmals dezidiert als Partner ausgeschlossen. Die SPÖ müßte der FPÖ also einen Köder geben, und da Strache und Haider hoffentlich aus 1999 gelernt haben, kann das nur das Innenministerium sein. Faymann dürfte das für einen bezahlbaren Preis halten: Er darf fleißig Schulden machen und Almosen verteilen, seine zukünftigen Wähler sind schon geboren und fleißig am sich fortpflanzen, da tut ihm ein energisches Einschreiten gegen Asylmißbrauch nicht mehr weh.

Strache kann aber mit Faymann ruhig hoch pokern, er hat als Alternative eine permanent regierungsgeile ÖVP, die notfalls auch mit Haider in eine Dreierkoalition gehen würde.

Egal welches Szenario auch kommt, es scheint derzeit äußerst unwahrscheinlich, dass sich eine derzeitige ÖVP, die sich bei einem Herz-Lungen-Kollaps einen Visagisten anstelle eines Notarztes holt, mittelfristig wieder zu alter Bedeutung gelangt. Der Untergang der Democrazia Cristiana, auch wenn dieser aus anderem Anlaß geschah, ist in diesem Falle wohl eher richtungsweisend.

Montag, 29. September 2008

Erfolgsbestätigung aus der Türkei

Kaum ist der Siegestag der beiden österreichischen Parteien, die die islamische Gefahr erkannt haben, vorbei, kommen schon die ersten Rassismusvorwürfe aus der Türkei. Ob angesichts der Rundumschläge der türkischen Presse vielleicht doch etwas dran ist, dass der Islam nicht ganz so niedlich ist?

Die Oberösterreichischen Nachrichten bringen eine spezielle türkische Presseschau, die in nur wenigen Sätzen das gesamte sprachliche Reportoire der staatlich subventionierten Vertreter der Asyl-, Migrations- und Rassismusindustrie beherbergt und in einem Fall auch den erstmaligen Einzug einer Türkischstämmigen bejubelt:
„Vatan“:

„Der Alptraum kehrt zurück. In Österreich räumt die radikale und türkenfeindliche Rechte ab. (...) Dass in Österreich, das sich seit dem Zweiten Weltkrieg bisher vom Rassismus distanziert hatte, zwei rachtsradikale Parteien so viele Stimmen holten, hat die ganze Weltpresse überrascht. (...) In politischen Kreisen wird spekuliert, dass der ÖVP-Chef mit dem Gedanken an eine Koalition mit den beiden rechtsradikalen Parteien spielt, wegen der scharfen Reaktion der EU auf Haider aber zögert.“

„Milliyet“:

„Großer Sieg der Rassisten bei der Wahl in Österreich. (...) Dass die beiden rechtsradikalen Parteien ihren Stimmenanteil auf 29 Prozent steigern konnten, wurde als ’großer Sieg’ gewertet. (...) FPÖ-Chef Strache versuchte, mit rassistischen und Migranten-feindlichen Politikrezepten Stimmen zu sammeln.“

„Radikal“:

„Die Rechtsradikalen belagern Wien. (...) Zum ersten Mal seit 1945 konnten weder SPÖ noch ÖVP die 30-Pozent-Marke überwinden. Jetzt wird darüber spekuliert, welche Koalition gebildet werden soll. Die SPÖ lehnte ein Bündnis mit der FPÖ ab, während die ÖVP (von der FPÖ) als Vorbedingung eine Abkehr von deren EU-feindlichen Politik verlangt. Obwohl die FPÖ mit Zitaten von Ministerpräsident Tayyip Erdogan, dem früheren Ministerpräsidenten Necemettin Erbakan und dem libyischen Revolutionsführer Muammar Gaddafi Stimmung gegen Türken und den Islam machte, zieht zum ersten Mal eine türkisch-stämmige Abgeordnete ins Parlament ein.“

„Cumhuriyet“:

„Historische Zugewinne für Rechtsradikale in Österreich. Bei den vorgezogenen Neuwahlen in Österreich haben die rechtsradikalen Parteien gestern erstmals insgesamt 30 Prozent gewonnen. (...) Dies ist der höchste Stimmenanteil der rechtsradikalen Parteien seit Jahren.“

Wir warten schon gespannt auf die Reaktionen der EU und - falls es denn welche gibt - auf die Erklärung, warum gegen Italien noch keine Sanktionen verhängt wurden.

28,99% für Islamkritiker!

Die Nationalratswahlen in Österreich haben zwei klare Sieger hervorgebracht: Die beiden einzigen Parteien, die sich dezidiert gegen eine Islamisierung Europas einsetzen.

Zwar ist die SPÖ laut vorläufigem Endergebnis (die Wahlkarten sind noch ausständig) mit 29,71% stimmenstärkste Partei, gefolgt von der ÖVP mit 25,61%. Doch zusammen sind die ehemals vereinten und jetzt verfeindeten Parteien FPÖ mit 18,01% und BZÖ mit 10,98% zweitstärkste Partei.

Wer hätte noch vor kurzem gedacht, dass Parteien wie die FPÖ, die unter anderem
1. Die geistigen Grundlagen des Abendlandes sind die Idee der Menschenwürde und der Grundfreiheiten, die daraus abgeleiteten Vorstellungen von Demokratie und Mitbestimmung und der Rechtsstaatlichkeit, die Idee der Solidarität sowie der Respekt vor dem Leben und der Schöpfung.
2. Durch vielfältige Strömungen sind diese Grundlagen jedoch gefährdet. Der zunehmende Fundamentalismus eines radikalen Islams und dessen Vordringen nach Europa, aber auch ein hedonistischer Konsumismus, ein aggressiver Kapitalismus, das Zunehmen
von Okkultismus und pseudoreligiösen Sekten und schließlich ein in allen Lebensbereichen
vermehrt feststellbarer Nihilismus bedrohen den Wertekonsens, der deshalb verlorenzugehen droht.

im Parteiprogramm stehen hat oder das BZÖ, das Folgendes anbietet:
Wir sind für eine heimatverbundene Gesellschaft, denn die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert

zusammen stärkste Partei sein könnten? In Deutschland beispielsweise undenkbar.

Gewiss, Haider ist ein Populist, und sobald genug eingebürgerte Türken für ihn stimmen, führt er den Halbmond ins Kärntner Landeswappen ein, und gewiss, Strache hat sich im Wahlkampf gemäßigter gegeben als bei den Wahlen 2006, aber ihre Standpunkte sind auch klar definiert, nur nicht mehr so oft verlautbart.

Die Aussichten für die Zukunft sind blendend: Bundespräsident Heinz Fischer wird der stimmenstärksten Partei, also der SPÖ den Regierungsauftrag geben, sobald nächste Woche das offizielle Endergebnis feststeht. Werner Faymann wird also versuchen, mit der ÖVP eine Regierung zu bilden, da der SPÖ-Vorsitzende ja dezidiert eine Zusammenarbeit mit FPÖ und BZÖ ausgeschlossen hat, und sich sonst keine Koalition ausgeht.

Zentrale Frage wird sein, wieviel der ÖVP die Futtertröge der Macht wert sein werden: Geht sie mit einem ökosozialen Gute-Laune-Bär wie Josef Pröll als Juniorpartner in die Regierung oder erneuert sie sich programmatisch auf der Oppositionsbank. Zweiteres wäre ihr dringend anzuraten, da diese Partei ein Bündeproblem hat. Sie will Lehrer, Beamte, Bauern, Angestellte und Unternehmer vertreten und muß dabei zu oft faule Kompromisse eingehen, die niemandem nützen. Dadurch verliert sie an Profil und niemand weiß, wofür sie steht: Mehr privat, weniger Staat, bitte gerne, aber bei Beamtengehältern und Agrarsubventionen werden beide Augen zugedrückt.
Und der zweitere Kurs kann nur das sein, was Willi Molterer im Wahlkampf immer wieder gesagt, aber während seiner Regierungsbeteiligung nie getan hat: Für konservative Werte und liberales Wirtschaften eintreten - das Land hat von 1999 bis 2006 von den schwarz-blau-orangen Reformen enorm profitiert und es gibt keinen Grund, diesem Kurs abzuschwören. Aber nur davon reden wie Molterer ist einfach zu wenig.
Aber wer soll die Partei zu alten Werten rückbesinnen bzw. erneuern ? Junge ÖVP-Hoffnungsträger sind alle ökosozial bis kuschelintegrativ und wären wohl besser bei den Grünen, deren urbanes gebildetes Wahlvolk wohl langsam der wohlverdienten staatlichen Frühpension entgegenblickt, aufgehoben.
Bleibt nur Wolfgang Schüssel, unter dem die Partei Höhen hatte, von denen sie heute meilenweit weg ist. Und der wird einfach mal den Gang in die Opposition ankündigen.

Zurück zu Faymann: Verkauft sich die ÖVP für ein paar Ministerposten selbst, ist Faymann 5 Jahre lang Kanzler.
Entscheidet sich die ÖVP gegen die Macht und für feste Positionen, hat Faymann ein Problem. Ihm wird nur eine Minderheitsregierung bleiben, gestützt von Grünen plus mindestens einer anderen Partei. Ziemlich riskant und deswegen wird Faymann das nicht machen.

Und dann könnte es nach 6 Monaten Verhandlungen Neuwahlen geben, oder es findet sich ganz rasch eine bürgerliche Koalition unter Wolfgang Schüssel, was das schönste Ergebnis wäre: Wirtschaftlicher Sachverstand der ÖVP, der BZÖ und FPÖ fehlt, kombiniert mit aktiver Kampf gegen die Islamisierung durch die beiden Juniorpartner.
Leider aber auch sehr riskant, da BZÖ und FPÖ verfeindet sind, und es immer schwieriger ist, drei als zwei Interessen unter einen Hut zu bringen.

Alles liegt nun bei der ÖVP, sollte morgen schon ein neuer Obmann präsentiert werden, dürfte dies schon richtungsweisend sein.

FPÖ und BZÖ brauchen jetzt nur zu warten: Je länger die Koalitionsverhandlungen dauern, desto höher werden ihre Umfrageergebnisse sein. Strache und Haider haben aus dem Jahr 1999 gelernt und werden sich sicherlich nicht wieder unter Wert verkaufen. Sollte die ÖVP bald den Gang in die Opposition ankündigen, muß die SPÖ auf zumindest die FPÖ zukommen und Zugeständnisse machen.

Die Aussichten für die nächsten Wahlen sind jetzt schon blendend, falls Strache und Haider aus der Vergangenheit gelernt haben.

Sonntag, 28. September 2008

Busen statt Burka

Wenn die These stimmt, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, dann können wir uns vorstellen, dass hinter dem frommen Hassprediger Omar Bakri Mohammed wohl ein geiler alter Bock steckt. Die Daily Mail aus Großbritannien hat entdeckt, wo die Tochter geistigen Brandstifters, der mittlerweile aus dem Vereinigten Königreich in den Libanon ausgewiesen worden ist, arbeitet:

The busty blonde has been revealed as a topless, tattooed pole dancer.


Zwar l geht die Blonde diesem Beruf nur nebenerwerbsmäßig nach, da sie hauptberuflich, wie in der Familientradition fest verankert, sich und ihr Kind vom Staat erhalten läßt:

Bakri, who said the British people brought the 7/7 outrages on themselves and praised the ' magnificent' September 11 hijackers, raised his six children on benefits totalling ?300,000, and his daughter is following suit.

She lives with her three-year-old son in a ground-floor flat in Catford, South East London. Her rent and council tax are paid by the state and she receives child benefit and income support.


, aber falls der richtige Club anklopft, dann könne man über alles reden, meint die Muslimin, deren Marktwert durch die Berichte sicher nicht gefallen sein dürfte:

'I don't normally do topless work, but I'm willing to go topless if the venue is right.'


Der Papa, der sonst auf alles eine dem Koran entsprechende Antwort hat, schwankt noch zwischen Ungläubigkeit,

Perhaps predictably Bakri, now exiled to Lebanon, dismissed the news as a ' fabrication' and described it as an attack on him and Islam.


Bedauern, dass die Tochter keinen Ehemann mehr hat, der sie disziplinieren könnte

'I have no control over her because as far as I know she is still married. Her behaviour should be the responsibility of her husband.'



bis hin zu Weltverschwörungstheorien


'They are using members of my family to get back at me, because I have won. They are jealous because my son Abdul has got back the money that the police stole from him.

'Islam has prevailed and you are defeated. The lowest people on earth are non-Muslims and that is why we have to put up with these fabrications and lies.'


Und die Polizei gibt der Dame schon Ratschläge zu ihrer persönlichen Sicherheit. Zu Drohungen "religiöser Extremisten" ist natürlich auch noch nichts bekannt:

Police spent half an hour there and later said they were advising her on security.

They would not comment on whether she had received threats from religious fundamentalists.



Ein Sittenbild unserer Tage.

Samstag, 27. September 2008

Mickey Mouse ein "Soldat Satans"?

Unsere beinahe schon tägliche Zeitreise ins Mittelalter führt uns heute ins Königreich Saudi-Arabien. Wieder einmal. Nach den gestrigen Forderungen eines "Gelehrten" nach einer Augenklappe für Frauen, rückt heute ein besonders perfides Wesen ins Visier der Ermittler der Religionspolizei: Mickey Mouse. Die serbische Nachrichtenseite B92 berichtet über den Grund für die Aufregung:

This mouse is a disgusting character. He is thoroughly corrupt. Satan himself is behind his appearance," Munajjid said, and added, according to VOA, "this mouse is obviously a solider of Satan".


Aber es nicht nur der ekelhafte Charakter dieser korrupten Maus, die dem islamischen Gelehrten Sorgen bereitet: Kinder lieben sie. Und das darf nicht sein, schließlich sind Mäuse im Islam unrein:

The sheikh, who was at one point serving as a Saudi diplomat in Washington, explained that for children in the Arab world, these cartoon characters "have become something great and beloved", while Islam teaches that "mice are unclean".


Also kam, was kommen mußte. Eine Fatwa. Mickey Mouse darf offiziell abgeschlachtet werden:

Sheikh Muhammed Salih Al-Munajjid recently told a Saudi religious media network that Mickey Mouse is "a soldier of Satan that needs to be killed".


Zwar wurde die Aktion dieses offensichtlich vom wilden Affen gebissenen Scheichs von mehreren islamischen Geistlichen abgelehnt, doch es gibt sicherlich genug Irre, die sie umsetzen wollen.

Und jetzt wird es interessant: Wie soll das vor sich gehen? Scheiterhaufen mit Disney´s Lustigen Taschenbüchern? Bomben auf Disneywordl? Kostümverbote? Wird ein Mickey-Mouse-Darsteller entführt und geköpft?

Über 30000 islamische Extremisten in der BRD

Gestern brachte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie über so auslegbare und kaum definierbare Dinge wie Toleranz und Religiösität unter den Moslems in Deutschland heraus. Ergebnis: Es gibt natürlich kein Problem, sondern Islam und Islamismus, Islam heißt Frieden, etc.
Heute berichtet die Welt über die harten Fakten zu diesen weichen Themen. Die Tageszeitung zitiert den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU):

Nach Angaben des Ministers leben in der Bundesrepublik deutlich über 30.000 islamistische Extremisten.


Und diese sind offenbar auch bestens organisiert, wie der Minister weiter ausführt:

Nach Einschätzung von Herrmann ist das Terrornetzwerk al-Qaida weiterhin aktiv und verfügt in Deutschland mittlerweile über eigene Strukturen. „Wir können durchaus von einem deutschen Ableger der al-Qaida sprechen. Wir müssen mit Anschlägen durch solche Gruppierungen rechnen“,


Zwar sind die Aussagen des CSU-Mannes mit Vorsicht zu genießen, da die Unionspartei im bayerischen Wahlkampf gerade um ihre absolute Mehrheit kämpft, aber Bestätigung kommt vom Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg, sehr allgemein:

Die Bedrohungslage sei weiterhin sehr hoch.


und auch detailliert:

„Man kann sogar sagen, die Islamische Dschihad-Union hat uns als Nummer 1 auserkoren, um hier Anschläge zu verüben“,


Fakt ist, dass Deutschland als Schlaraffenland für Terroristen gilt. Der Besuch eines terroristischen Ausbildungscamps ist straffrei

Es sei in Deutschland nicht möglich, Rückkehrer aus Terrorcamps allein wegen des Besuchs der Lager zu inhaftieren, erklärte der CDU-Politiker.


Das soll sich laut Ministerin Zypries in Zukunft zwar ändern, allerdings wird die Frau Minister den Schildbürgern gerecht, da sie der Meinung ist, dass ZUSÄTZLICH zur Ausbildung im Terrorcamp eine Anschlagsabsicht nachzuweisen ist. Offenbar geht sie von hiesigen Zuständen aus, wo auch nicht jeder, der eine Ausbildung absolviert, auch tatsächlich die Absicht hat, dann auch zu arbeiten:

Der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl (CSU) warf Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) in dieser Frage eine Blockadehaltung vor. „Zypries wollte eine neue Strafvorschrift von Anfang an nicht. Deshalb versucht sie seit Monaten mit allen Tricks, notfalls eine Placebo-Regelung ins Gesetzblatt zu schreiben.“ Diese Hängepartie müsse endlich ein Ende haben. Nach Zypries' Plänen soll künftig die Ausbildung in einem Terrorcamp strafbar sein. Dabei muss aber die Absicht eines Anschlages nachgewiesen werden


Wir rekapitulieren: Mehr als 30000 islamische Extremisten in der BRD, Straffreiheit für Ausbildung im Terrorlager. Und die Hardware ist auch schon vorhanden:

Zur aktuellen Terrorbedrohung sagte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU), die Sauerlandgruppe habe fast so viel Sprengstoff angesammelt, wie am vergangenen Samstag in Pakistan gezündet wurde, um das Hotel Marriott in Islamabad zu zerstören


Bei einer Rechtslage, die Leuten, die eine Ausbildung zum Morden und Brandschatzen absolvieren, Straffreiheit garantiert, weil ja keine Anschlagsabsicht nachzuweisen ist, und bei CSU(!!!!)-Politikern, die beinahe schon Verständnis

Besonders junge Menschen, die sich benachteiligt fühlen, sind für den Islamismus anfällig“, sagte Herrmann dem „Münchner Merkur“.


für die Terroristen in spe zeigen, kann einem nur Angst und bange werden.

Ist Wien Köln geworden?

Diese Frage ging heute sicherlich vielen Besuchern der Abschlusskundgebung der FPÖ am Viktor-Adler-Platz durch den Kopf. Zwar durfte Strache seine Rede halten, die er durchaus mit klaren Worten
Moscheen und Minarette hätten in Österreich nichts verloren, wiederholte Strache einmal mehr seine Parolen. Er erregte sich über "voll vermummte" Frauen auf den Straßen Österreichs, die aussehen wie "weibliche Ninjas". "Da kriegt man ja Angst."

und viel zu selten gebrachten Vergleichen
Würden Österreicher in Ankara mit Minirock herumlaufen und Schweinsbraten grillen, würden sie mit nassen Fetzen davongejagt werden. Auch Gewalt gegen Frauen habe in unserer Gesellschaft nichts verloren.

spickte. Doch das war es dann auch schon mit der Toleranz der Gutmenschen. Ihren Provokationen
Auf der anderen Seite hatten sich Gegendemonstranten postiert, die unter anderem die türkische Fahne schwenkend

und Worten
"Nieder mit der FPÖ" und "Nieder mit Strache" sowie "Strache schleich dich" skandierten.

folgten logischerweise auch Taten, die in ihrer Bandbreite von hart an der Grenze des Demonstrationsrecht
Schon während der Rede Straches hatten Demonstranten versucht, den Polizeikordon zu druchbrechen und mussten von der Polizei zurückgedrängt werden.

bis zum versuchten Massenmord
Auch kleinere Brandsätze wurden gelegt.

reichten.

Und die Schuldigen für die Randale sind auch schon gefunden, ganz unüblich wird nicht einmal geleugnet, dass überhaupt Gewalt ausgeübt wurde.: Schließlich wurden die Täter, die nicht anders konnten, perfide provoziert:
SPÖ und Grüne: "Schuld auch bei Strache"
Der Landesparteisekretär der Wiener SPÖ, Harry Kopietz, meinte, Strache müsse "die Schuld für diese Ausschreitungen auch bei sich selbst suchen. Denn wer Gewalt sät - und sei es auch 'nur' verbale - wird Gewalt ernten"

und
Der Stadtrat der Grünen, David Ellensohn sagte, bei jeder FPÖ-Großveranstaltung komme es zu rechtsradikalen Aufmärschen und Ausschreitungen. "Wer eine solch ausländerfeindliche und hetzerische Politik wie Strache macht, lockt eben dieses Umfeld an. Strache sitzt daher mit diesen gewaltbereiten Rechtsradikalen in einem Boot. Er trägt die Verantwortung für die Eskalationen der Gewalt bei seinen Veranstaltungen."

Die Presse hat berichtet und auf youtube gibt es auch schon erste Videos:



und

Freitag, 26. September 2008

Die Scharia in Deutschland

Langsam aber sicher macht sich die Scharia in Europa nicht nur breit, sie scheint auch Wurzeln zu schlagen und sich hier dauerhaft einnisten zu wollen. Aus Großbritannien erfuhren wir unter anderem von straffrei rasenden Polygamisten und Hochzeiten per Telefon, in Frankreich werden Ehen aufgrund fehlender Jungfräulichkeit der Braut geschieden und diese Woche wird diese Liste des Schreckens in Deutschland fortgesetzt. Die Thueringer Allgemeine berichtete schon am 22.9.:

Ein 39 Jahre alter Mann aus Pakistan kann nicht dafür bestraft werden, dass er gleichzeitig in Deutschland und in Pakistan mit jeweils einer Frau verheiratet war. Die Mühlhäuser Staatsanwaltschaft war im Strafprozess den Argumenten des Verteidigers gefolgt und hatte einen Strafbefehl von 750 Euro zurückgenommen.


Das Gericht war der Argumentation des Verteidigers gefolgt und hat damit zwei Rechtssysteme manifestiert: Eines für Dhimmis, für die Polygamie nach wie vor verboten ist, und eines für die zukünftigen Herren im Lande:

Der Anwalt hatte vor Gericht erklärt, dass nach pakistanischem Recht eine Mehrehe zulässig sei. Danach dürfe ein Moslem gleichzeitig bis zu vier Frauen haben. Was nach pakistanischem Recht zulässig sei, dürfe auch nicht als Auslandstat nach deutschem Recht verurteilt werden. Die Strafanzeige hatte das Landratsamt des Kyffhäuserkreises gestellt. Es hatte ermittelt, dass der spätere Angeklagte zwischen 1996 und 2007 mit einer deutschen Frau verheiratet war und zusätzlich im Jahre 2005 in seinem Heimatland eine Ehe mit einer Landsfrau geschlossen hatte. Nach deutschem Strafrecht wird eine Doppelehe in der Regel mit Geld- oder sogar einer Freiheitsstrafe geahndet.

Zeitreise ins Mittelalter

H.G. Wells´s Zeitmaschine muß nicht mehr gebaut werden. Dank des Islam erfahren wir täglich mehr über das Alltagsleben im Mittelalter. Nachrichten aus diesem Zeitalter, genauer gesagt Saudi-Arabien, findet man heute in der Zeit. Da in Allahs eigenem Land die Männer durch Zwangsverschleierung der Frauen schon vor ihren eigenen Blicken geschützt werden, sind jetzt auch die Frauen dran. Wer allerdings glaubt, dass jetzt auch Männer bei 45 Grad ohne Deo in der Wüste herumlaufen, täuscht sich:
In einer Sendung des arabischen TV-Senders "Al-Madschd" schlug Scheich Mohammed al-Habdan vor, die Frauen sollten, wenn sie zum Einkaufen gehen, nicht nur den Körper, das Haar und das Gesicht mit Schleiern verhüllen, sondern auch ein Auge.

Die Aussage des Scheichs liefert in ihrer Begründung auch historische Aufschlüsse darüber, wie wenig Kontrolle man im Mittelalter über seine Triebe hat:
Ansonsten seien ihre Blicke vor allem für unverheiratete Männer schwer zu ertragen. Alternativ könnten sie auch ein Netz vor den Augen tragen mit einem dünnen schwarzen Tuch darüber, das sie zum Betrachten der Ware kurz lüften könnten.

Zwar gibt es ein paar Proteste von (nicht wahlberechtigten) Frauen, aber den meisten Männern geht das noch gar nicht weit genug:
Es fanden sich aber auch Kommentare saudischer Männer, die erklärten, Frauen sollten ohnehin nicht ohne Begleitung ihres Ehemannes oder eines männlichen Verwandten das Haus verlassen.

Und was macht die Zeit? Eine lustige Überschrift mit dem Titel:
Islam: Gelehrter: Frauen sollen Pirat werden

Donnerstag, 25. September 2008

Pat Condells "Islam´s war on freedom" übersetzt

Hier die Übersetzung von Pat Condells letztem Video "Islam´s War on freedom". Es ist bis jetzt Pats kämpferischstes Video. Pat verzichtet weitgehend auf seine brillanten Metaphern wie in früheren Videos (wir erinnern uns alle an "Islam ohne Gewalt ist wie ein Omelette ohne Eier" oder an die drei kleinen Schweinchen, deren Haus dann vom Wolf im Flugzeug zerstört wird), nur ein paar Mal blitzt sein sprachliches Genie mit einem "Ignoramus, der One-way-Tickets ins 7. Jahrhundert aushändigt" oder einer Penicillin-Metapher auf. Stattdessen wirkt er ziemlich müde und gezeichnet. Die andauernden Hassmails und Drohungen dürften nicht einfach so an ihm abprallen, er nimmt dazu auch Stellung.
Inhaltlich ist er brillant wie immer, mehrmals warnt er eindringlich vor dem Islam als Feind der Freiheit, gegen den es einzutreten gilt. Und das bringt er auch rüber. Summa summarum: weniger Sarkasmus, dafür kämpferischer. Auf alle Fälle sehenswert.
Die Übersetzung ist wie immer unter dem Video, ich ersuche um aktive Mithilfe bei der Verbesserung, entweder im Kommentarbereich oder per email an schwejk@stopislam.info

Viel Spaß!






Die Übersetzung:



Meinungsfreiheit ist kein Schnäppchen; sie ist nichts für Anwälte, um damit einen Vorteil herauszuholen, oder für Politiker, um sie für billige Stimmen zu verkaufen. Sie ist heilig.
Und manche religiösen Leute scheinen Probleme zu haben, das zu verstehen.
Gerade als wir dachten, dass die Vereinten Nationen nicht noch nutzloser werden konnten, wurde einem Etwas mit dem Namen "Organisation der Islamischen Konferenz" - die nette Übersetzung für "saudi-finanziertes Kartell islamischer Diktaturen" - erlaubt, den UN-Menschenrechtsrat zu kidnappen, und ihn damit sofort und permanent wertlos zu machen.
Und dessen erste Aktion war - mit der Voraussagbarkeit einer Hollywood-Autoverfolgung - eine Resolution, die jegliche Kritik am Islam und an der Scharia verbietet. Und durch die Ausdehnung ihrer eigenen barbarischen Regimes mit all den Steinigungen und Enthauptungen, Amputationen und weiblichen Genitalverstümmelungen ekelt sich jedermann in der westlichen Welt davor.
Mit anderen Worten: Sie haben versucht, die Kritik des Bösen illegal zu machen. Das ist so, als ob man Penicillin abschaffen würde, weil die Bakterien beleidigt wären.
Wissen Sie, ich dachte, die Vereinten Nationen wären dafür da, solche Länder aus dem Mittelalter herauszuholen, und nicht dafür, daß diese Länder alle anderen ins Mittelalter zurückholen. Aber anscheinend ist das nicht so: Nächsten April werden die Vereinten Nationen in Genf eine Rassismuskonferenz abhalten, bei der dieser manipultative Blödsinn wahrscheinlich in einen Heiligenschrein gestellt werden und der Islam somit einen speziellen Status im Völkerrecht bekommen wird.
Und angesichts der derzeitigen prinzipienlosen Anführer des Westens, ganz besonders hier in Europa, ist es sehr gut möglich, daß dies reale Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit in unserer zivilisierten Welt haben wird.
Weil der Islam einen autoritär einseitigen Blickwinkel zur Meinungsfreiheit hat - genauso wie er einen einseitigen Blickwinkel auf alles andere hat: Falls Sie den Islam öffentlich kritisieren, werden Sie unglaublich beschimpft und bedroht, indem sich eine Armee hysterischer, gehirngewaschener Illiteramuse aufstellt, um den Inhalt ihrer Köpfe in Ihre Mailbox zu scheißen. Besuchen Sie mal die Feedback-Seite meiner Website, um eine Idee davon zu bekommen, was Sie erwartet. Und vielleicht können ja da auch mal ein paar von Euch linksliberalen, multikulturellen Vollpfosten, die mir immer sagen, dass Islam Frieden bedeutet, vorbeischauen. Aber nur wenn Ihr es aushaltet, Eure Köpfe 5 min lang aus Euren amerikahassenden Ärschen zu ziehen.
"Islam ist Frieden" ist eine Botschaft, die sich in alle 4 Ecken der Moscheen verbreitet hat. Und dort ist sie stehen geblieben, weil das nicht einmal in einer Million Jahren jemand glaubt. Der Islam ist das, was der Islam tut. Und solange die Saudis die Herrschaft innehaben und nicht aufhören, Extremisten zu finanzieren, und Kindern Gewalt und Hass zu lehren, solange ist der Islam der Islam und Friede hat damit nichts zu tun. Und jedes Zugeständnis, das wir machen, ist eine Einladung an die Vergangenheit, eine knöcherne Hand auszustrecken und uns bei den Eiern zu packen. Und wir sind bereits auf einer rutschigen Spur, die liberal von unseren eigenen Anführern, die die Freiheit nicht mehr als der Islam mögen, geschmiert wurde. Und deshalb dürfen Islamisten in unserer Gesellschaft sagen, was immer sie wollen: sie dürfen uns kritisieren und beleidigen - wegen unserer Kleidung, wegen unseres Verhaltens, wegen unserer Werte. sie dürfen sogar dazu aufrufen, Homosexuelle umzubringen - ohne wegen Aufruf zum Mord angeklagt zu werden. Das könnte ja schließlich die gemeinschaftlichen Beziehungen entflammen.
Aber jeder, der deswegen nur eine Augenbraue hochzieht und protestiert, wird sofort wegen Volksverhetzung angeklagt. Ich persönlich betreibe keine Volksverhetzung, weil ich glaube, dass Hass eine selbstzerstörerische und deswegen eine ziemlich dumme Emotion ist. Aber ich bin ganz gut bei Schmäh- und Geringachtungsreden, und jeder, der glaubt, sein Glaube sollte meine Freiheit übertrumpfen, wird eine mit der Schaufel verpasst bekommen.
Es tut mir leid, dass ich so respektlos bin, aber ich glaube, dass es Zeit ist, anzufangen, seine Freiheit zu verteidigen, wenn man sie noch hat und nicht erst, wenn sie schon weg ist. Und deswegen sollte meiner Meinung nach diese Konferenz in Genf von allen zivilisierten Ländern boykottiert werden. Die Kanadier zum Beispiel haben sich schon freiwillig verabschiedet. Hoffen wir nur, daß sie kein Menschenrechtskommissär dazu zwingt, ihre Meinung zu ändern. Wir im Westen sind mit dem Islam in den letzten Jahrzehnten ganz gut vertraut gemacht geworden, seit die Rushdie-Affäre den Islam wie eine Schaufel auf den Hinterkopf in jedermanns Aufmerksamkeit gebracht hat. Und wir hatten die Möglichkeit, eine guten und langen Blick auf den Islam zu werfen - aus unserer Perspektive. Und wir konnten ihn an unseren kulturellen Werten messen. Erinnern Sie sich noch an diese? Und ich fürchte, dass vielen nicht gefällt, was sie sehen. Tatsächlich sind wir erschüttert und entsetzt von vielem, was wir sehen. Und wir werden das sagen. Laut und deutlich. Manche machen das ja schon. Und jeder, der das nicht hören will, hätte seine Ohren schon lange mit seinem Kopf schließen müssen. Denn Meinungsfreiheit ist unser Geburtsrecht in der zivilisierten Welt, sie hat uns zur zivilisierten Welt gemacht.
Und wir wissen, dass das unsere Lebenslinie in dieZukunft ist. Und wenn wir diese Lebenslinie von irgendjemandem auseinandernehmen lassen, dann hat unsere Gesellschaft keine Zukunft. Und das ist genau das, was die Islamisten beabsichtigen.
Machen wir keinen Fehler: Die Leute hinter dieser Resolution wollen, dass dieser Planet in ein Gefangenenlager umgebaut wird, in einen weltweiten Polizeistaat, wie es Saudi-Arabien schon heute ist. Und das ist keine Fantasie, das ist Realität: Dort werden Frauen als Eigentum behandelt, Minderheiten misshandelt und schikaniert, jeder der aus der Reihe tanzt, wird exekutiert oder amputiert, es gibt dort keine andere Religion und - es gibt dort kein Bier. Ganz offen: das wäre bereits für mich genug. Und falls wir im Westen so weitermachen wie bisher, also dazu schweigen, entweder aus Furcht oder aus unangebrachter kultureller Empfindlichkeit, dann werden wir uns weiterhin vom radikalen Islam und seinem Wegbegleiter, den Multi-Kulti-Futzis (Übersetzung??) einschüchtern und herumschubsen lassen. Dann wird unsere Freiheit Stück für Stück und Resolution für verlogene Schwachsinnsresolution weggefressen werden, bis sie nicht mehr als Freiheit erkennbar sein wird. Und Sie werden sich umschauen und sagen: "Verdammt nochmal, was ist da passiert?", als Ihnen einen bärtiger Ignoramus ein One-Way-Ticket ins 7.Jahrhundert aushändigt. Viel Spaß!

Friede und schöne Tage!

Broder: Richter haben Angst

Der wortgewaltige Henryk M. Broder hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet. Knapp eine Woche, nachdem der Rechtsstaat in Köln niedergebrüllt worden ist, sagt der streitbare Autor im Interview mit der Welt, was Sache ist:

Die Welt:

Sind Sie mit den Ergebnissen der gescheiterten Anti-Islam-Konferenz in Köln zufrieden?

Henryk Broder:

Ich bin weder zufrieden noch unzufrieden, aber ich stelle fest, dass dieser kleine Vorfall in dieser auf ihre Liberalität so stolzen Stadt Köln eine totale Kapitulation des Rechtsstaats war. Das Demonstrationsrecht hängt nicht davon ab, ob man mit den Demonstranten Sympathie hat oder nicht: Das ist ein Grundrecht.


Broder sagt klipp und klar, dass es mittlerweile zweierlei Rechtsprechung gibt: eine für diejenigen auf der richtigen Seite und eine für die Nonkonformisten:

Da stimmt doch was nicht, wenn in Berlin Hisbollah-Anhänger eine Demonstration machen können, bei der ihnen anschließend das Verwaltungsgericht erlaubt, Bilder von Nasrallah zeigen zu dürfen, einem Mörder. Und hier in Köln können sich Islamisierungsgegner nicht einmal unter freiem Himmel versammeln. Da wird mit ungleichem Maß gemessen. Und die Leute spüren das, ohne das erklären zu können


und er weiß ganz genau, warum dies so ist. Bequemlichkeit, das Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrinierung durch die soziale Hängematte, hat dies verursacht:

Es ist viel einfacher, sich mit ein paar marginalen Radikalen anzulegen als mit einem relevanten Teil der Bevölkerung, von dem man weiß, dass er eine gewisse Affinität zu unkontrollierbarem Verhalten hat. Was wir ja dann zu Zeiten des Karikaturenstreites oder nach den Äußerungen des Papstes in Regensburg erlebt haben.


Und selbstverständlich belegt Broder seine Theorie mit Fällen aus der Praxis:


Die Welt:

Glauben Sie, dass Richter und Anwälte immer häufiger Gesetze nicht mehr so hart anwenden, weil sie Angst haben, wenn sie mit solchen Fällen befasst sind?

Broder:

Eindeutig ist das so. Und es gibt empirisches Material dazu. In Berlin gibt es 12 000 bis 15 000 Fälle von Straftaten, die nordafrikanische Jugendliche verüben, die gar nicht mehr verfolgt werden: Ein Polizist sagte mir letztens, dass das "bei uns in Berlin wegverwaltet wird". Das ist nicht nur eine Form von Appeasement und übereifrigem Verständnis mit den Straftätern, sondern auch schlichte Ratlosigkeit.


Das Duckmäusertum drückt sich aber nicht nur in der Ratlosigkeit der überforderten staatlichen Eliten, sondern auch in der Gewalttätigkeit der breiten, gutmenschlich indoktrinierten Masse aus:

Die so genannte Antifa, die auf der Straße in der Überzahl war und sich gebärdete wie früher die SA, erzwang von der Polizei die Aufgabe des Schutzes der Rechtspopulisten.

Faymann: Österreichs Türkenfritz

Wer dachte, dass nur Köln einen Türkenfritz besitzt, hat sich getäuscht. In einem Akt der kulturellen Selbstaufgabe zur Stimmenmaximierung hat sich der Spitzenkandidat der SPÖ zu den österreichischen Nationalratswahlen, der derzeitige Verkehrsminister Werner Faymann, an Gerhard Schröder, der einst gegen Edmund Stoiber nur wegen Hochwasser und der großen Zahl an türkischen Stimmen seine Wahlniederlage in letzter Sekunde noch verhindern konnte, orientiert und dabei den Genossen der Bosse sogar noch übertroffen: Auf seiner offiziellen Homepage wirbt der Mann, dessen Partei landauf landab verkündet, dass es weder ein Integrationsproblem, noch Türkenghettos, keine Islamisierung und schon gar keine Parallelgesellschaften gibt, ganz offen auf Türkisch um Stimmen derjenigen, die zwar Österreicher sind, aber offenbar noch immer nicht gut genug Deutsch können, um Wahlplakate zu verstehen.
Ist das das dicke Ende der massiven unqualifizierten Zuwanderung durch den legalisierten Frauenkauf aufgrund der Gesetze zur "Familienzusammenführung"?
Muss man den Leuten, die die Staatsbürgerschaft eines Landes, in das sie freiwillig gezogen sind, ohnehin geschenkt bekamen, weil sie nicht einmal die Sprache, also die elementarste Notwendigkeit in einer neuen Heimat, so sehr in den Hintern kriechen?
Ist das schon die Angst vor den zukünftigen Herren im Lande?
Was kommt als nächstes? Gebete gen Mekka während des Ministerrates? Kirchturmverhüllungen?
Wer Faymann wählt, bekommt Erdogan.
Zur Illustration das Plakat:
'Österreichs