Samstag, 27. September 2008

Über 30000 islamische Extremisten in der BRD

Gestern brachte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie über so auslegbare und kaum definierbare Dinge wie Toleranz und Religiösität unter den Moslems in Deutschland heraus. Ergebnis: Es gibt natürlich kein Problem, sondern Islam und Islamismus, Islam heißt Frieden, etc.
Heute berichtet die Welt über die harten Fakten zu diesen weichen Themen. Die Tageszeitung zitiert den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU):

Nach Angaben des Ministers leben in der Bundesrepublik deutlich über 30.000 islamistische Extremisten.


Und diese sind offenbar auch bestens organisiert, wie der Minister weiter ausführt:

Nach Einschätzung von Herrmann ist das Terrornetzwerk al-Qaida weiterhin aktiv und verfügt in Deutschland mittlerweile über eigene Strukturen. „Wir können durchaus von einem deutschen Ableger der al-Qaida sprechen. Wir müssen mit Anschlägen durch solche Gruppierungen rechnen“,


Zwar sind die Aussagen des CSU-Mannes mit Vorsicht zu genießen, da die Unionspartei im bayerischen Wahlkampf gerade um ihre absolute Mehrheit kämpft, aber Bestätigung kommt vom Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg, sehr allgemein:

Die Bedrohungslage sei weiterhin sehr hoch.


und auch detailliert:

„Man kann sogar sagen, die Islamische Dschihad-Union hat uns als Nummer 1 auserkoren, um hier Anschläge zu verüben“,


Fakt ist, dass Deutschland als Schlaraffenland für Terroristen gilt. Der Besuch eines terroristischen Ausbildungscamps ist straffrei

Es sei in Deutschland nicht möglich, Rückkehrer aus Terrorcamps allein wegen des Besuchs der Lager zu inhaftieren, erklärte der CDU-Politiker.


Das soll sich laut Ministerin Zypries in Zukunft zwar ändern, allerdings wird die Frau Minister den Schildbürgern gerecht, da sie der Meinung ist, dass ZUSÄTZLICH zur Ausbildung im Terrorcamp eine Anschlagsabsicht nachzuweisen ist. Offenbar geht sie von hiesigen Zuständen aus, wo auch nicht jeder, der eine Ausbildung absolviert, auch tatsächlich die Absicht hat, dann auch zu arbeiten:

Der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl (CSU) warf Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) in dieser Frage eine Blockadehaltung vor. „Zypries wollte eine neue Strafvorschrift von Anfang an nicht. Deshalb versucht sie seit Monaten mit allen Tricks, notfalls eine Placebo-Regelung ins Gesetzblatt zu schreiben.“ Diese Hängepartie müsse endlich ein Ende haben. Nach Zypries' Plänen soll künftig die Ausbildung in einem Terrorcamp strafbar sein. Dabei muss aber die Absicht eines Anschlages nachgewiesen werden


Wir rekapitulieren: Mehr als 30000 islamische Extremisten in der BRD, Straffreiheit für Ausbildung im Terrorlager. Und die Hardware ist auch schon vorhanden:

Zur aktuellen Terrorbedrohung sagte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU), die Sauerlandgruppe habe fast so viel Sprengstoff angesammelt, wie am vergangenen Samstag in Pakistan gezündet wurde, um das Hotel Marriott in Islamabad zu zerstören


Bei einer Rechtslage, die Leuten, die eine Ausbildung zum Morden und Brandschatzen absolvieren, Straffreiheit garantiert, weil ja keine Anschlagsabsicht nachzuweisen ist, und bei CSU(!!!!)-Politikern, die beinahe schon Verständnis

Besonders junge Menschen, die sich benachteiligt fühlen, sind für den Islamismus anfällig“, sagte Herrmann dem „Münchner Merkur“.


für die Terroristen in spe zeigen, kann einem nur Angst und bange werden.

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