Mittwoch, 6. Mai 2009

Folterscheich mit seltsamen Vorlieben

Nachdem die Meldung über einen Folterprinzen aus der sogenannten saudi-arabischen Königsfamilie schon ein wenig älter ist und weltweit Furore gemacht hat,


berichtet endlich auch die Süddeutsche Zeitung über die feinen Manieren dieses primitiv-wohlhabenden Schlägers mit Wohnsitz in Bayern.

Der Scheich kennt keine Gnade. Immer wieder schlägt er mit einem Brett, in dem ein Nagel steckt, auf den Mann ein. Als der sich vor Schmerz bereits auf dem Boden krümmt, stopft ihm der Araber Sand in Mund und Nase, übergießt seine Genitalien mit Benzin und zündet sie an. Zum Schluss überfährt er den Wehrlosen mehrmals mit einem Geländewagen.


Anlaß für die Folter soll ein Geschäftsstreit gewesen sein. In Deutschland habe der Scheich allerdings nichts zu befürchten. In der bayrischen Nachbarschaft ist der Nachbar aus dem Morgenland anscheinend nicht so beliebt. Die Süddeutsche läßt offen, ob dies etwas mit der abschließend beschriebenen Vorliebe des Scheichs zu tun hat:

Immer wieder sei der Araber in den Kuhställen in der Nachbarschaft aufgetaucht. Auf den nächsten Besuch des Scheichs freut sich hier jedoch niemand.

1 Kommentar:

  1. Mit aller Distanz zum Thema....was hat das mit Islam zu tun...?
    Ist doch nicht jeder ein Moslem der Ali oder Mohamed heißt...Muss man jede tat von "Muslimen" immer dem Islam zuschieben?
    Ist der Kinderschänder Udo oder der Frauenschläger Klaus oder der Perverse Nuttengänger Harald ein Symbol des Christentums?
    Aufwachen..Infantiles denken gehört in den Kindergarten und nicht unter scheinerwachsenen.

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