Freitag, 21. März 2008

Rassistischer check-in?

Dieser Beitrag erschien am 20.3.2008 auf www.stopislam.info, das der Moslemzensur zum Opfer fiel. Aber wir lassen uns den Mund nicht verbieten und posten alle alten Beiträge wieder - wider die Barbarei und die Zivilisationsphobie.

"Ein Attentäter in einem Flugzeug ist wahrscheinlich ein Muslim und jung, kein älterer Holocaust-Überlebender."

So zitiert der Standard heute den israelischen Terrorexperten Ariel Merari. Doch diese unzählige Male mit vielen Toten bewiesene Aussage gefällt nicht allen:
Eine israelische Menschenrechtsorganisation klagt vor dem Obersten Gerichtshof gegen die Sicherheitskontrollen auf den Flughäfen des Landes. Die Vereinigung für Bürgerrechte in Israel erklärte am Mittwoch bei einer Anhörung, die Risikobewertung nach ethnischer Zugehörigkeit sei rassistisch und und verstoße gegen das israelische Gesetz.

Jeder hat die Bilder vor sich im Kopf: Mit Sprengstoffgürteln und Handgranaten bewaffnete Israelis graben einen Tunnel unter der Mauer und spregen sich inmitten friedliebender Palästinenser zu Stoßzeiten in vollbesetzten Cafes in die Luft, um ihrem Jahwe näher zu sein.
Welcher Irrsinn fällt dieser "Menschenrechtsorganisation" als nächstes ein?
Klartext spricht einzig Merari:
"Es ist eine Dummheit, keine Profile zu verwenden, wenn man weiß, dass die meisten Terroristen zu einer gewissen ethnischen Gruppe gehören und gewissen Altersgruppen gehören",

Chinesen kämpfen für Freiheit!

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Jetzt ist es soweit. Die chinesische KP steht kurz vor den olympischen Spielen vor ihrem Abflug auf den Misthaufen der Geschichte. Was mit der wirtschaftlichen Liberalisierung lange aufgehalten wurde, schlägt jetzt unterstützt durch Zugang zu neuen Medien in voller Härte zu: Nach Tibet erheben sich auch andere Regionen in China gegen das totalitäre Regime, das den Namen kommunistisch schon lange nicht mehr verdient. Marktwirtschaft ohne Freiheit funktioniert offenbar doch nicht. Doch noch gibt sich die KP-Führung unbelehrbar, das Militär wurde in die aufständischen Provinzen entsandt und sämtliche westliche Journalisten ausgewiesen.
Der ORF berichtet über den (hoffentlichen) Zerfall eines Unrechtssystems:
Droht Flächenbrand?
Weitere Provinzen sind nun von Unruhen betroffen.Die chinesische Regierung hat ihre Militärpräsenz in Tibet und zwei Nachbarprovinzen offenbar massiv verstärkt.

Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete am Donnerstag erstmals von Unruhen auch in den Provinzen Gansu und Sichuan. Teile dieser Provinzen gehören zum tibetischen Siedlungsgebiet.

Unklarheit über Anzahl der Toten
Xinhua machte für die weiteren Unruhen ebenfalls Anhänger des Dalai Lama verantwortlich. Das geistliche Oberhaupt der Tibeter bestreitet die Vorwürfe und hat aus seinem indischen Exil beide Seiten zum Gewaltverzicht aufgerufen.

Xinhua zufolge haben sich 170 Personen wegen ihrer Beteiligung an Unruhen in der tibetischen Hauptstadt Lhasa den Behörden gestellt. Nach Angaben der Regierung kamen 16 Menschen ums Leben, 325 wurden verletzt. Die Zahl der Todesopfer wurde von Exil-Tibetern mit 80 angegeben.

Aba: Tote durch Schüsse
Bei Unruhen in von Tibetern bewohnten Gebieten der Stadt Aba in der Provinz Sichuan wurden Bewohnern zufolge seit vergangenem Freitag 18 Menschen von chinesischen Sicherheitskräften erschossen. Das bestätigten am Donnerstag unabhängige Quellen der dpa in Peking.

Exiltibetische Organisationen hatten bereits am Dienstag von mindestens 39 Opfern durch Schüsse von chinesischen Truppen in Aba sowie Machu (Provinz Gansu) berichtet. Unklar war, ob es sich bei den unterschiedlichen Berichten teilweise um dieselben Opfer handelte.

China will hart durchgreifen
In der vergangenen Woche hatte China nach offiziellen Angaben 24 Menschen verhaftet. Die Staatsanwaltschaft wirft den Verdächtigen Gefährdung der nationalen Sicherheit sowie Plünderungen, Brandstiftungen und andere gewaltsame Übergriffe vor, wie der amtliche tibetische Mediendienst am Donnerstag mitteilte.

Es lägen stichhaltige Beweise vor, sagte der stellvertretende Leiter der Strafverfolgungsbehörde in Lhasa, Xie Yanjun. Harte Strafen seien nötig, um die Einhaltung der Gesetze zu gewährleisten.

"Angst, Haus zu verlassen"
Bei der Bevölkerung geht die Angst um. Eine Tibeterin im Nordwesten von Sichuan sagte telefonisch: "Es sind viele, viele Soldaten da. Ich habe Angst, das Haus zu verlassen." Sie habe von zahlreichen Verhaftungen gehört, sagte die Bewohnerin der Präfektur Aba.

In der Stadt Aba seien am Sonntag Geschäfte und Amtsgebäude angegriffen worden, meldete Xinhua. Ähnliche Vorfälle habe es in fünf Präfekturen der Provinz Gansu gegeben.

Für Ausländer gesperrt
Die chinesischen Behörden haben Tibet und die angrenzenden Provinzen für alle Ausländer gesperrt. Ein BBC-Journalist in Westchina berichtete, er habe mehr als 400 Militärfahrzeuge in Konvois in Richtung Tibet fahren gesehen.

China verstärkt Truppenpräsenz
Nach Angaben des deutschen Korrespondenten Georg Blume wurde die Truppenpräsenz in der tibetischen Hauptstadt Lhasa drastisch verstärkt.

Er habe einen Konvoi von mindestens 200 Armeefahrzeugen mit je 30 Soldaten gesehen - das seien rund 6.000 Sicherheitskräfte, die binnen eines Tages in Lhasa unterwegs gewesen seien, sagte Blume der britischen BBC, kurz bevor er am Donnerstag Tibet verlassen musste.

Blume schreibt unter anderem für die Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und die Berliner "tageszeitung" ("taz").

Polizei verfolgt Journalisten
Blume und der Journalistin Kristin Kupfer, die in Peking für das Nachrichtenmagazin "profil" akkreditiert ist, war es gelungen, am Tag nach dem Ausbruch der schweren Unruhen am Freitag ohne die sonst für Tibet erforderliche Genehmigung nach Lhasa zu reisen. "Es ist hochinteressant, was hier an Leid zu erfahren ist", sagte Blume.

Seit ihrer Ankunft in Lhasa habe die Ausländerpolizei sie aufgefordert, das Hochland wieder zu verlassen. "Seit Samstag sind sie jeden Tag ins Hotel gekommen", so Blume.

Zum Zug eskortiert
Blume und Kupfer wurden am Donnerstag aus Tibet ausgewiesen. Ihnen habe ein ranghoher Funktionär mit dem Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in China gedroht, berichtete Blume telefonisch der dpa in Peking, bevor die Polizei sie zum Zug eskortierte.

"Uns wurde heute auf einschüchternde Weise gesagt, wenn wir jetzt nicht gehen, werden wir sehr große Probleme bekommen, und zwar auch in der Visa-Frage", sagte der China-Korrespondent der "Zeit" und der "taz".

Die beiden waren die letzten ausländischen Korrespondenten in Tibet. Zuvor hatten bereits der Korrespondent des "Economist", James Miles, sowie am Montag schon mehrere Hongkonger Journalisten Lhasa verlassen müssen.

Spielerfrau pfeift auf Kopftuch

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Der Islam wurde "beleidigt". Wieder einmal. Stein des Anstosses ist dieses Mal das Verhalten von Frau al-Hidri, Gattin des ägyptischen Starkickers Issam al-Hidri, während einer Reise in die als mittlerweile offiziell islamfeindlich anerkannte Schweiz. Das Institut für Islamfragen weiß Details:
Auslöser des Ärgers auf Frau al-Hidri sei der Umstand, dass sie während ihrer letzten Reise mit ihrem Ehemann in die Schweiz ihr Kopftuch in der Öffentlichkeit ablegte. Diesbezügliche Bilder seien von der internationalen Presse in vielen Medien veröffentlicht worden. Es sei das erste Mal, das Frau al-Hidri das Kopftuch ablege und damit "den Islam beleidige".

Nach dem Ausstoßen der üblichen Drohungen
Die Widerstandsbewegung 'Hamasu-na'" habe kürzlich Frau al-Hidri nahe gelegt, so etwas nicht zu wiederholen und ihr Kopftuch wieder zu tragen

fürchten Allahs Vertreter auf Erden vor allem Nachahmungstäterinnen:
"Sie soll alles wieder gutmachen [indem sie das Kopftuch wieder trägt], bevor andere Ehefrauen ägyptischer Fußballspieler sie nachahmen und das Kopftuch ablegen"

Und verweisen auf die sich brav unterwerfenden westlichen Besucher:
"Es ist bedauerlich, dass Araberinnen ihr Kopftuch in nicht-muslimischen Ländern ablegen, während Westlerinnen das Kopftuch tragen."

Aber wir erfahren auch Neuigkeiten über die Expansion:
Es gibt in der Schweiz ein muslimisches Zentrum, das Frauen Kopftücher kostenlos schenkt

Vermutlich wird das noch mit Steuergeldern gefördert.

Sudetendeutsche = Moslems?

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Richtig ins Fettnäpfchen getreten ist Georg Schmid, der Fraktionschef der CDU im bayerischen Landtag. Das Pressehaus Heidenheim zitiert den Politiker:
"Nach dem zweiten Weltkrieg ist es zum Beispiel im Freistaat gelungen, dass Vertriebene zu selbstbewussten Bayern mit sudetendeutschen Wurzeln werden. (. . .) Warum soll das im 21. Jahrhundert nicht mit den Türken möglich sein?"

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft ließ diesen Unsinn nicht unwidersprochen und meinte:
"Die Sudetendeutschen waren - wie auch die Nieder- und Oberschlesier, Ost- und Westpreußen, Hinterpommern und Ostbrandenburger - deutsche Staatsangehörige." Sie seien keine Migranten im Sinne des Ausländerrechts

Bei Schmid kehrte dann doch die Vernunft zurück, er strich die unpassende Gleichung aus seiner Pressemitteilung und entschuldigte sich:
Selbstverständlich wäre es falsch, die heimatvertriebenen Deutschen mit Zuwanderern aus dem Ausland gleichzusetzen",

Man kann also doch etwas erreichen, wenn man sich wehrt.

Al-Kaida droht Europa

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Über eine islamische Definition von Freiheit berichtet heute der ORF. Die Al-Kaida hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet. Dieses Mal geht es nicht um Lösegeldforderungen im Zuge einer Entführung, es geht um eine Grundsatzerklärung:
Wenn ihr die Freiheit eurer Worte nicht kontrolliert, dann stellt euch auf die Freiheit unserer Taten ein", ist Bin Laden kryptisch zu hören.

"Tausche Waffenstillstand gegen Meinungsfreiheit" lautet also das Angebot des obersten Terroristen. Und wer hier die Täter sind, stellt der islamische Freiheitskämpfer auch gleich klar:
Auch der Papst spiele eine lange und große Rolle bei der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen. Die Zeichnungen seien Teil eines Kreuzzuges gegen den Islam.

Ein Kreuzzug also. Das westliche Europa will also die islamische Welt christianisieren. Nur blöd, daß in Europa die Moscheen aus dem Boden sprießen, daß in Europa höchste Kirchenmänner überlegen, ob die Scharia eingeführt werden soll, daß in England Muezzine zum Gebet rufen....

Donnerstag, 20. März 2008

Moschee 2, Minarett 1

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Gespalten zeigt sich heute die österreichische Kirche in der Frage, ob Minarette ins von Bergen umgebene Vorarlberg passen. Am Sonntag sprach sich der Oberhirte Kardinal Schönborn für Minarette aus. Gestern widersprach ihm der Vorarlberger Landesbischof Fischer, was von Schönborn immer noch nicht kommentiert wurde. Und heute brach so etwas wie eine Revolution aus, als der niederösterreichische Diözesanbischof Klaus Küng in Frage stellte, ob Minarette wirklich in eine mitteleuropäische Gebirgslandschaft passen. Der ORF berichtet:
Auch das ehemalige Oberhaupt der katholischen Kirche Vorarlberg, Bischof Klaus Küng, unterstützt seinen Nachfolger Elmar Fischer. Der Bau von Minaretten sei derzeit wenig förderlich, so Küng, der jetzt Bischof in St. Pölten ist.

In vielen islamisch dominierten Ländern dürften keine christlichen Kirchen gebaut werden. Solche Länder würden "zum Teil sogar jeden christlichen Gottesdienst verbieten, unter Strafe", erklärte Küng.

Zwar schwächte Küng seine Kritik ganz im Zeichen des Dialogs sofort wieder ab:
"Und da frage ich mich, ob Moslems auf den Bau einer Moschee bei uns nicht freiwillig verzichten sollten, solange diese Situation anhält"

Aber Integrationslandesrat Schwärzler (ÖVP) legte dafür nach:
"Minarett kein Beitrag zu Integration"
Derzeit leiste der Bau eines Minaretts keinen Beitrag zur Integration, sondern zur Konfrontation, sagte Integrationslandesrat Erich Schwärzler (ÖVP). Es sei gut, dass das Bau- und Raumplanungsgesetz bezüglich der Minarette nun überarbeitet werde.

Allerdings bleibt fraglich, ob man Minarette langfristig über die Bauordnung verhindern kann. Eine direktere Ansprache des Problems würde sicherlich nicht schaden.

Hürriyet hetzt weiter

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Der Großangriff des türkischen Massenblattes auf Deutschland geht weiter. Nach den Brandanschlagsvorwürfen in Ludwigshafen ist jetzt ein Schulbuch im Visier der Opferrollenbereitsteller. Und zwar ein Schulbuch, das sich mit dem Brandanschlag in Solingen auseinandersetzt. Es hat nämlich nicht alle Deutschen pauschal als Nazis verdammt. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet:
Worum geht es also in der kritisierten Textpassage, an der bisher weder Schüler noch Lehrer Anstoß genommen haben, obwohl das Arbeitsheft seit Jahren existiert? Das Stück ist ein Ausschnitt aus Kirsten Boies Jugendroman „Erwachsene Reden. Marco hat was getan“, den die Autorin 1995 nach dem Brandanschlag von Solingen veröffentlichte. Der junge Marco versucht darin einen von ihm verübten Brandanschlag, bei dem zwei Kinder ums Leben kamen, vor sich selbst zu rechtfertigen, was ihm schon im ersten Satz – „Marco sagt, so hat er es gar nicht gewollt“ – gründlich misslingt.

Um den Text dennoch als ausländerfeindlich zu verstehen, müsste man in Marco einen positiven Helden sehen, was – unschwer zu erkennen – die Intention des Textes ins Gegenteil verkehrte. Dass die „Hürriyet“ ihn skandalisiert, zeugt einmal mehr von dem mit Furor ausgebreiteten Unwillen, einen Beitrag zur Integration der Türken in Deutschland zu leisten. Statt zu vermitteln, treibt die türkische Boulevardpresse die von ihr selbst bemängelte Polarisierung mit Macht voran.

Ein Volk, da Genozide leugnet und landesinterne Konflikte per Militärputsch, Panzer oder Parteiverbot löst, braucht offenbar solche Kleinigkeiten, um sich vom tristen Alltag Vorderasiens abzulenken. Gekonnt spielt Hürriyet mit Klischees:
„Wir haben unser Leben dafür gelassen, dieses Land wieder aufzubauen. Müssen sie uns verbrennen, wenn die Arbeit erledigt ist? In diesem Buch wird den Kindern beigebracht, dass man anderen Menschen mit Hass begegnet“, wird eine Überlebende des Brandanschlags von der „Hürriyet“ zitiert

Nicht einmal der Hintergrund der Autorin wurde recherchiert:
Jeder, der sich mit den Büchern Kirsten Boies ein wenig beschäftigt hat, kennt ihr Bemühen um Toleranz gegenüber Ausländern und anderen Religionen. Zuletzt hat sie das in ihrem Jugendroman „Alhambra“ bewiesen, der von der Freundschaft zwischen einem christlichen, einem muslimischen und einem jüdischen Jungen handelt. Ebenso ist der Cornelsen Verlag darum bemüht, mit einer gezielten Textauswahl Schüler für die Folgen von Intoleranz zu sensibilisieren.

Ich bin jetzt mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis dieses Schulbuch aus dem Lehrmittelkatalog gestrichen wird. Wer wird zuerst für mehr Toleranz und Sensibilität aufrufen?

Grüne für Minarette

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Heftige Kritik für seine Ablehnung von Minaretten inmitten Vorarlberger Berge erntete heute Bischof Fischer von den Grünen. Karin Fritz, Integrationssprecherin der angeblichen Umweltpartei, vertrat heute den Standpunkt, daß für einen Moslem ein Minarett notwendig ist, um seine Religion auszuüben.
Daß der Bischof sich nicht gegen eine Moschee, sondern gegen ein Minarett ausgesprochen hatte, entging der GutmenschIn. Vorarlberg online berichtet:
"Es geht hier um ein Grundrecht, das jedem Menschen zusteht, nämlich die freie Religionsausübung. Und Grundrechte sind in einer Demokratie nicht verhandelbar. In der öffentlichen Religionsausübung eine Gefährdung des sozialen Friedens zu sehen, ist absurd“

Natürlich dürfte auch ein klassischer Stehsatz nicht fehlen:
Toleranz und Respekt sind Basis eines friedlichen Zusammenlebens

Wahrscheinlich äußert sich der muslimische Respekt in Form des "ortsbildangepaßten Minaretts", das der ORF unlängst vorstellte.

Mittwoch, 19. März 2008

Youtube und Islam, Teil 2

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Nachdem sich die youtube-Userin malasonja1 spektakulär mit einem Video von IslamoYoutube verabschiedet hatte, brach eine Welle des Widerstands gegen die Zensur aus. Zahlreiche ihrer 784 Abonennten stellten das Abschiedsvideo und zahlreiche andere Videos, die vor der Löschung gesichert wurden, wieder ins Netz. Offensichtlich gerührt von diesen Sympathiebekundungen, meldete sich die junge Islamkritikerin heute zurück. Mit einem neuen Usernamen (malasonja2), aber geradlinig wie immer, bezeichnete die Kanadierin den Islam wiederholt als "stupid" und nahm deutlich gegen die Intoleranzvorwürfe Stellung.
Der alte Useraccount bleibt allerdings wegen Zensur nach wie vor von youtube geschlossen.

Youtube und Islam

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Youtube unterwirft sich immer mehr dem Islam. Es ließ sich von Pakistan und der Türkei erpressen und wirft Leute raus, die die Religion des Friedens kritisieren. Und das mit Zitaten von Moslems. Ein Star unter den Freiheitskämpfern hat jetzt aufgegeben: die Userin malasonja1 erklärt in einem 10minütigen Abschiedsvideo, wie youtube immer wieder vor dem Islam einknickte und ihre Videos löschte und sie verbannte. Selbst Zitate von Vertretern der Religion des Friedens waren ein Angriff auf den Islam in den Augen von youtube. Die islamischen Sittenwächter im cyberspace dürfen jedoch nach wie vor ihren Tätigkeiten nachgehen.
Hier ist die eingebettete Version des Videos und sollte diese gelöscht werden, dann wird das Video hier raufgeladen, denn es ist mittlerweile auf meiner Festplatte.[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Vefi_z6y9dA]

Bischof fordert Gebetsruf durch Muezzin

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Berichtete am Wochenende erst ein das islamisierte Großbritannien bereisender John Cornwell, daß in Oxford der Ruf des Muezzin noch nicht per Lautsprecher übertragen würde, so könnte sich dies bald ändern. Die muslimische Gemeinde hat nämlich einen prominenten Fürsprecher gewonnen: John Pritchard, der Bischof von Oxford, fordert multikulturelle Diversifizität, wie der Daily Telegraph schreibt:
"I believe we have good relationships with the Muslim community here in Oxford and I am personally very happy for the mosque to call the faithful to prayer in east Oxford,'' he said in January.

Dem Bischof geht es nur noch um das "wie" und nicht mehr um das "ob":
But he accepted that the number of times the call went out and its volume still needed to be resolved.

Was ein Kirchenmann ausspricht:
"It is common knowledge, though few will say it, that 'radical Islam' has a program to 'take Europe, take England and take Oxford','' he said.

Wird von Moslemvertretern eindeutig und ohne Umschweife bestätigt:
"The call to prayer will be part of Britain and Europe in the future,'' said Inayat Bunglawala, the MCB's (Muslim Council of Britain, Anm.) assistant secretary general.

Inzest-Kinderhochzeit dank Koran

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In Saudi-Arabien hat die dort regierende Scharia wieder einmal das scheinbar Unmögliche möglich gemacht: Ein 11jähriger hat eine 10jährige geheiratet. Das ist aber nicht alles, denn die beiden Kinder sind auch noch verwandt: Cousin und Cousine. Das australische Nachrichtenportal News.com.au berichtet:
AN 11-year-old boy has married his 10-year-old cousin in the ultra-conservative Muslim kingdom of Saudi Arabia.

Mohammed al-Rashidi and his unidentified cousin would seal the marriage they contracted under the sharia laws of Islam and move in together after a ceremony to take place later this year, Al-Shams newspaper reported today.

Und der Papa ist ganz stolz:
The boy's father, Muraizak al-Rashidi, told the newspaper he was busy sending out invitations for a celebration to seal the marriage.

Vielleicht hatte der Erzbischof von Canterbury Angst, daß so junge Liebende unter weltlichem Gesetz auf der Strecke bleiben könnten, als er die Einführung der Scharia forderte...

Dienstag, 18. März 2008

Großbritannien: Freie Sicht auf Ärztinnen

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OP

Wie sehr der einstige Hort der Freiheit schon islamisiert ist, beweist jetzt eine neue Richtlinie für britische Ärztinnen. Darüber berichtet die indische (!!) Zeitung The Statesman:
London, March 18: Muslim women doctors in the UK must remove their face veil while treating patients, according to new guidelines issued by the General Medical Council, which regulates the country's medical profession.

Politically Incorrect berichtete vor kurzer Zeit über ähnliche Probleme.
Offenbar wurde bis dato mehr darauf geachtet, eventuelle Beleidigungen muslimischer Ärztinnen zu vermeiden, als für Patienten zu sorgen, denn ansonsten ist diese Äußerung nicht erklärbar:
The Muslim Council of Great Britain supported the GMC guidelines, saying that female Muslim doctors have a responsibility to put patient care first.

Kein Wunder, daß Großbritannien massenhaft Ärzte aus Kontinentaleuropa importiert.

Bischof: "Minarette sind Provokation"

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Bischof Fischer

Nachdem letzte Woche der ORF in einem Fernsehbericht über "ortsbildangepaßte Minarette" phantasierte, sprach der Vorarlberger Bischof Elmar Fischer heute Klartext. Die Presse berichtet über einen aufgebrachten Geistlichen:
"Moscheen mit Minaretten wären eine Provokation", so der Bischof in einer Aussendung am Dienstag

Klare Worte fand er auch zur Integrationswilligkeit:
"Es ist jedoch ein Erfordernis menschlichen Respekts, dass eine Volksgruppe, die neu ist in einem Land, zunächst ein Maß an Integration realisiert", sagte Fischer.

Auch mangelnde Reziprozität sprach er an:
"Es wäre dies eine Vorgangsweise, die in unserem demokratischen Land in harter Gangart Möglichkeiten nützte, die in islamisch dominierten Ländern meist strikt unterbunden sind"

Jetzt wird es interessant, ob Kardinal Schönborn, der gestern die gegenteilige Auffassung vertrat, Fischer zurückpfeift oder ob Schönborn einen Ordnungsruf aus Rom erhält.