Der Islam wurde "beleidigt". Wieder einmal. Stein des Anstosses ist dieses Mal das Verhalten von Frau al-Hidri, Gattin des ägyptischen Starkickers Issam al-Hidri, während einer Reise in die als mittlerweile offiziell islamfeindlich anerkannte Schweiz. Das Institut für Islamfragen weiß Details:
Auslöser des Ärgers auf Frau al-Hidri sei der Umstand, dass sie während ihrer letzten Reise mit ihrem Ehemann in die Schweiz ihr Kopftuch in der Öffentlichkeit ablegte. Diesbezügliche Bilder seien von der internationalen Presse in vielen Medien veröffentlicht worden. Es sei das erste Mal, das Frau al-Hidri das Kopftuch ablege und damit "den Islam beleidige".
Nach dem Ausstoßen der üblichen Drohungen
Die Widerstandsbewegung 'Hamasu-na'" habe kürzlich Frau al-Hidri nahe gelegt, so etwas nicht zu wiederholen und ihr Kopftuch wieder zu tragen
fürchten Allahs Vertreter auf Erden vor allem Nachahmungstäterinnen:
"Sie soll alles wieder gutmachen [indem sie das Kopftuch wieder trägt], bevor andere Ehefrauen ägyptischer Fußballspieler sie nachahmen und das Kopftuch ablegen"
Und verweisen auf die sich brav unterwerfenden westlichen Besucher:
"Es ist bedauerlich, dass Araberinnen ihr Kopftuch in nicht-muslimischen Ländern ablegen, während Westlerinnen das Kopftuch tragen."
Aber wir erfahren auch Neuigkeiten über die Expansion:
Es gibt in der Schweiz ein muslimisches Zentrum, das Frauen Kopftücher kostenlos schenkt
Vermutlich wird das noch mit Steuergeldern gefördert.
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