Nationale Bildungsplattform gescheitert?
vor 1 Stunde
Die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ein wesentliches Ziel der Landesregierung. Dazu gehört zum Beispiel, dass diesen die Möglichkeit eröffnet wird, sich in den Dienst des Landes zu stellen, in dem sie leben.
Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen fühlt sich dem Gedanken der Integration in besonderem Maße verpflichtet, da Polizeibeamtinnen/Polizeibeamte mit migrantischem Hintergrund die Möglichkeit haben, ihre kulturelle Kompetenz im Sinne des Gemeinwohls einzusetzen.
(...)so haben gerade diese Beamtinnen/Beamten in entsprechenden Situationen den Erfolg versprechenden Vorteil, dass sie mit der Mentalität ihrer Landsleute vertraut sind.Und die ganze Wahrheit erfährt derjenige, der sich konkret dafür interessiert. Sind da etwa massenhaft Flyer auf Englisch, Französisch, Schwedisch oder Russisch downloadbar? Nein, für die multikulturelle Zersetzung der Polizei sind einzig und allein Türken vorgesehen, wie dieser Screenshot (zur besseren Ansicht anklicken und mit der Lupe vergrößern) beweist:
Grundsätzlich darf in das Beamtenverhältnis nur berufen werden, wer Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der europäischen Union besitzt.greift die Polizei NRW tief in die juristische Trickkiste (mehr dazu weiter unten im Text):
Eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst ist jedoch auch für andere Staatsangehörige möglich, wenn an der Gewinnung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ein dringendes dienstliches Bedürfnis besteht.
- wenn ein hoher Bevölkerunganteil der entsprechenden Nationalität in Nordrhein-Westfalen lebt,
- die Bewerberin/der Bewerber neben der deutschen Sprache auch die jeweilige Heimatsprache spricht und
Wenn ausländische Kriminelle ihre Muttersprache anwenden, hat die deutsche Polizei oft Probleme. Deshalb werben die Bundesländer um Polizisten mit Migrationshintergrund.ist in der Praxis so:
Hessen plant eine Kampagne in der Zeitung "Hürriyet"Mit wem sich da die hessische Polizei ins Bett gelegt hat, beweist folgender Beitrag vom ganz sicher nicht islamfeindlichen "Cosmo TV" des WDR (ab min 2:00 wird es interessant):
Bald sollen 20 Prozent der neu eingestellten Polizisten Migranten sein.Daß keine Migranten, sondern Türken und Moslems gesucht werden, wissen wir jetzt. Die Ausrichtung der Zeitung, in der inseriert wird, kennen wir auch. Und das Ausmaß der organisierten Katastrophe steht jetzt auch fest.
Er warb für die Kultur des Hinsehens und nicht der des Wegsehens. Man solle sich nicht in Gefahr begeben, aber zumindest über Notruf 110 den Straftaten- oder Gefahrenverdacht der Polizei mitteilen und wenn möglich, als Zeuge zur Verfügung stehen. Sollte sich ein Straftaten- oder Gefahrenverdacht nicht bestätigen, kämen keine Kosten auf den Mitteiler zu, da die Abklärung des Verdachts zu den selbstverständlichen Aufgaben der Polizei gehöre.
Die 10.000 Flyer in türkischer Sprache, die die Einstellungsvoraussetzungen beschreiben, fanden übrigens reißenden Absatz und werden in den örtlichen Gemeinden verteilt.
- ederzeitiges Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung
- gerichtlich nicht bestraft
- geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
- Abitur, Fachhochschulreife (FHR) oder einen entsprechenden Bildungsabschluss, Meisterprüfung (§ 63 HochschulG)
- nach polizeiärztlichem Urteil polizeidiensttauglich
(Voranfragen zu gesundheitlichen Voraussetzungen bitte telefonisch an den Polizeiärztlichen Dienst der Hessischen Polizeischule Tel.: 0611 / 9460 2525 – keine Mail !)- Mindestgröße von 160 cm
- Höchstalter 34 Jahre am Tage der Einstellung (Ausnahmen für SaZ12).
ihre Heimatsprache sprechen können
In der Weltstadt Hamburg leben Menschen vieler Nationalitäten. Dementsprechend sucht die Hamburgische Verwaltung bevorzugt Nachwuchskräfte, die vielleicht mehrere Sprachen sprechen oder schon mal für eine längere Zeit im Ausland gelebt haben. Ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert sind Jugendliche mit Migrationshintergrund. Mehr Infos:Im Detail läuft das in Hamburg so ab:
Die meisten unserer Auszubildenden bilden wir für den mittleren bzw. für den gehobenen Dienst aus, vielfach im Beamtenverhältnis. Dabei ist die deutsche Staatsangehörigkeit keine zwingende Voraussetzung, um Beamtin bzw. Beamter der hamburgischen Verwaltung zu werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss bestehen gute Übernahmechancen auf einen sicheren Arbeitsplatz.
In diesem Jahr haben bereits 58 der insgesamt 469 in die genannten Ausbildungen eingestellten Auszubildenden einen Migrationshintergrund, dies entspricht einem Einstellungsanteil von rund 12,4 Prozent. Damit setzt sich der positive Trend aus 2007 fort (in 2007: 10,9 Prozent; in 2006: 5,2 Prozent)Das neue Volk wird die autochthone Bevölkerung bald nicht mehr brauchen, die Regeln werden jetzt von ihm selbst kontrolliert.
Die Berliner Polizei, die als Hauptstadtpolizei bei ihrer Aufgabenerfüllung den viefältigen Anforderungen einer multikulturellen Metropole Rechnung zu tragen hat, ist besonders an Bewerberinnen/Bewerbern interessiert, die über - möglichst muttersprachliche - Fremdsprachenkenntnisse verfügen, insbesondere Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch oder Vietnamesisch.
Mehr Türken im Polizeidienst
11. Mai 2009 01.00 Uhr, Konstantin MarrachIm Herbst sollen in Berlin fast doppelt so viele Polizisten mit ausländischer Herkunft ihre Ausbildung beginnen wie noch vor drei Jahren. Im aktuellen Auswahlverfahren für den Einstellungstermin hat sich der Prozentsatz von Bewerbern aus türkisch- und arabischstämmigen Einwandererfamilien auf 7,8 Prozent erhöht.
Bewerbern mit ausländischer Herkunft soll der Zugang zur Berliner Polizei erleichtert werden. Weil noch immer zu viele Interessenten aus Ausländerfamilien bei den Deutschtests durchfallen, will die Behörde im Herbst dieses Jahres ihr Einstellungsverfahren ändern, berichtet die «Berliner Zeitung» (Donnerstagausgabe)Das neue Einstellungsverfahren sieht dann so aus: Anstelle eines harten Testes kommt dann ein kuschelweicher, interkultureller blabla-Dialog:
Diktate wird es nicht mehr geben. Künftig wird am meisten punkten, wer mehrere Sprachen kann und sich mit anderen Kulturen auskennt - was im Übrigen auch für deutsche Bewerber gelten soll
Polizei und Türkische Gemeinde wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, dass mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund eine Polizeiausbildung machen. Dazu haben der Polizeipräsident Dieter Glietsch und der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Bekir Yilmaz, am Mittwoch einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
dann, erfährt er einen Teil der Wahrheit:§ 7
Voraussetzung des Beamtenverhältnisses
(1) In das Beamtenverhältnis darf nur berufen werden, wer
1. Deutsche oder Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit
a) eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union
c) eines Drittstaates, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt habenund am Ende steht der Gummiparagraph, der die Schleusen nach Hinteranatolien sperrangelweit aufreißt:
(3) Ausnahmen von Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 2 können nur zugelassen werden, wenn
1. für die Gewinnung des Beamten oder der Beamtin ein dringendes dienstliches Interesse besteht.
SPÖ-Chef Werner Faymann attackiert FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache
frontal: "Strache ist ein Hassprediger", erklärt der Bundeskanzler im "Standard" (Montag-Ausgabe).
Die Presse: Weil sich zum Beispiel der Herr Faymann noch im März 2008 dafür
feiern hat lassen, dass die AUA österreichisch bleiben muss.
Faymann: Ich
habe als Infrastrukturminister immer gesagt, dass die AUA für den Standort große
Bedeutung hat.
"Zur Unterstützung des Privatisierungsprozesses im Interesse Österreichs soll
die ÖIAG nach Verhandlungsabschluss zusätzlich zur Verwendung liquider Mittel
durch geeignete Finanzierungsmethoden unterstützende Maßnahmen zur
Standortsicherung des Unternehmens in Höhe von bis zu 500 Mio. Euro setzen."
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.
"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Denn integrationsunwillig sind nicht nur Türken. Auch Österreicher beherrschen das ganz gut. (....)Das sind ja schöne Aussichten. Jetzt fordern uns schon die Lokalredakteure einer angeblich konservativen Zeitung zur Integration in die islamischen Parallelgesellschaften auf.
Integration ist und bleibt ein Fremdwort. Hüben wie drüben.