Donnerstag, 21. Mai 2009

Moslems bevorzugt, Teil 2: Der öffentliche Dienst

teil 2

Seit letzter Woche wissen wir es, Kenan Kolat sei Dank. Integration ist in Deutschland Geschichte, zuviele unmenschliche, unüberwindbare Hürden wie Deutschkenntnisse oder Verstümmelungsverbot für weibliche Verwandte wurden den kulturbereichernden Sozialstaatsimmigranten aus der islamischen Welt von den Scheißdeutschen auferlegt. "Partizipation" heißt das neue Zauberwort, das ist dasselbe wie "Integration", nur ohne Pflichten für die zu Integrierenden.

Nach unserem großen Bildungsreport über die systematische Bevorzugung von Menschen mit Migrationshintergrund aus Nicht-EU-Staaten (Kurzform: Moslems)im gesamten Bildungsbereich haben wir uns wieder an die Arbeit gemacht und dieses Mal durchleuchtet, wie deutsche Behörden an diese für die Zuwanderer pflichtenlose Integration voller Rechtsansprüche herangehen. Schwejk hat die mehr als erschreckenden Ergebnisse von Trittsichers Nachforschungen in Worte gefasst:

Vorab möchten wir sagen, daß diese Recherchen wieder sehr zeitintensiv waren, denn nirgends steht explizit "Wir bevorzugen Moslems". Islamophilie und Moslembevorzugung äußern sich immer diskret: mal zwischen den Zeilen, mal in einem Nebensatz, mal passen Aussage und Handeln eines Politikers nicht zusammen - das Ergebnis ist immer das gleiche: Bevorzugung für unsere muslimischen Mitbürger, die sich weigern in dieser Welt fernab der Wildnis anzukommen, aufgrund "struktureller Benachteiligung", die jedes Mal einen anderen Namen, aber immer die gleiche Ursache hat: die achsorassistischen Deutschen.

Keine Angst, wir glauben nicht an die große Weltverschwörung, aber wir haben viele Indizien dafür, daß ein zivilisationsphobisches, freiheitsfressenes Wüstengewächs hier Wurzeln schlagen will und als Nahrungs- und Düngemittel unsere so sehr verachtete Freiheit benützt. Die hiesigen Gärtner und Landschaftspfleger opfern diese zarte Monokulturpflanze Freiheit in der Hoffnung auf Biodiversität und werden stattdessen eine wildwuchernde Scharia ernten.

Fangen wir bei der Polizei in NRW an. Die dortigen Ordnungshüter werden mit der multikulturellen Kriminalität nicht mehr fertig und suchen händeringend neues Personal. Für die Öffentlichkeit geschönt, lies sich das so:

Die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ein wesentliches Ziel der Landesregierung. Dazu gehört zum Beispiel, dass diesen die Möglichkeit eröffnet wird, sich in den Dienst des Landes zu stellen, in dem sie leben.
Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen fühlt sich dem Gedanken der Integration in besonderem Maße verpflichtet, da Polizeibeamtinnen/Polizeibeamte mit migrantischem Hintergrund die Möglichkeit haben, ihre kulturelle Kompetenz im Sinne des Gemeinwohls einzusetzen.

Leichte Andeutungen, welche ganz spezielle Bevölkerungsgruppe da gemeint sein könnte, gibt es weiter unten im Text:

(...)so haben gerade diese Beamtinnen/Beamten in entsprechenden Situationen den Erfolg versprechenden Vorteil, dass sie mit der Mentalität ihrer Landsleute vertraut sind.
Und die ganze Wahrheit erfährt derjenige, der sich konkret dafür interessiert. Sind da etwa massenhaft Flyer auf Englisch, Französisch, Schwedisch oder Russisch downloadbar? Nein, für die multikulturelle Zersetzung der Polizei sind einzig und allein Türken vorgesehen, wie dieser Screenshot (zur besseren Ansicht anklicken und mit der Lupe vergrößern) beweist:

teil 3


Weil Beamtenstatus aber nur für Deutsche oder EU-Bürger vorgesehen ist

Grundsätzlich darf in das Beamtenverhältnis nur berufen werden, wer Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der europäischen Union besitzt.
greift die Polizei NRW tief in die juristische Trickkiste (mehr dazu weiter unten im Text):

Eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst ist jedoch auch für andere Staatsangehörige möglich, wenn an der Gewinnung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ein dringendes dienstliches Bedürfnis besteht.

Dieses dringende dienstliche Bedürfnis äußert sich neben den beiden Selbstverständlichkeiten Aufenthaltsbewilligung und Deutschkenntnisse so:


  • wenn ein hoher Bevölkerunganteil der entsprechenden Nationalität in Nordrhein-Westfalen lebt,
  • die Bewerberin/der Bewerber neben der deutschen Sprache auch die jeweilige Heimatsprache spricht und
teil 1

Die Welt berichtet über die Polizistenrekrutierung in anderen Bundesländern und fällt schon im einleitenden Absatz auf Migrantenlüge herein. Was theoretisch so schön aussieht,

Wenn ausländische Kriminelle ihre Muttersprache anwenden, hat die deutsche Polizei oft Probleme. Deshalb werben die Bundesländer um Polizisten mit Migrationshintergrund.
ist in der Praxis so:

Hessen plant eine Kampagne in der Zeitung "Hürriyet"
Mit wem sich da die hessische Polizei ins Bett gelegt hat, beweist folgender Beitrag vom ganz sicher nicht islamfeindlichen "Cosmo TV" des WDR (ab min 2:00 wird es interessant):



Die "Integration" von Polizisten mit Migrationshintergrund soll also mittels einer türkisch-nationalistischen, offen deutschfeindlicher Zeitung, die mitten in Deutschland nur auf Türkisch erscheint und auf deren Titelseite "Die Türkei den Türken" prangt, erfolgen.

Zurück zum Welt-Artikel. In diesem spricht die hessische Polizei auch ganz offen über Zahlen:

Bald sollen 20 Prozent der neu eingestellten Polizisten Migranten sein.
Daß keine Migranten, sondern Türken und Moslems gesucht werden, wissen wir jetzt. Die Ausrichtung der Zeitung, in der inseriert wird, kennen wir auch. Und das Ausmaß der organisierten Katastrophe steht jetzt auch fest.

Das wäre ungefähr so, als ob die Polizei sagen würde, sie sucht "mehr Menschen mit sozialer Benachteiligung" und dann Inserate in der National-Zeitung der DVU schalten würde.

Weitere Indizien dafür, daß keine "Migranten", sondern Moslems gesucht werden: Die hessische Polizei auf Besuch in einer Moschee. Highlights:

Er warb für die Kultur des Hinsehens und nicht der des Wegsehens. Man solle sich nicht in Gefahr begeben, aber zumindest über Notruf 110 den Straftaten- oder Gefahrenverdacht der Polizei mitteilen und wenn möglich, als Zeuge zur Verfügung stehen. Sollte sich ein Straftaten- oder Gefahrenverdacht nicht bestätigen, kämen keine Kosten auf den Mitteiler zu, da die Abklärung des Verdachts zu den selbstverständlichen Aufgaben der Polizei gehöre.


oder:

Die 10.000 Flyer in türkischer Sprache, die die Einstellungsvoraussetzungen beschreiben, fanden übrigens reißenden Absatz und werden in den örtlichen Gemeinden verteilt.


Wie oft ist die Polizei eigentlich in russisch-orthodoxen Kirchen der Osteuropäer, die ja als Migranten so verzweifelt gesucht werden? Wie oft ist sie in katholischen Kirchen der Südamerikaner und -europäer, die ja als Migranten so heftig umworben werden und von denen immer die Rede ist, wenn es um erfolgreiche Integration geht? Wie oft ist die Polizei in den buddhistischen Tempeln der Asiaten, die ja als Migraten so heftig umworben werden? Wie oft ist die Polizei in Hindu-Gebetsstätten, um Migranten anzuwerben?
Wir konnten nichts dazu finden.

Dafür aber Indizien dafür, daß in Hessen nicht einmal noch deutsche Sprachkenntnisse notwendig sind, um in den Polizeidienst einzutreten. Sieht man sich die Anforderungskriterien für Deutsche an, so fällt auf, daß deutsche Sprachkenntnisse nicht erforderlich sind (oder wird das vorausgesetzt?):


  • ederzeitiges Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung
  • gerichtlich nicht bestraft
  • geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
  • Abitur, Fachhochschulreife (FHR) oder einen entsprechenden Bildungsabschluss, Meisterprüfung (§ 63 HochschulG)
  • nach polizeiärztlichem Urteil polizeidiensttauglich
    (Voranfragen zu gesundheitlichen Voraussetzungen bitte telefonisch an den Polizeiärztlichen Dienst der Hessischen Polizeischule Tel.: 0611 / 9460 2525 – keine Mail !)
  • Mindestgröße von 160 cm
  • Höchstalter 34 Jahre am Tage der Einstellung (Ausnahmen für SaZ12).

Wirmeinen es wohlwollend mit der hessischen Polizei und nehmen an, daß Deutschkenntnisse bei Deutschen einfach vorausgesetzt werden. Richtig interessant wird es aber dann bei Zuwanderern aus Nicht-EU-Staaten, denn das einzige Sprachkriterium, das hier aufscheint ist folgendes:

ihre Heimatsprache sprechen können

In Hamburg, wo das von vielen Politikern gewünschte neue Volk schon fest verwurzelt und doch nicht da ist, suchen die staatlichen Personalrekrutierer schon ganz unverhohlen nach neuen Gesichtern - und das nicht nur im Polizeidienst:

In der Weltstadt Hamburg leben Menschen vieler Nationalitäten. Dementsprechend sucht die Hamburgische Verwaltung bevorzugt Nachwuchskräfte, die vielleicht mehrere Sprachen sprechen oder schon mal für eine längere Zeit im Ausland gelebt haben. Ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert sind Jugendliche mit Migrationshintergrund. Mehr Infos:
Im Detail läuft das in Hamburg so ab:

Die meisten unserer Auszubildenden bilden wir für den mittleren bzw. für den gehobenen Dienst aus, vielfach im Beamtenverhältnis. Dabei ist die deutsche Staatsangehörigkeit keine zwingende Voraussetzung, um Beamtin bzw. Beamter der hamburgischen Verwaltung zu werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss bestehen gute Übernahmechancen auf einen sicheren Arbeitsplatz.

Wer also einen Idiotentest besteht, wird lebenslang von der Hansestadt versorgt werden. Wenn das keine Wählerstimmen bringt, dann...
Naja, auf alle Fälle scheinen die Maßnahmen regen Zulauf zu haben, wie die Zahlen aus dem selben Artikel beweisen:

In diesem Jahr haben bereits 58 der insgesamt 469 in die genannten Ausbildungen eingestellten Auszubildenden einen Migrationshintergrund, dies entspricht einem Einstellungsanteil von rund 12,4 Prozent. Damit setzt sich der positive Trend aus 2007 fort (in 2007: 10,9 Prozent; in 2006: 5,2 Prozent)
Das neue Volk wird die autochthone Bevölkerung bald nicht mehr brauchen, die Regeln werden jetzt von ihm selbst kontrolliert.

In Berlin wird trotz rot-roter Regierung verklausuliert, was das Zeug hält. Offiziell werden Leute aus allen möglichen Nationen gesucht:

Die Berliner Polizei, die als Hauptstadtpolizei bei ihrer Aufgabenerfüllung den viefältigen Anforderungen einer multikulturellen Metropole Rechnung zu tragen hat, ist besonders an Bewerberinnen/Bewerbern interessiert, die über - möglichst muttersprachliche - Fremdsprachenkenntnisse verfügen, insbesondere Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch oder Vietnamesisch.

In der Realität sieht das natürlich etwas anders aus, die Berliner Zeitung hat es für Leichtgläubige mit einer Schlagzeile erklärt:

Mehr Türken im Polizeidienst

11. Mai 2009 01.00 Uhr, Konstantin Marrach

Im Herbst sollen in Berlin fast doppelt so viele Polizisten mit ausländischer Herkunft ihre Ausbildung beginnen wie noch vor drei Jahren. Im aktuellen Auswahlverfahren für den Einstellungstermin hat sich der Prozentsatz von Bewerbern aus türkisch- und arabischstämmigen Einwandererfamilien auf 7,8 Prozent erhöht.



Und trotz all dieses guten Willens klappt es nicht so recht mit der türkischen Polizei unter deutscher Flagge. Deswegen werden jetzt wieder einmal die Anforderungen nach unten geschraubt. Ist das Volk zu blöd, um es zur Polizei zu schaffen, muß sich eben die Polizei etwas anpassen, wie wir bei ad-hoc-news.de erfahren:

Bewerbern mit ausländischer Herkunft soll der Zugang zur Berliner Polizei erleichtert werden. Weil noch immer zu viele Interessenten aus Ausländerfamilien bei den Deutschtests durchfallen, will die Behörde im Herbst dieses Jahres ihr Einstellungsverfahren ändern, berichtet die «Berliner Zeitung» (Donnerstagausgabe)
Das neue Einstellungsverfahren sieht dann so aus: Anstelle eines harten Testes kommt dann ein kuschelweicher, interkultureller blabla-Dialog:

Diktate wird es nicht mehr geben. Künftig wird am meisten punkten, wer mehrere Sprachen kann und sich mit anderen Kulturen auskennt - was im Übrigen auch für deutsche Bewerber gelten soll

Und da in Berlin Dialüg an der Tagesordnung steht, geht die Stadt eine Kooperation mit der Türkischen Gemeinde (ja, das ist der Verein von Kenan Kolat) ein - selbstverständlich nur, um die zahlreichen Chinesen, Schweden, Portugiesen und Amerikaner für die Polizei zu begeistern. Der Tagesspiegel berichtet:

Polizei und Türkische Gemeinde wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, dass mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund eine Polizeiausbildung machen. Dazu haben der Polizeipräsident Dieter Glietsch und der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Bekir Yilmaz, am Mittwoch einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

Doch das Problem geht nicht von der Polizei aus, sie verhält sich nur so, wie sie die Gesetzgeber handeln sieht. Denn das anzuwendende Gesetz für die Verbeamtung von Personen ist ein Musterbeispiel an Irreführung. Zuerst wird der Bürger in Sicherheit gewiegt:

§ 7
Voraussetzung des Beamtenverhältnisses

(1) In das Beamtenverhältnis darf nur berufen werden, wer

1. Deutsche oder Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit

a) eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union
dann, erfährt er einen Teil der Wahrheit:

c) eines Drittstaates, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt haben
und am Ende steht der Gummiparagraph, der die Schleusen nach Hinteranatolien sperrangelweit aufreißt:

(3) Ausnahmen von Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 2 können nur zugelassen werden, wenn

1. für die Gewinnung des Beamten oder der Beamtin ein dringendes dienstliches Interesse besteht.


Abesehen davon, daß somit der Willkür Tür und Tor geöffnet sind, ist dieses Gesetz vor allem eines: blanker Rassismus. Hier wird eindeutig eine Bevölkerungsgruppe bevorzugt.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigem Maßstab ein Kinderschänder war.

11 Kommentare:

  1. Nur eine kleine Anregung: Studiert doch einmal die Bibel sowie den Koran von hinten nach vorne und ihr werdet feststellen, dass in in der Bibel mehr frauenverachtende und Gewalt für die logische Konsequenz erklärende Passagen findet, als im Koran. Was eine Religion zur Gefahr macht, sind Fanatiker, welche sie benutzen und verändern, um ihre eigenen Machtansprüche zu wahren. Hätte nicht ein gewisser Herr Luther einmal den Mund aufgemacht, wer weiss wie es heute bei uns aussehen würde?

    AntwortenLöschen
  2. @ Anonym

    Ich bin sicher, daß das biblische Wort nicht den feministischen Idealen entspricht. Wer sich ein bißchen mit dem biblischen Familienbild beschäftigt, wird erkennen, daß dem Mann hier keine Pascharolle und der Frau keine Sklavinnenrolle zugewiesen wird. Die Frau wird direkt angesprochen, was Gott von ihr erwartet. Der Mann wird an keiner Stelle angewiesen sich die Frau untertan und gefügig zu machen. Gott erwartet vom Mann die gleiche Liebe zu seiner Frau, wie Jesus sie der Gemeinde erwiesen hat: Er soll notfalls sogar sein Leben für seine Frau geben. Diese Regeln, besonders die Regeln in der christlichen Gemeindeversammlung, gelten nur für Christen und sind nicht dazu gedacht, sie anderen Aufzuzwingen.
    .
    „Epheser 5,25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, 5,26 um sie zu heiligen, [sie] reinigend durch das Wasserbad im Wort, 5,27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei. 5,28 So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. 5,29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. 5,30 Denn wir sind Glieder seines Leibes. 5,31 `Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. 5,32 Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und die Gemeinde. 5,33 Jedenfalls auch ihr - jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, daß sie Ehrfurcht vor dem Mann habe.“
    .
    Zeige mir eine Koranstelle, die den Mann auffordert seine Frau zu lieben. Ich habe etwas in Erinnerung, wo der Moslem aufgefordert wird, seine Frau(en) NICHT zu lieben sondern sie zu beackern, wann er will (Sure 2, 223). Ist sie widerspenstig, dann soll der Mann sie sich durch Schlagen und Sexboykott wieder gefügig machen (Sure 4, 34).
    .
    Die obige Behauptung, die Frau sei im Islam besser gestellt als im Christentum, ist meines Erachtens nicht von diesem Planeten.

    MfG Paulchen

    AntwortenLöschen
  3. @ Anonym

    Du glaubst, ich kenne den Koran nicht?

    AntwortenLöschen
  4. Oh Mann...
    So viel komprimierter Stuss auf einem Haufen!
    Wenn ich mir jetzt auch noch das braune Klientel
    dieser Seite vorstelle,dreht sich mir der Magen..
    Immerhin tröstet,nein erfreut mich die sichere Gewissheit, das ich ab September einigen von euch
    in (noch) grüner Uniform, als Freund und Helfer
    entgegen treten darf.An dieser Stelle möchte ich mich nochmal herzlichst bei der Berliner Polizei bedanken, die mich mit offenen Armen empfängt.

    AntwortenLöschen
  5. @Anonym
    Wenn Sie ab September jemandem entgegen treten dann wird das aller Wahrscheinlichkeit nach kein Leser dieses Blogs sein.
    Viel eher ein steinewerfender Linksfaschist, ein frauenverprügelnder Muselmane, ein messerstechender "Isch mach disch platt"-Migrant und ähnliche asoziale Gestalten.
    Dann besteht die Hoffnung daß Sie noch einsichtig werden.
    Armes Deutschland.

    AntwortenLöschen
  6. Eddie meint: Ich kenn mich ja weder mit der Bibel noch mit dem Koran so richtig aus, aber eine Frage beschäftigt mich: Hat der sog. Allmächtige und Allwissende, als er dem Propheten Mohammed diktierte, wie die Menschheit fortan ideologisch zu knechten sei, eigentlich auch erzählt, wieso er die Regeln verworfen hat, die er kurz zuvor vom Propheten Jesus verkünden ließ?
    Jemand der den Anspruch erhebt, allmächtig und allwissend zu sein, macht sich doch lächerlich, wenn er seine Gesetze alle Nase lang revidiert.

    AntwortenLöschen
  7. Prima aufgearbeitet. Weiter so!

    AntwortenLöschen
  8. Eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst ist jedoch auch für andere Staatsangehörige möglich, wenn an der Gewinnung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ein dringendes dienstliches Bedürfnis besteht

    Was nicht passt, wird passend gemacht. Neben den trojanischen Pferden in der Politik wird auch der öffentliche Dienst weiterhin unterlaufen, und das an entscheidender Stelle.
    Zu den Vorrednern: Es geht hier weder darum was im Koran steht noch in der Bibel.

    AntwortenLöschen
  9. Super, das ist jetzt die Krönung, wenn ich mein Land als Beamter unterstützen will, bekomm ich demnächst zu hören, ne du bist Deutscher, wir nehmen nur Ausländer. So ist es halt, wenn die Moslems sich nicht integrieren wollen, dann müssen wir uns jetzt an ihnen orientieren. Ich bin zwar nicht der Meinung das Ausländer oder Moslems nicht in den Beamtenstand dürfen, sondern die Auswahl wer Verwaltungsbeamter, Polizist oder sonst ein Beamter wird, soll einzig und alleine nach den schulischen Noten und diversen Tests bestimmt wird, wobei dort ein Sprachtest Pflicht sein muss, da ein Beamter dieses Land vertritt und somit auch der dortigen Sprache mächtig sein muss. In anderen Berufen, wie zum Beispiel in der Industrie und im Handwerk ist es ja auch nicht anders, dort werden die Mitarbeiter auch nicht nach Nationalität ausgewählt, sondern nach Leistung, warum sollte da in den Beamtenberufen etwas anders sein? Aber anderseits, wer sich nicht an dieses Land integrieren will, will hier auch ganz bestimmt kein Ordnungshüter werden, und die "asozialen" muslimischen Mitbürger, also die die einen mit haufenweise deutschen, türkischen oder sonstigen Beleidungnen zutexten, weil man sich seine Zigaretten nicht abschnorren lässt wollen ja auch ganz sicher nicht zu den "Scheissbullen". Damit beziehe ich mich definitiv nicht aus alle Moslems, sondern auf diejenigen die mittlerweile in jeder deutschen Großstadt anzutreffen sind, wen ich damit meine wird wohl jeder selber wissen, also diejenigen warum die Polizei wohl auch mehr Türken im Dienst haben will. Früher oder später wird das aber auch dem letzten Deutschen klar und die Revolution wird in Gange kommen. In welchem Bundesland sind die NPD/DVU und andere Nazi Parteien nicht stärker geworden, das stellt zumindest schonmal den Beweis das immer mehr damit unzufrieden sind. Und nein ich bin kein Nazi. Zum Thema Bibel und Koran, wo darin steht wer seine Frau lieben und wr schlagen soll ist mittlerweile auch irrelevant, es geht nur darum wer das in der Praxis wirklich mach und da sind unsere muslimischen Mitbürger wohl in der Mehrzahl. Selbstverständlich gibt es auch da auf beiden Seiten wieder Ausnahmen.

    AntwortenLöschen
  10. Ekelhaft, diese braune Propaganda auf dieser Seite. Es ist wirklich unglaublich, dass es Menschen gibt, die nichts aus der Geschichte gelernt haben. Hier werden Menschen nur nach ihrer Religion, nicht nach ihren Handlungen beurteilt. Es gibt genug Menschen, die einer christlichen Kirche angehören und trotzdem kriminell oder andersweitig "böse" sind. Das hat doch nichts mit der Religion zu tun. Die Macher dieser Seite verstoßen gegen die Grundrechte der Religionsfreiheit und haben offensichtlich noch nie etwas von Toleranz gehört. Der Zuwachs der NPD ist angesichts der deutschen Geschichte unerklärlich. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen noch einmal damit auseinandersetzen und sich den Beginn von Verfolgungswellen gegen andere Religionsgemeinschaften anschauen. Die damals Verantwortlichen haben nämlich ähnlich argumentiert und die Menschen allein nach ihrer Religion über einen Kamm geschert, als ob alle Menschen einer Religion gleich wären. Ich sage: Wehret den Anfängen! Ihr fangt genau da an, wo unsere Vorväter aufgehört haben. Aber zum Glück gibt es Menschen, die aus der Geschichte gelernt und daraus unsere freiheitlich demokratische Grundordnung geschaffen haben. Ihr werdet es nicht schaffen, die in langen Jahren aufgebaute Toleranz und Freiheit zu zerstören. Stoppt lieber mal eure rechten Ansichten, bevor ihr euch in Vorurteile gegenüber Religionsgruppen versteigt.

    AntwortenLöschen
  11. Ist es nicht nachvollziehbar das immer mehr Menschen die Nase voll haben von Ausländern, oder in diesem Fall ganz speziell von Moslems? Keine andere Bevölkerungsgruppe in Deutschland lebt so gezielt in einer Parallelwelt und ist so wenig bereit sich zu Integrieren. Kein Mensch hat Probleme mit z.B. Spaniern, Italienern oder Griechen. Von diesen Verbänden hört man auch nicht ständig Forderungen was alles geändert werden muss damit sie sich hier Wohlfühlen. Diese Forderungen kommen immer nur von moslemischen Verbänden, aber warum? Warum sollen wir ständig unsere Lebensweise zugunsten von Moslems ändern? Wenn ich in ein anderes Land auswandere muss ich die dort herrschende Lebensweise auch akzeptieren und kann nicht verlangen das sich alle anderen nach mir richten als wäre ich ein Geschenk Gottes. Und genau das gleiche erwarte ich von Menschen die zu uns Einwandern, ist es wirklich Rassistisch wenn man verlangt das sie unsere Lebensweise gefälligst zu Akzeptieren haben. Wer hierher kommt weiß doch in was für ein Land er zieht. Aber selbstverständlich sind alle die kritisch gegenüber Moslems eingestellt sind Rassisten das ist ja auch leichter als wie sich mal Gedanken zu machen warum die Menschen der moslemischen Bevölkerung so abweisend eingestellt ist.

    AntwortenLöschen