Donnerstag, 5. Juni 2008

Ein Hund names Ali

Die Presse aus Österreich veröffentlicht in ihrer morgigen Ausgabe einen Gastkommentar Detlef Kleinerts über alltägliche Kapitulationen gegenüber dem Islam im Europa des 21. Jahrhunderts. Zahlreiche Beispiele erhärten Kleinerts folgende These:
Für Islamisten – wohl gemerkt, damit sind nicht alle Anhänger des Islam gemeint – bedeutet Integration, dass sich die westliche Kultur in den Islam zu integrieren hat. Wer dies ignoriert und die bisher geübte Art der Toleranz beibehält, befindet sich auf geradem Weg in den islamistischen Totalitarismus.

Starker Tobak für eine österreichweit erscheinende Zeitung, wenn man davon absieht, daß auch Kleinert zwischen Islam und Islamismus unterscheidet. Aber seine Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit können keine zufällige Häufung von unglücklichen Zufällen sein. Egal, ob in Englands Privatwirtschaft
Da dürfen zum Beispiel in der britischen Supermarkt-Kette Sainsbury's dort angestellte muslimische Kassierer sich weigern, den Kunden Schweinefleisch und Alkohol zu verkaufen.

Ein Pärchen wollte dort die „Pille danach“ kaufen. Der muslimische Verkäufer hatte diese zwar, weigerte sich aber unter Hinweis auf seine Islam-Ideologie, diese zu verkaufen. Das sei so vollkommen in Ordnung, ließ das Management von Sainsbury's mitteilen. Die Gefühle der Angestellten gehen vor den Gefühlen der Kunden.

oder im Staatssektor,:
Chris Langrige war Hundeführer im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. Er hat einen Labrador, der seit langem „Ali“ heißt. Ein in Belmarsh inhaftierter Moslem glaubte, anstelle von „Ali“ den Namen „Allah“ gehört zu haben – und beklagte die mutmaßliche Beleidigung seiner religiösen Gefühle. Die Folge: Hundeführer Langrige und „Ali“ wurden in das Sheppey-Gefängnis in die Grafschaft Kent versetzt.

egal ob von Behöreden eine nicht-islamische Kundgebung verhindert wird - wegen Rassismus wohlgemerkt -
In Belgien wird gewählt, die Politiker der beiden großen Parteien wetteifern um die Stimmen der Moslems im Land. Ausgerechnet Philip Heylen von den christlichen Demokraten in Antwerpen schlägt vor, einen Teil der 80 christlichen Kirchen in Antwerpen abzureißen oder gleich Moscheen daraus zu machen.

oder offene Terroraufrufe durch muslimische Masterminds geduldet werden,
Und noch einmal Belgien: Hier gilt Malika al-Aroud als Terrorverdächtige, die aus ihrer Bewunderung für Osama bin Laden kein Hehl macht. Im Internet fördert sie den Dschihad – und inspiriert eine neue Generation von Frauen, die am Heiligen Krieg teilhaben möchten. Derzeit wird sie von den belgischen Behörden verdächtigt, einen Anschlag in Belgien zu planen – vorläufig ungehindert.

egal, ob die ohne Grund importierte islamische Unterschicht ohne Ankündigung
Schließlich Deutschland: Da schlägt Erdinc S. aus Ostheim einen Menschen zum Krüppel. Der Jugendrichter Hans-Werner Riehe stellte seine Schuld fest, verhängte aber keine Strafe. Komaschläger Erdinc muss nur ein Anti-Aggressionstraining mitmachen. Selbst der Verteidiger hatte eine härtere, nämlich eine Bewährungsstrafe erbeten.

oder mit Ankündigung zuschlägt,
Wenige Tage davor ein „Ehrenmord“ in Hamburg: Ein mehrfach vorbestrafter Scharia-Henker hatte seine Tat angekündigt, die Behörden aber schliefen.

die Kapitulation vor einem aggressiv-expansiven Islam, dessen Vertreter sich schon in höchsten Politkreisen eingenistet haben,
Ach ja, in Österreich verpasst der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft Al-Rawi (SPÖ-Mitglied, Anm.) einer angesehenen Wissenschaftlerin einen Maulkorb, weil er sie aufgrund eines Klappentextes der Islamophobie verdächtigt.

schreitet immer weiter voran - direkt in die speicheltriefende Selbsterniedrigung mit Hoffnung auf milde neue Herren in Europa.

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