Dieser Beitrag erschien am 28.2.2009 auf www.stopislam.info, das der Moslemzensur zum Opfer fiel. Aber wir lassen uns den Mund nicht verbieten und posten alle alten Beiträge wieder - wider die Barbarei und die Zivilisationsphobie.
Nach den Drohungen der Vergangenheit haben wir von stopislam.info den real existierenden Islam am eigenen Leib erfahren. Gegen stopislam.info läuft eine Hackerattacke, deswegen war die Seite heute auch kurz offline bzw. schwer zu erreichen.
Die Freiheit wird nicht untergehen und im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Sonntag, 1. März 2009
Iran: Folter für 8jährigen Brotdieb
Dieser Beitrag erschien am 28.2.2009 auf www.stopislam.info, das der Moslemzensur zum Opfer fiel. Aber wir lassen uns den Mund nicht verbieten und posten alle alten Beiträge wieder - wider die Barbarei und die Zivilisationsphobie.
Wir alle wissen, daß der Islam nicht gerade sanft mit Straftätern umgeht und das ist prinzipiell auch nicht schlecht.
In diesem Video (nichts für sanfte Gemüter) scheinen aber wieder sämtliche Gäule mit den Rechtgläubigen durchzugehen. Ein 8jähriger, der auf einem Markt im Iran Brot gestohlen hatte, wird am Boden fixiert, damit ein Lastwagen als Strafe über seinen Arm fahren kann. Da käme wohl selbst dem kinderlieben Propheten die Galle hoch.
Ach ja, im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Wir alle wissen, daß der Islam nicht gerade sanft mit Straftätern umgeht und das ist prinzipiell auch nicht schlecht.
In diesem Video (nichts für sanfte Gemüter) scheinen aber wieder sämtliche Gäule mit den Rechtgläubigen durchzugehen. Ein 8jähriger, der auf einem Markt im Iran Brot gestohlen hatte, wird am Boden fixiert, damit ein Lastwagen als Strafe über seinen Arm fahren kann. Da käme wohl selbst dem kinderlieben Propheten die Galle hoch.
Ach ja, im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Straßburg: Uni für islamische Finanzsysteme
Dieser Beitrag erschien am 28.2.2009 auf www.stopislam.info, das der Moslemzensur zum Opfer fiel. Aber wir lassen uns den Mund nicht verbieten und posten alle alten Beiträge wieder - wider die Barbarei und die Zivilisationsphobie.
Nachdem letztes Jahr im März die deutsche Bundesbank "rechtliche und bankenaufsichtliche Voraussetzungen" für Scharia-Banken in Deutschland gefordert und der britische Premierminister Gordon Brown sich im April sich massiv für Scharia-Banken (denen u.a. enge Verbindungen zu Terror-Financiers nachgewiesen werden konnten) eingesetzt hatte, öffnet jetzt Frankreich seine Pforten für ein Trojanisches Pferd: Die Deutsche Welle bejubelt den Studiengang für islamische Finanzsysteme in Straßburg:
Wer nach so viel Lobhudelei seinen Monitor noch nicht vollgekotzt hat, und nachzudenken anfängt, dem dämmert es langsam. Ja, natürlich sind islamische Banken weniger hart von der Finanzkrise betroffen. Wer ein Wirtschaftssystem betreibt, das auf Umgehungsgeschäften und Allah, anstatt auf Zahlen basiert, und wer damit jahrhundertelange schon gleichmäßig in der Steinzeit dahin gelebt hat, der kann natürlich nichts verlieren.
Der Dow Jones Industrial Average, der Wertmesser der wichtigsten kapitalistischen Unternehmen, befindet sich trotz rasanter Talfahrt noch immer auf dem Stand von 1997, was noch immer eine Verzehnfachung gegenüber 1970 bedeutet.
Auch wenn viele Leute jetzt etwas verloren haben: Das kapitalistische Wirtschaftssystem hat mehr Wohlstand - und vor allem gut verteilten - geschaffen als jegliches andere System. Und Saudi-Arabien gilt nicht als Gegenbeispiel, denn dort ist der Preis der kostenlosen Sozialversicherung die vorenthaltene Freiheit und die Reichen haben dort prozentuell noch viel mehr als die Armen. Genauso der Sozialismus, dort ist der Preis die genommene Freiheit, Staatsbankrott und ein ausgeprägtes Bonzentum.
Es ist wie mit der Demokratie: Der Kapitalismus hat viele Fehler im Detail, aber es gibt keine Alternative im großen Ganzen, die nicht über kurz oder lang in einer Form von Sklaverei endet.
Diese islamischen Kassandrarufe können nicht ernst genommen werden, da die Anhänger der Religion des Friedens den Kapitalismus ja mittels Umgehungsgeschäften zum Wohlgefallen Allahs kopieren und aus ihrer ideologisch bedingten Unterwürfigkeit nur nicht den Mut dazu haben, zu ihrem Tun zu stehen, sondern noch fromm dagegen predigen. Stimmt´s, Herr Özuguz?
Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
Nachdem letztes Jahr im März die deutsche Bundesbank "rechtliche und bankenaufsichtliche Voraussetzungen" für Scharia-Banken in Deutschland gefordert und der britische Premierminister Gordon Brown sich im April sich massiv für Scharia-Banken (denen u.a. enge Verbindungen zu Terror-Financiers nachgewiesen werden konnten) eingesetzt hatte, öffnet jetzt Frankreich seine Pforten für ein Trojanisches Pferd: Die Deutsche Welle bejubelt den Studiengang für islamische Finanzsysteme in Straßburg:
Mit der Sharia gegen die Finanzkrise
Die weltweite Finanzkrise hat die erstaunlichsten Folgen: Die Universität Straßburg bietet jetzt als erste Hochschule in Europa einen Studiengang für "islamische Finanzsysteme" an. Das sei ein wachsender, zukunftsträchtiger Markt, behaupten die Professoren. Und weil der Koran Zinsgewinne und Kredite verbiete, seien die islamischen Banken auch weniger hart von der Finanzkrise getroffen. Das islamische Finanzsystem gründe sich auf ethischen Prinzipien und stehe im Einklang mit dem Koran. Wirtschaft wäre demnach nicht nur Psychologie, sondern auch Religion
Wer nach so viel Lobhudelei seinen Monitor noch nicht vollgekotzt hat, und nachzudenken anfängt, dem dämmert es langsam. Ja, natürlich sind islamische Banken weniger hart von der Finanzkrise betroffen. Wer ein Wirtschaftssystem betreibt, das auf Umgehungsgeschäften und Allah, anstatt auf Zahlen basiert, und wer damit jahrhundertelange schon gleichmäßig in der Steinzeit dahin gelebt hat, der kann natürlich nichts verlieren.
Der Dow Jones Industrial Average, der Wertmesser der wichtigsten kapitalistischen Unternehmen, befindet sich trotz rasanter Talfahrt noch immer auf dem Stand von 1997, was noch immer eine Verzehnfachung gegenüber 1970 bedeutet.
Auch wenn viele Leute jetzt etwas verloren haben: Das kapitalistische Wirtschaftssystem hat mehr Wohlstand - und vor allem gut verteilten - geschaffen als jegliches andere System. Und Saudi-Arabien gilt nicht als Gegenbeispiel, denn dort ist der Preis der kostenlosen Sozialversicherung die vorenthaltene Freiheit und die Reichen haben dort prozentuell noch viel mehr als die Armen. Genauso der Sozialismus, dort ist der Preis die genommene Freiheit, Staatsbankrott und ein ausgeprägtes Bonzentum.
Es ist wie mit der Demokratie: Der Kapitalismus hat viele Fehler im Detail, aber es gibt keine Alternative im großen Ganzen, die nicht über kurz oder lang in einer Form von Sklaverei endet.
Diese islamischen Kassandrarufe können nicht ernst genommen werden, da die Anhänger der Religion des Friedens den Kapitalismus ja mittels Umgehungsgeschäften zum Wohlgefallen Allahs kopieren und aus ihrer ideologisch bedingten Unterwürfigkeit nur nicht den Mut dazu haben, zu ihrem Tun zu stehen, sondern noch fromm dagegen predigen. Stimmt´s, Herr Özuguz?
Im übrigen sind wir der Meinung, daß Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder war.
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